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drei tage ur­laub und ich gehe mei­ner lieb­lings­be­schäf­ti­gung nach: wie ein hund le­ben; mor­gens früh raus und das re­vier kon­trol­lie­ren, da­nach erst­mal wie­der schla­fen, dann die in der spei­se­kam­mer ver­gra­be­nen, vor­be­rei­te­ten vor­rä­te lang­sam …


wir sit­zen vor ei­nem plat­ten­bau beim frank­fur­ter tor in der son­ne. ir­gend­wann kommt ei­ner die­ser grim­mi­gen ost-rent­ner aus der tür und sagt: „isch wünsch eusch bei­den ei­nen wun­der­schö­nen tag!“ zur ver­ab­schie­dung trägt er mir noch auf ge­sund zu blei­ben.


Sel­ber schuld! (t3n 70)

felix schwenzel in t3n

Als ich jung war, habe ich kurz in ei­nem Pfle­ge­be­ruf ge­ar­bei­tet. Heu­te, sagt man, sei ne­ben dem Hand­werk ge­ra­de in Pfle­ge­be­ru­fen der Fach­kräf­te­man­gel be­son­ders hoch. Ich war da­mals zwar kei­ne Fach­kraft, son­dern Zi­vil­dienst­leis­ten­der, aber …


ei­gent­lich wür­de fri­da jetzt ger­ne ihre abend­run­de dre­hen. wir müs­sen aber war­ten. al­bern, aber ich bin sehr stolz das sie so ge­dul­dig und ent­spannt sein kann.


heu­te nacht beim teig­ma­chen die hefe ver­ges­sen. der sau­er­teig hat es aber auch ohne die 5 gramm hefe aus dem re­zept ge­ris­sen.


da geht man ein­mal ins büro zu fuss, was man da al­les sieht.


geht auch: mor­gens ein­fach im dun­keln spa­zie­ren ge­hen.


sa­chen die fri­da und ich in den letz­ten ta­gen ge­se­hen ha­ben.


wait for it


ges­tern früh, nach dem re­gen vor­ges­tern abend, war’s ganz schön schön.