ich blogg‘ das!

felix schwenzel


ma­ry­ilin man­son

felix schwenzel

ja, auch ma­ri­lyn man­son war mal ein kind. mehr mu­si­kan­ten als kin­der hier.

[via mem­epool]

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te­le­ko­misch

felix schwenzel

frau chris­tia­ne war im t-punkt. sie woll­te dort spä­ter noch­mal an­ru­fen. te­le­ko­mi­sche ant­wort der punkt-ver­käu­fe­rin: „Wir sind te­le­fo­nisch nicht zu er­rei­chen“ — ein brül­ler!

[der „gag“ te­le­ko­misch taucht bis jetzt erst 54mal bei goog­le auf, im ge­gen­teil zu te­le­ko­mi­ker. der taucht über 10000mal (an­teil swr: 54mal) auf]

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kei­ne trans­pa­renz bit­te

felix schwenzel

1. war­um bleibt der spie­gel nicht bei sei­ner kern­kom­pe­tenz, der po­li­tik? die bou­le­vard-the­men im spie­gel und spar­gel-on­line ner­ven und sind durch blöd­sin­ni­ge wort­spie­le und dum­mes, alt­klu­ges ge­la­ber völ­lig ver­spar­gelt. das neu­es­te spie­gel-ste­cken­pferd, ap­ple, aber auch alle an­de­ren tech­nik-the­men sind durch­tränkt mit in­kom­pe­tenz, ver­wech­se­lun­gen und halb­wis­sen. wenn der spie­gel al­ler­dings po­li­ti­sche the­man an­packt bringt er mich manch­mal so­gar zum la­chen. auf ein­mal scheint das auch mit der re­cher­che zu klap­pen und die be­rich­te sind fun­diert (was na­tür­lich auch dar­an lie­gen kann, dass ich 0ah­nung von po­li­tik habe und die feh­ler nicht sehe).

zu­letzt le­sens­wert fand ich den ar­ti­kel über „trans­pa­ren­te“ par­la­men­ta­ri­er im in­ter­na­tio­na­len ver­gleich. da liest man dann, das die bri­ti­schen par­la­men­ta­ri­er im prin­zip alle ne­ben­tä­tig­kei­ten an­ge­ben müs­sen, aber auch jour­na­lis­ten, die über das par­la­ment be­rich­ten, müs­sen ihr ein­kom­men of­fen­le­gen. in den USA müs­sen po­li­ti­sche man­dats­trä­ger die ho­sen noch wei­ter run­ter­las­sen, sie müs­sen alle ein­künf­te, ho­no­ra­re und schul­den of­fen le­gen, eben­so wie ihre engs­ten fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­gen. schwe­den geht noch ei­nen schritt wei­ter, dort kann man das ein­kom­men je­des bür­gers ein­se­hen, also auch je­des par­la­men­ta­ri­ers. nur in deutschl­land weh­ren sich par­la­men­ta­ri­er ve­he­ment — wie klei­ne kin­der die ihr spiel­zeug ab­ge­ben müss­sen — ge­gen mehr trans­pa­renz.

2. wie kann ein mit­glied des bun­des­ta­ges wie ro­nald po­falla un­ge­straft im fer­se­hen be­haup­ten trans­pa­renz bei den ab­ge­ord­ne­ten-ein­künf­ten wür­de zwangs­läu­fig zu ei­nem par­la­ment füh­ren, in dem nur an­ge­stell­te des öf­fent­li­chen diens­tes sit­zen wür­den. er hat­te noch mehr haar­sträu­ben­de pseu­do-ar­gu­men­te pa­rat mit de­nen er haupt­säch­lich ver­such­te pro­ble­me her­bei­zu­kostru­ie­ren, sei­ne tä­ti­gl­keit als rechts­an­walt und den man­dan­ten­schutz be­tref­fend. dum­mer­wei­se war frau ill­ner so mit mo­de­rie­ren be­schäf­tigt, dass ihr die na­he­lie­gends­te fra­ge an herrn arschpo­fall­la nicht ein­fiel: „wür­den sie, herr po­falla, von ih­rem bun­des­tags­man­dat zu­rück­tre­ten wenn sie ihr ein­kom­men und ne­ben­tä­tig­kei­ten of­fen­le­gen müss­ten? zu­rück­tre­ten um ei­nem ab­ge­ord­ne­ten aus dem öf­fent­li­chen dienst platz zu ma­chen?“ et­was spä­er kam in der ill­ner run­de doch noch das bri­ti­sche-un­ter­haus-ar­gu­ment, dass dort alle ein­künf­te der ab­ge­ord­ne­ten öf­fent­lich sei­en und trotz­dem kein „öf­fent­li­cher dienst par­la­ment“ ent­stand. jaaa. das sei ja was ganz an­de­res!

die­se gan­ze dis­kus­si­on um po­li­ti­ker­ge­häl­ter, ne­ben­ein­künf­te und trans­parebnte ab­ge­or­de­ne­te stinkt. wie wol­len po­li­ti­ker die sich ge­gen die of­fen­le­gung ih­rer fi­nan­zi­el­len ver­hält­nis­se sträu­ben, ver­trau­en (zu­rück)ge­win­nen, wenn sie den ein­druck er­we­cken, sie hät­ten et­was zu ver­ber­gen? und schlim­mer noch, dem sou­ve­rän, dem wäh­ler zu­ru­fen: „was wir ma­chen, das geht euch gar nichts an. ver­traut uns doch ein­fach. wir lie­ben euch doch!“

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moe sein dritt­blog?

felix schwenzel

ich tra­ge eine strumpf­ho­se, aus the­ra­peu­ti­schen grün­den. moe machts spass:

Name: moe
Lo­ca­ti­on: Ger­ma­ny
Ich bin männ­lich und mag Strumpf­ho­sen.Ich tra­ge sie fast je­den Tag.

spoo­ky. kei­ne ah­nung ob das was mit fe­ti­schis­mus, gue­ril­la-mar­ke­ting oder so­et­was zu tun hat.

[moe via aim]

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tag­ging

felix schwenzel

heu­te früh habe ich das tem­p­la­te mei­nes klei­nen CMS so um­ge­baut, dass es die von mir re­la­tiv we­nig ge­nutz­ten ka­te­go­rien (the­men) als tech­no­ra­ti-tag-link aus­spuck­te. heu­te abend wies cory doc­to­row in bo­ing­bo­ing auf die­ses tech­no­ra­ti tags book­mar­klet hin. das ist sehr geil. ein klick auf das book­mar­klet öff­net ein ja­va­script po­pup­fens­ter, lässt mich be­lie­big vie­le tags ein­ge­ben udn spuckt den fer­ti­gen html-code aus. den kann ich dann ans ende mei­ner ein­trä­ge kle­ben.

was so geil an tags ist, er­klärt mar­kus breu­er: Bast­ler am Werk: Tech­no­ra­ti Tags

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st­opal­le

felix schwenzel

st­opal­le- und jam­ba!-shirts bei mo­bi­le6 (der mit den selbst­ver­su­chen). sehr gut!
[via lum­ma.de]

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sie­ben

felix schwenzel

frau grö­ner tran­skri­biert die sie­ben tod­sün­den.
ix cut­tet und pas­tet das wort „tran­skri­bie­ren“ von frau beat.
herr wolff sagt zu dem was frau grö­ner ge­macht hat „trans­po­nie­ren“.
das baumum­ar­men­de kätz­chen trackt das back.


rss fum­me­lei, um­bau

felix schwenzel

sor­ry. ich fum­mel wie­der am sei­ten­lay­out und am rss rum, das macht ge­le­se­ne ar­ti­kel teil­wei­se un­ge­le­sen. ist aber gleich vor­bei, die fum­me­lei. wer pro­ble­me hat oder den al­ten zu­stand zu­rück­ha­ben will: ix bin er­reich­bar.

kon­kret: ich habe den „weg­sen­den“ link von der start­sei­te auf die per­ma­link­sei­te ver­bannt. neu auf der per­ma­link­sei­te (wasn wort) auch der tech­no­ra­ti link cos­mos und die blogstats link­sphä­re. aus­ser­dem, wenn ein ein­trag ein „the­ma“ hat, gibt es auch ei­nen link auf daas neue tech­no­ra­ti tag­ging fea­ture, mit dem je­wei­li­gen the­ma.


kin­disch

felix schwenzel

heu­te habe ich die diddl mäu­se ken­nen­ge­lernt. diddl mäu­se ha­ben sehr gros­se füs­se, re­den ko­misch und gu­cken statt fern­se­hen auf käse (bild).

da woll­ten lara und ix uns nicht lum­pen las­sen und ha­ben auch käse ge­guckt (bild). das wur­de aber schnell lang­wei­lig. käse gu­cken ist doof, das ha­ben wir ge­mein­sam fest­ge­stellt.

da­nach hat mir lara noch er­klärt, dass auf dem bild hier, rechts auf dem ho­cker, kein hau­fen scheis­se, son­dern ein hand­tuch zu se­hen ist.

man lernt nie aus, auch beim ba­by­sit­ten.


oft ge­stell­te fra­gen, kur­ze ant­wor­ten

felix schwenzel in über wirres

wenn eine fra­ge feh­len soll­te, hier oder hier kann man sie stell­len.

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s‘lä­ben

felix schwenzel


er­näh­rung

felix schwenzel

teil 4 in der fol­ge blö­de, auf­ge­lis­te­te ass­so­zia­tio­nen (1, 2, 3). heu­te din­ge die ich nicht un­be­dingt es­sen oder trin­ken möch­te.

  • an­na­tro­cken
  • café erec­tion
  • fu­cker­rü­be
  • glüh­wurst
  • ge­ne­ral­was­ser
  • hand­bur­ger
  • hel­le rau­ben
  • huhn­fisch
  • keck­chup
  • kle­ber­wurst
  • klo­gurt
  • koch-hin­ken
  • lau­da
  • ma­rot­te
  • mon­go
  • mot­z­arel­la
  • nerd­nüs­se
  • pis­s­ta­zi­en
  • poran­ge
  • pum­mel­mu­se
  • rau­er-bra­ten
  • riz­za
  • rote-ro­sen-kohl
  • sand­a­ri­ne
  • satt­zi­ki
  • schais
  • schau­er­kraut
  • schub­ber­rü­be
  • schrip­pe
  • schur­ke
  • staub­wich
  • ta­lar­mi
  • tö­ner
  • tot­ma­te
  • wüst­li

oops

felix schwenzel


ge­schich­te und hei­se wie­der­ho­len sich

felix schwenzel

hei­se.de, 16.12.2003: sie­mens sucht bei han­dys den an­schluss
wir­res.net, 16.12.2003: wir­res zeigt den an­schluss
hei­se.de, 12.01.2005: sie­mens sucht bei han­dys den an­schluss
wir­res.net, 12.01.2005: wir­res wun­dert sich

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taz über den hass­pre­di­ger

felix schwenzel

heu­te in der wahr­heit:

bild­un­ter­schrift: „Be­vor er in den Irak ging, ar­bei­te­te Hassan al-Far­ka­si als Hass­pre­di­ger in deut­schen Mo­scheen“.

da­ne­ben die­ser ar­ti­kel, „Nie mehr Hass­pre­di­ger“:

In der Un­ter­su­chungs­haft dann die über­ra­schen­de Wand­lung vom eis­kal­ten Hass­pre­di­ger zum glü­hen­den Ver­fech­ter der so­zia­len Markt­wirt­schaft. Die Um­schu­lung zum Ver­si­che­rungs­ver­tre­ter im Aus­bil­dungs­zen­trum der Mek­ka­mann-Grup­pe war da nur die lo­gi­sche Kon­se­quenz ei­ner ein­drucks­vol­len Blitz­in­te­gra­ti­on in das west­li­che Wer­te­sys­tem.

und dann un­ten rechts die ent­schul­di­gung an hassan al-far­ka­si, be­dau­er­li­cher­wei­se nicht sein bild, son­dern das des „bru­ta­len deut­schen hass­pre­di­gers“ joa­chim meis­ner be­nutzt zu ha­ben. fo­to­ver­wech­se­lung. wenn das mal kei­nen är­ger gibt. aber ich habe fast ge­kotzt vor la­chen, heu­te in der ubahn.


the frank

felix schwenzel

the frank hat­te be­triebs­pau­se. jetzt is­ser zu­rück: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9. bes­tes stand­bild­ki­no.


fö­nig

felix schwenzel

eben bei sum1 ge­we­sen und das bush-bild ge­se­hen. das er­in­nert mich an ges­tern, da war ix bei duss­mann und habe u. a. im „fö­nig“ von wal­ter moers ge­blät­tert. sehr wit­zisch. noch wit­zi­ger soll die „der fö­nig, 1 au­dio CD“ (ama­zon­spraech) — von dirk bach ge­spro­chen — sein (hör­pro­be), sagt mar­tin. ix glau­be ihm.

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ix be­wegt

felix schwenzel

oder bes­ser, ix be­we­gen (quick­time VR).

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ideen muss man ha­ben

felix schwenzel

ab so­fort wer­de ich das auch ma­chen: mei­ne ideen kann man mie­ten, eben­falls für 16 € pro tag.

wie das geht? ein­fach idee aus­su­chen (z.b. die­se), mar­kie­ren, ko­pie­ren, ein­set­zen oder ei­nen tag lang nach lust und lau­ne be­nut­zen. nach ge­brauch bit­te 16 € auf mein pay­pal-kon­to (sie­he un­ten, rote schrft) über­wei­sen.


Knob­lauch, Fisch, Zwie­beln, Ni­ko­tin: Un­glaub­lich – die AP­PLE-Stahl­sei­fe bannt je­den Ge­ruch.

felix schwenzel

Jetzt ver­bes­ser­te Form – leich­te­res Rei­ni­gen der Fin­ger.

Mit nor­ma­ler Sei­fe wer­den Ihre Hän­de nur ober­fläch­lich sau­ber. Äthe­ri­sche Öle, die sich bei der Zu­be­rei­tung von Spei­sen auf der Haut fest­set­zen, blei­ben be­harr­lich haf­ten. Doch jetzt wa­schen Sie Ihre Hän­de kurz un­ter flie­ßen­dem Was­ser mit der neu­en AP­PLE-Stahl­sei­fe – und kein üb­ler Ge­ruch bleibt zu­rück.

Wirkt un­be­denk­lich – rein durch phy­si­ka­li­sche Re­ak­ti­on.
Der hoch­wer­ti­ge Chir­ur­gen­stahl neu­tra­li­siert rest­los alle üb­len Ge­rü­che. Selbst fei­ne Na­sen wer­den kei­nen An­stoß mehr neh­men. Aus ex­trem rei­nem Spe­zi­al­stahl, ohne Zu­satz von Sei­fe oder Che­mie – ga­ran­tiert haut- und um­welt­ver­träg­lich, un­be­grenzt halt­bar. Glei­ten Sie mit Ih­ren Fin­gern über das glat­te Stahl­ober­flä­che – so wird das Rei­ni­gen noch leich­ter.

Den Hand­rei­ni­ger gibt es auch in form­schö­nem oder läng­li­chem Oval. Mehr In­for­ma­tio­nen hier, hier und hier.

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