archiv: 2011 ×

„zü­cker­chen“

felix schwenzel

tho­mas knü­wer kün­digt die wired-ipad-app mit „zü­cker­chen“ an: […] Ne­ben den Ma­ga­zin-In­hal­ten [wird die iPad-App] eine Rei­he von Zü­cker­chen ent­hal­ten: Vi­de­os, zum Bei­spiel, und in­ter­ak­ti­ve Gra­fi­ken. und ich haue mir mit der hand auf die stirn. ob die …

links vom 27.07.2011

felix schwenzel

  taz.de/wortis­tik: Cu­kunft det­lef guert­ler: »Ich mag “C wie Zu­kunft".«   tau­to­ko.info: We are vul­nerable by choice. hört sich an wie aus der rat­ge­ber-sek­ti­on der bri­git­te, ist aber was dran. wah­re stär­ke und sou­ve­rä­ni­tät zeigt sich nicht durch …

the ad­jus­t­ment bu­reau

felix schwenzel

wäh­rend ich den film sah, war ich ziem­lich be­geis­tert. dann dach­te ich wie­der: soll ich so die­sen be­deu­tungs­schwan­ge­ren hol­ly­wood-scheiss, der vor pseu­do-phi­lo­so­phi­schen weis­hei­ten nur so strotzt, der fra­gen nach dem schick­sal und dem frei­en wil­len so …

links vom 26.07.2011

felix schwenzel

  blog.ron­nie­grob.com: Ein Ma­ni­fest auf dem Sil­ber­ta­blett ron­nie grob: »Der Ter­ro­rist, der in Nor­we­gen am Frei­tag­nach­mit­tag fast 100 Men­schen um­ge­bracht hat, füt­tert die Me­di­en in ei­ge­ner Sa­che. Die Jour­na­lis­ten ver­hal­ten sich ge­nau so, wie er sich …

links vom 25.07.2011

felix schwenzel

  lum­ma.de: C wie däm­lich hihi.   blog.dum­my-ma­ga­zin.de: Der ZEIT-On­line-To­ten­rech­ner: 1500 deut­sche Op­fer in Nor­we­gen »Für man­che Jour­na­lis­ten ist es schwie­rig, zu schwei­gen, wenn man schwei­gen soll­te. Des­we­gen pas­sie­ren an­ge­sichts von un­fass­ba­ren …

gur­ken­sa­lat

felix schwenzel in rezepte

ich bin ja be­ken­nen­der in­ter­net­re­zept­aus­dru­cker. goog­le ist ei­nes der bes­ten vor­stell­ba­ren re­zept­bü­cher: zu­ta­ten goog­len, stau­nen dass chef­koch.de für fast jede zu­ta­ten-such­an­fra­ge an platz eins oder zwei steht, zwei, drei re­zep­te an­gu­cken, das …

links vom 24.07.2011

felix schwenzel

  faz.net: Thi­lo Sar­ra­zin im „Aspek­te“-Film: Emo­tio­nal ein biss­chen zu­ge­spitzt sar­ra­zin der olle zu­spit­zer. manch­mal sind an­geb­li­che wahr­hei­ten so zu­ge­spitzt und so über­trie­ben, dass es plat­te lü­gen wer­den: »Ent­schei­dend für die My­then, die in der …

les­bar­keit

felix schwenzel

es gibt ja im­mer wie­der leu­te die sich dar­über be­kla­gen, dass die schrift hier zu klein oder zu un­le­ser­lich ist. auf macs, die die mo­na­co in­stal­liert ha­ben, wird die schrift in der tat ziem­lich klein dar­ge­stellt, aber ich mag die mo­na­co in ge­nau die­ser …

feh­lek­to­rat

felix schwenzel

tho­mas ram­ge schreibt in der ak­tu­el­len brand­eins-aus­ga­be über das hal­len­ser un­ter­neh­men da­ta­meer. in­ter­es­san­ter ar­ti­kel über eine in­ter­es­san­te fir­ma, die mit der da­ten­ge­win­nung aus struk­tu­rier­ten und un­struk­tu­rier­ten da­ten geld ver­die­nen …

pro­fes­sio­nel­le wahr­neh­mungs­ver­schie­bung

felix schwenzel

spi­ros81 hat mir auf form­spring fol­gen­de fra­ge ge­stellt: Wird ei­nem im Ar­chi­tek­tur­stu­di­um bei­gebracht, wie man ein häss­li­ches Ge­bäu­de schön­in­ter­pre­tiert? Je­des noch so häss­li­che Ge­bäu­de (sie­he neue Stutt­gar­ter Bi­blio­thek) wird mit ei­ner …