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heu­te, ges­tern und mitt­woch ge­se­hen

felix schwenzel

ges­tern im su­per­markt ge­se­hen, wozu ein eng­an­lie­gen­der kopf-schlei­er gut sein kann. zum bei­spiel, in­dem man sich das han­dy zwi­schen schlei­er und wan­ge steckt und den schlei­er als frei­sprech­ein­rich­tung nutzt. auf dem nach­hau­se­weg drang eben …

ta­lent ist ge­duld

felix schwenzel

die bei­fah­re­rin sagt im­mer, es gebe kein ta­lent. ein satz, dem ich auf an­hieb nie zu­stim­men woll­te. aber je mehr ich über die­sen satz nach­den­ke, des­to mehr muss ich der bei­fah­re­rin zu­stim­men. wie ich über­haupt letzt­end­lich der bei­fah­re­rin in fast al­lem …

„was für ein scheiss“ dach­te ich

felix schwenzel

heu­te früh habe ich in der s-bahn auf spie­gel-on­line die­sen ar­ti­kel ge­le­sen. was für ein scheiss dach­te ich und mein­te da­mit so­wohl das vi­deo der „Elek­tro­rock-Grup­pe Ju­s­ti­ce“, als auch den ar­ti­kel von hen­ning loh­se. ir­gend­wie dach­te ich noch, das vi­deo …

ix wuss­te gar nicht …

felix schwenzel

… dass ix so sen­ti­men­tal bin. ob­wohl ich mich mit hän­den und füs­sen da­ge­gen ge­wehrt habe als die bei­fah­re­rin mir die plat­te vor­ge­spielt hat („doof!“, „lang­wei­lig!“, „mach mal lei­ser!“), jetzt wo ix die plat­te auf mei­ner plat­te hab kom­men mir bei fast je­dem …

bis jetzt …

felix schwenzel

… habe ich noch kei­ne mu­sik-emp­feh­lung von jörg be­reut. ich bin si­cher dies­mal wird es nicht an­ders sein, ich habe die plat­te be­stellt.

lai­bach

felix schwenzel

vor ein paar ta­gen habe ich ei­nen ar­ti­kel über die band lai­bach von mar­kus hes­sel­mann im ta­ges­spie­gel ge­le­sen. er hat mich mil­de eu­pho­ri­siert oder bes­ser: neu­gie­rig ge­macht. ge­gen die band wer­den im­mer wie­der vor­wür­fe er­ho­ben sie sei­en na­zis, …

net­la­bels

felix schwenzel

mein kol­le­ge vom tisch ge­gen­über ist heu­te in der ber­li­ner zei­tung. so­gar mit bild. das schö­ne: bei sei­nen par­ties be­kommt die gema kei­nen cent. wuss­te ich gar nicht, dass die sta­si-me­tho­den an­wen­den und un­glaub­lich vie­le „in­for­man­ten“ los­schi­cken die …

ubahn mu­sik

felix schwenzel

heu­te früh in der ubahn wie­der trä­nen in den au­gen ge­habt als die­ses rus­si­sche päär­chen, er mit gi­tar­re, sie mit dei­sem uku­le­le-ar­ti­gen ding, ge­spielt ha­ben. der vor­teil heu­te früh war, das der spass nur 60 cent ge­kos­tet hat und ich mir kein abo …

ix lie­be die mu­sik­in­dus­trie

felix schwenzel

na­tür­lich gibt es nicht „die“ mu­sik­in­dus­trie, man muss da dif­fe­ren­zie­ren. des­halb dif­fen­ren­zie­re ich heu­te mal: hier im büro lag heu­te ein plat­ten­co­ver her­um auf dem stand (u.a.) fol­gen­des: fick­dich­du­kor­rup­tes­au ton­trä­ger, ber­lin …

vor dem sin­gen bit­te frei­hus­ten

felix schwenzel

ge­ra­de alle lie­der von tri­cky aus itu­nes ge­löscht wo der herr selbst singt. ich er­tra­ge die­se stim­me nicht, der hört sich im­mer so an als hät­te er ein rie­si­ges stück ge­trock­ne­ten schleim im hals hän­gen, wel­ches beim sin­gen fröh­lich im luft­strom hin und her …

mu­sik­ge­schmack=0

felix schwenzel

john­ny frag­te mich vor­ges­tern was ich ei­gent­lich für ei­nen mu­sik­ge­schmack hät­te. wahr­heits­ge­mäss ant­wor­te­te ix: „kei­nen“. ich habe mal dave bru­beck live ges­hen und war be­ein­druckt von dem was der alte mann tat, has­se jazz aber trotz­dem ab­grund­tief. wenn …

kein sex, lü­gen und mu­sikCDs

felix schwenzel

ein sau­la­den das; lug und be­trug, dro­hun­gen und er­pres­sun­gen, völ­lig bü­ro­kra­ti­siert und ver­greist, in­no­va­ti­ons­feind­lich und der al­ten welt­ord­nung hin­ter­her­trau­ernd. nein ich rede we­der von der ame­ri­ka­ni­schen re­gie­rung noch von der …

ich bin ein ganz be­sond­rer mann

felix schwenzel

ich bin ein ganz be­sond­rer mann der mit dem arsch­loch es­sen kann. (ich esse fisch. ich esse huhn. ich brauch es bloss hin­ein zu tun.)