(bei viet­na­me­si­sche kue­che)

(bei zunft­wirt­schaft)

bloo­dy con­tai­ner (ge­nau be­trach­tet klemmt da ein space in­va­der un­ter dem con­tai­ner.)

wenn ich schlech­te lau­ne be­kom­me, ist das ein un­trüg­li­ches zei­chen, dass ix krank wer­de. diens­tag letz­te wo­che war es so­weit. kei­ne ah­nung wo­her die grip­pe­vi­ren, die ich jetzt fast ein gan­zes jahr er­folg­reich ver­mie­den hat­te, her­ka­men. mon­tag war noch …

(bei flug­ha­fen ber­lin-te­gel otto li­li­en­thal)

in #riga raus aus dem flug­zeug, zum drit­ten mal heu­te fil­zen las­sen, was­ser ab­ge­ben, pass­kon­trol­le, neu­es was­ser kau­fen und dann wie­der ins ex­akt glei­che flug­zeug stei­gen. füh­le mich jetzt sehr si­cher.

(bei riga in­ter­na­tio­nal air­port / starp­t­au­tis­kā li­dos­ta rīga (rix) (starp­t­au­tis­kā li­dos­ta “rīga”))

(bei ter­mi­nal e (Терминал e / ter­mi­nal e))

letz­tes pick­nick in #mos­kau.

wenn man in #mos­kau viel #me­tro fährt, könn­te man den ein­druck be­kom­men, dass die zeit des kom­mu­nis­mus ganz schnaff­te war.

das schlimms­te er­leb­nis un­se­res wo­chen­en­des in #mos­kau war der on­line-che­ckin bei #air­bal­tic mit ei­nem win­dows-com­pu­ter der sich nur mit bild­schirm­be­rüh­run­gen be­die­nen liess. in chi­na wird das si­cher als fol­ter­me­tho­de ge­schätzt, ich fra­ge mich, …

für €16 hät­ten wir die pu­tin-dose mit­ge­nom­men, aber €116 war dann doch zu viel.

mein #mos­kau-run­ning-gag „al­les wie in ame­ri­ka!“ ist gar kein gag.

so, den #kreml ham wa jetzt auch ge­se­hen. #mos­kau #mo­scow

berg­bau­er #me­tro #mos­kau #mo­scow

tra­di­tio­nell rus­si­sche kü­che. (bei Красти Краб)

rol­ler #mos­kau #mo­scow #me­tro

no­vos­lo­bo­dska­ya #mos­kau #mo­scow #me­tro

ma­ler #mos­kau #mo­scow #me­tro

#sel­fie­bal­let

re­kon­va­les­zent in #mos­kau mit der bei­fah­re­rin und ner ra­ke­te.