tag: geotagged ×

(bei es­pres­to)

(bei ein­stein kaf­fee)

(bei kar­stadt)

die kol­le­gin fragt, ob sie mich „als pe­nis­bild“ an @hei­bie ver­schi­cken dür­fe.

sym­bol­bild für ir­gend­was.

mar­ral

felix schwenzel in checkins

„er­leb­nis­kü­che aus me­so­po­ta­mi­en“ (bei mar­ral) als vor­spei­se habe ich ei­nen baby-spi­nat-sa­lat be­stellt der wirk­lich sehr toll war. zwi­schen den spi­nat­blät­tern be­fan­den sich ein paar minz-blät­ter und der sa­lat war mit hel­len sul­ta­ni­nen, …

der bä­cker, bei dem ne tra­ge­tü­te so viel kos­tet, wie zwei schrip­pen. (bei thor­ben's)

ich bin 21 mi­nu­ten lang, von 18:55 bis 19:18 uhr, un­ge­fähr 9,02 ki­lo­me­ter weit miet­wa­gen ge­fah­ren (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 26 km/h).

  the­con­ver­sa­ti­on.com: Why the Ger­man lan­guage has so many gre­at words über die­sen ar­ti­kel, wie­der mal, auf das why-ger­mans-don’t-play-scrabb­le-meme ge­stos­sen, bzw. das be­kann­te fuss­bo­den­schleif­ma­schi­nen­ver­leih­bild. der ur­he­ber für die­ses bild …

café-ver­such im real: of­fen­bar ge­schei­tert (bei ber­lİn sey­İd­oĞlu bak­la­va­la­ri)

(bei aldi nord)

eine eta­ge der mo­der­nen fas­sa­de am schloss ist an­ge­klebt. #hum­bold­fo­rum

ber­lin, 10. märz 2016

felix schwenzel in gesehen

an ta­gen wie heu­te, schaue ich in den him­mel und sehe nur graue, un­durch­sich­ti­ge sup­pe. wenn man ge­nau hin­schaut, kann man zwar auch bei so ei­nem ham­bur­ger-wet­ter noch schat­ten auf dem bo­den und an wän­den se­hen, also die son­ne qua­si in­di­rekt er­ah­nen, aber …

ber­lin 8. märz 2016

felix schwenzel in gesehen

am mor­gen hing noch feuch­te käl­te in der luft. ei­gent­lich ganz an­ge­nehm, wenns nicht so kalt ge­we­sen wäre. in­ner­halb we­ni­ger mi­nu­ten, bzw. spä­tes­tens am gen­dar­men­markt, lös­te sich die feuch­te käl­te und wech­sel­te in eine früh­lings­haf­te käl­te, mit …

(bei ede­ka ak­tiv markt)

(bei ein­stein kaf­fee)

le­cker ka­bel­sa­lat! (bei es­pres­to)

ich bin 30 mi­nu­ten lang, von 08:34 bis 09:03 uhr, un­ge­fähr 2,21 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 4 km/h). heu­te ein­fach ein paar sta­tio­nen frü­her aus­ge­stie­gen und ein biss­chen wei­ter zur ar­beit ge­lau­fen als sonst. un­ter­wegs …

ich bin 73 mi­nu­ten lang, von 10:40 bis 11:58 uhr, un­ge­fähr 7,03 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 6 km/h). für den fuss­weg von zu­hau­se zum flug­ha­fen, habe ich un­ge­fähr so lan­ge ge­braucht, wie die bei­fah­re­rin ge­flo­gen ist. sie ist …

(bei flug­ha­fen ber­lin-te­gel otto li­li­en­thal)

die bei­fah­re­rin kommt zu­rück! (bei ter­mi­nal c)