vor­ges­tern hab ich mir wie­der „one-pot“ nu­deln ge­macht, also (do­sen) to­ma­ten, zwie­bel und knob­lauch pas­siert und zu­sam­men mit den nu­deln ge­kocht, et­was grob ge­ras­pel­te ka­rot­te, salz, pfef­fer, thy­mi­an, ins­ge­samt 10-15 mi­nu­ten län­ger ge­kocht als auf der pa­ckungs­an­ga­be an­ge­ge­ben. aus­ser­dem ins­ge­samt die to­ma­ten­do­se an­der­t­alb mal mit was­ser ge­füllt hin­zu­ge­fügt. das er­geb­nis ist wie letz­tes mal von per­fek­ter kon­sis­tenz und bes­tem ge­schmack.

und ich fra­ge mich, war­um man nu­deln sonst nur als all’ass­as­si­na so (ähn­lich) zu­be­rei­tet. am bes­ten sind die nu­deln am fol­ge­tag, weil die sos­se dann we­gen der vie­len aus­ge­tre­te­nen und in der sos­se auf­ge­fan­ge­nen stär­ke bei­na­he eine ein­heit mit den nu­deln formt.