ich blogg‘ das!

„i‘m bloggin‘ it“, also „ich blogge es“, statt „ich blogg‘ das!“?
[via via notizblog]
tags: redundante scheisse, t-shirt, blogdings
→ weiterlesen„i‘m bloggin‘ it“, also „ich blogge es“, statt „ich blogg‘ das!“?
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tags: redundante scheisse, t-shirt, blogdings
→ weiterlesenja, auch marilyn manson war mal ein kind. mehr musikanten als kinder hier.
[via memepool]
tags: rockstars, kinder, musikanten, marilyn, manson
→ weiterlesenfrau christiane war im t-punkt. sie wollte dort später nochmal anrufen. telekomische antwort der punkt-verkäuferin: „Wir sind telefonisch nicht zu erreichen“ — ein brüller!
[der „gag“ telekomisch taucht bis jetzt erst 54mal bei google auf, im gegenteil zu telekomiker. der taucht über 10000mal (anteil swr: 54mal) auf]
tags: telekom, telekomiker, telefon, königkunde, kundendialog
1. warum bleibt der spiegel nicht bei seiner kernkompetenz, der politik? die boulevard-themen im spiegel und spargel-online nerven und sind durch blödsinnige wortspiele und dummes, altkluges gelaber völlig verspargelt. das neueste spiegel-steckenpferd, apple, aber auch alle anderen technik-themen sind durchtränkt mit inkompetenz, verwechselungen und halbwissen. wenn der spiegel allerdings politische theman anpackt bringt er mich manchmal sogar zum lachen. auf einmal scheint das auch mit der recherche zu klappen und die berichte sind fundiert (was natürlich auch daran liegen kann, dass ich 0ahnung von politik habe und die fehler nicht sehe).
zuletzt lesenswert fand ich den artikel über „transparente“ parlamentarier im internationalen vergleich. da liest man dann, das die britischen parlamentarier im prinzip alle nebentätigkeiten angeben müssen, aber auch journalisten, die über das parlament berichten, müssen ihr einkommen offenlegen. in den USA müssen politische mandatsträger die hosen noch weiter runterlassen, sie müssen alle einkünfte, honorare und schulden offen legen, ebenso wie ihre engsten familienangehörigen. schweden geht noch einen schritt weiter, dort kann man das einkommen jedes bürgers einsehen, also auch jedes parlamentariers. nur in deutschlland wehren sich parlamentarier vehement — wie kleine kinder die ihr spielzeug abgeben müsssen — gegen mehr transparenz.
2. wie kann ein mitglied des bundestages wie ronald pofalla ungestraft im fersehen behaupten transparenz bei den abgeordneten-einkünften würde zwangsläufig zu einem parlament führen, in dem nur angestellte des öffentlichen dienstes sitzen würden. er hatte noch mehr haarsträubende pseudo-argumente parat mit denen er hauptsächlich versuchte probleme herbeizukostruieren, seine tätiglkeit als rechtsanwalt und den mandantenschutz betreffend. dummerweise war frau illner so mit moderieren beschäftigt, dass ihr die naheliegendste frage an herrn arschpofallla nicht einfiel: „würden sie, herr pofalla, von ihrem bundestagsmandat zurücktreten wenn sie ihr einkommen und nebentätigkeiten offenlegen müssten? zurücktreten um einem abgeordneten aus dem öffentlichen dienst platz zu machen?“ etwas späer kam in der illner runde doch noch das britische-unterhaus-argument, dass dort alle einkünfte der abgeordneten öffentlich seien und trotzdem kein „öffentlicher dienst parlament“ entstand. jaaa. das sei ja was ganz anderes!
diese ganze diskussion um politikergehälter, nebeneinkünfte und transparebnte abgeordenete stinkt. wie wollen politiker die sich gegen die offenlegung ihrer finanziellen verhältnisse sträuben, vertrauen (zurück)gewinnen, wenn sie den eindruck erwecken, sie hätten etwas zu verbergen? und schlimmer noch, dem souverän, dem wähler zurufen: „was wir machen, das geht euch gar nichts an. vertraut uns doch einfach. wir lieben euch doch!“
tags: politik, transparenz, mdb, nebeneinkünfte, vertrauen, politikverdrossenheit
ich trage eine strumpfhose, aus therapeutischen gründen. moe machts spass:
Name: moe
Location: Germany
Ich bin männlich und mag Strumpfhosen.Ich trage sie fast jeden Tag.
spooky. keine ahnung ob das was mit fetischismus, guerilla-marketing oder soetwas zu tun hat.
[moe via aim]
tags: spooky, fetischismus, strumpfhosen, sissy
→ weiterlesenheute früh habe ich das template meines kleinen CMS so umgebaut, dass es die von mir relativ wenig genutzten kategorien (themen) als technorati-tag-link ausspuckte. heute abend wies cory doctorow in boingboing auf dieses technorati tags bookmarklet hin. das ist sehr geil. ein klick auf das bookmarklet öffnet ein javascript popupfenster, lässt mich beliebig viele tags eingeben udn spuckt den fertigen html-code aus. den kann ich dann ans ende meiner einträge kleben.
was so geil an tags ist, erklärt markus breuer: Bastler am Werk: Technorati Tags
tags: tec, tags, tagging, geil, technorati
stopalle- und jamba!-shirts bei mobile6 (der mit den selbstversuchen). sehr gut!
[via lumma.de]
tags: jamba, stopalle, mobile
→ weiterlesenfrau gröner transkribiert die sieben todsünden.
ix cuttet und pastet das wort „transkribieren“ von frau beat.
herr wolff sagt zu dem was frau gröner gemacht hat „transponieren“.
das baumumarmende kätzchen trackt das back.
sorry. ich fummel wieder am seitenlayout und am rss rum, das macht gelesene artikel teilweise ungelesen. ist aber gleich vorbei, die fummelei. wer probleme hat oder den alten zustand zurückhaben will: ix bin erreichbar.
konkret: ich habe den „wegsenden“ link von der startseite auf die permalinkseite verbannt. neu auf der permalinkseite (wasn wort) auch der technorati link cosmos und die blogstats linksphäre. ausserdem, wenn ein eintrag ein „thema“ hat, gibt es auch einen link auf daas neue technorati tagging feature, mit dem jeweiligen thema.
heute habe ich die diddl mäuse kennengelernt. diddl mäuse haben sehr grosse füsse, reden komisch und gucken statt fernsehen auf käse (bild).
da wollten lara und ix uns nicht lumpen lassen und haben auch käse geguckt (bild). das wurde aber schnell langweilig. käse gucken ist doof, das haben wir gemeinsam festgestellt.
danach hat mir lara noch erklärt, dass auf dem bild hier, rechts auf dem hocker, kein haufen scheisse, sondern ein handtuch zu sehen ist.
man lernt nie aus, auch beim babysitten.
wenn eine frage fehlen sollte, hier oder hier kann man sie stelllen.
→ weiterlesenteil 4 in der folge blöde, aufgelistete asssoziationen (1, 2, 3). heute dinge die ich nicht unbedingt essen oder trinken möchte.
heise.de, 16.12.2003: siemens sucht bei handys den anschluss
wirres.net, 16.12.2003: wirres zeigt den anschluss
heise.de, 12.01.2005: siemens sucht bei handys den anschluss
wirres.net, 12.01.2005: wirres wundert sich
heute in der wahrheit:
bildunterschrift: „Bevor er in den Irak ging, arbeitete Hassan al-Farkasi als Hassprediger in deutschen Moscheen“.
daneben dieser artikel, „Nie mehr Hassprediger“:
In der Untersuchungshaft dann die überraschende Wandlung vom eiskalten Hassprediger zum glühenden Verfechter der sozialen Marktwirtschaft. Die Umschulung zum Versicherungsvertreter im Ausbildungszentrum der Mekkamann-Gruppe war da nur die logische Konsequenz einer eindrucksvollen Blitzintegration in das westliche Wertesystem.
und dann unten rechts die entschuldigung an hassan al-farkasi, bedauerlicherweise nicht sein bild, sondern das des „brutalen deutschen hasspredigers“ joachim meisner benutzt zu haben. fotoverwechselung. wenn das mal keinen ärger gibt. aber ich habe fast gekotzt vor lachen, heute in der ubahn.
the frank hatte betriebspause. jetzt isser zurück: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9. bestes standbildkino.
eben bei sum1 gewesen und das bush-bild gesehen. das erinnert mich an gestern, da war ix bei dussmann und habe u. a. im „fönig“ von walter moers geblättert. sehr witzisch. noch witziger soll die „der fönig, 1 audio CD“ (amazonspraech) — von dirk bach gesprochen — sein (hörprobe), sagt martin. ix glaube ihm.
→ weiterlesenoder besser, ix bewegen (quicktime VR).
→ weiterlesenab sofort werde ich das auch machen: meine ideen kann man mieten, ebenfalls für 16 € pro tag.
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