archiv: 2004 ×

nasty vul­nerabi­li­ty

felix schwenzel

john gru­ber er­klärts mal wie­der am bes­ten. wo­bei der herr we­ber auch den na­gel auf den kopf trifft. al­ler­dings ha­ben die bei­den din­ge nur ent­fernt mit­ein­an­der zu tun...

gu­te kon­struk­ti­on

felix schwenzel

das sind die bei­ne von leo­nar­do di ca­prio sei­ner freun­din, fräu­lein bünd­chen. sehr gut kon­stru­ier­te bei­ne, man be­ach­te die gleich­mäs­si­ge brei­te der fuge die vom knie bis zur fuss­un­ter­sei­te, die kon­stant 0,5 cm breit ist. fas­zi­nie­rend.

ok­to­ber­druck

felix schwenzel

fiel mir kürz­lich auf: ok­to­ber­druck. um­welt. freund­lich. dru­cken.

zum knud­deln ko­misch?

felix schwenzel

er­schüt­ternd was man se­hen muss wen man mal auf den ku­damm fährt: [ für die die so­was aus­hal­ten]

äp­fel zur il­lus­tra­ti­on

felix schwenzel

im­mer wie­der das glei­che di­le­ma. wie il­lus­trie­re ich ei­nen be­richt über vi­ren, tro­ja­ner und win­dows-si­cher­heit? ich neh­me den nächs­ten funk­tio­nie­ren­den rech­ner und fo­to­gra­fie­re/fil­me ihn. so ge­sche­hen kürz­lich bei 3sat nano ( nano ant­wor­te­te …

iR­aq

felix schwenzel

erst das, jetzt dies: [quel­le giz­mo­do, via fsck]

„Wir müs­sen auf­hö­ren, die La­ge zu ver­ein­fa­chen.“

felix schwenzel

dif­fe­ren­zie­ren, dif­fe­ren­zie­ren, dif­fe­ren­zie­ren. nicht ver­ein­fa­chen... mit das in­tel­li­gen­tes­te was ich in der ak­tu­el­len ter­ro­ris­mus-de­bat­te ge­le­sen habe: dirk bae­cker im taz-in­ter­view: Auch der Ter­ro­ris­mus sitzt ja in ei­ner po­li­ti­schen …

und sonst...?

felix schwenzel

bei anke en­gel­ke ges­tern wa­ren zwei bro­te ein­ge­la­den. er­staun­lich, aber ex-no­an­gel „vani“ konn­te hei­ner lau­ter­bachs in­tel­lek­tu­el­le dumpf­heit noch über­bie­ten. fol­ge: anke en­gel­ke ver­liert eine mil­lio­nen zu­schau­er. ein­zel­fäl­le? vie­les, sehr, …

ash­croft singt

felix schwenzel

schon äl­ter, aber nicht min­der er­schüt­ternd: us-jus­tiz­mi­nis­ter john ash­croft singt. ganz ohne hu­mor und di­stanz. pa­the­ti­sche, selbst­ge­strick­te, pein­li­che ka­cke. [tnx se­bas­ti­an]

an­ke la­te night, die ers­te

felix schwenzel

gar nicht schlecht ge­we­sen, die ers­te sen­dung. bei schmidt konn­te es vor­kom­men, dass man nicht ein ein­zi­ges mal laut la­chen muss­te, bei anke late night muss­te ich gleich drei­mal laut hef­tig la­chen. auch wenn nur zwei der la­cher auf anke en­gel­kes kon­to gin­gen, …