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drei tage ur­laub und ich gehe mei­ner lieb­lings­be­schäf­ti­gung nach: wie ein hund le­ben; mor­gens früh raus und das re­vier kon­trol­lie­ren, da­nach erst­mal wie­der schla­fen, dann die in der …

wir sit­zen vor ei­nem plat­ten­bau beim frank­fur­ter tor in der son­ne. ir­gend­wann kommt ei­ner die­ser grim­mi­gen ost-rent­ner aus der tür und sagt: „isch wünsch eusch bei­den ei­nen …

ei­gent­lich wür­de fri­da jetzt ger­ne ihre abend­run­de dre­hen. wir müs­sen aber war­ten. al­bern, aber ich bin sehr stolz das sie so ge­dul­dig und ent­spannt sein kann.

heu­te nacht beim teig­ma­chen die hefe ver­ges­sen. der sau­er­teig hat es aber auch ohne die 5 gramm hefe aus dem re­zept ge­ris­sen.

da geht man ein­mal ins büro zu fuss, was man da al­les sieht.

geht auch: mor­gens ein­fach im dun­keln spa­zie­ren ge­hen.

sa­chen die fri­da und ich in den letz­ten ta­gen ge­se­hen ha­ben.

wait for it

ges­tern früh, nach dem re­gen vor­ges­tern abend, war’s ganz schön schön.

der sau­er­teig hat­te heu­te et­was bes­se­re lau­ne, des­halb war das ko­sa­ken­brot heu­te zum früh­stück ne num­mer fluf­fi­ger als letz­tes mal