archiv: 2009 ×
dass an einer ausstellung von bildender kunst irre viele leute geld verdienen, archivare, art-direktoren, aufsichtskräfte, auskunftspersonal, ausstellungsführer, ausstellungsmacher, autoren, bibliothekare, sekretariatsmitarbeiter, …
nochmal nachgedacht
noch ein nachgedanke zu meinen leider etwas wirren erklärungsversuchen vor ein paar tagen, wie ich zu werbung stehe. ich sprach ja davon, dass man nicht umhin könne, eine gewisse haltung zur werbung die bei einem erscheint einzunehmen. jetzt plant spex …
kritik an der kritik
ich werde es wohl nie verstehen. jürgen frey kommentiert bei herrn kaliban: Tut mir leid, ich kann die ganze Hysterie um die freie Meinungsäußerung eines einzelnen Grünen nicht nachvollziehen. der einzelne grüne heisst matthias güldner und hat auf …
gestern schon wieder zeitung gelesen
ich hab gestern schon wieder einen ganzen tagesspiegel gelesen. irre, was da so alles drinsteht. * * * ein bisschen praktikantig geschrieben, aber mit ein paar interessanten hintergrund-informationen, dieser artikel im tagesspiegel über den …
tolle stadtrundfahrt
von achim bodewig durch die mitte berlins. sehr, sehr viele bilder und gute, informative kommentare mit sehr, sehr vielen links. die tour gefällt mir auch deshalb so gut, weil sie sich mit einem teil meines weges zur arbeit oder dem zum mittagessen kreuzt. …
„der geimeinsame weg“
sehr witzig! wirklich. gegen merlix ist martenstein ne ganz kleine nummer. echt jetzt.
bomardier sponsort die leichtathletik-WM in berlin
das ist echt lustig, was jens weinreich hier schreibt: Gerade verkündet das WM-Organisationskomitee (BOC) seinen nächsten “nationalen Förderer”: Bombardier Transportation. ( weiterlesen) bombardier hat einen grossteil der derzeit in …
true blood
johnny hat recht. „true blood“ ist „nicht humorfrei“, „überraschend“, „schräg“ und erinnert an „twin peaks“. wobei ich „twin peaks“ nicht gesehen habe, bzw. beim versuch es anfang des jahres zu sehen, immer eingeschlafen bin. um was es bei „true blood“ geht …
berlin und seine achsen

ausnahmsweise nicht die achsen der s-bahn, sondern die der sicht.
harald martenstein mag das gefühl gehasst zu werden nicht
harald martenstein: Ich hatte so etwas noch nie gemacht. Sogar als Chef habe ich niemanden rausgeworfen, obwohl es manche Leute meiner Ansicht nach verdient gehabt hätten. Der Grund dafür ist nicht, dass ich ein guter Mensch wäre, ich bin kein guter …