wie heisst der sänger von rammstein?

felix schwenzel

der sän­ger von ramm­stein heisst laut spar­gel-on­line „ramm­stein“. da soll mal wie­der eine bild­un­ter­schrift beim le­ser rei­fen. also gibts die it+w spar­gel-ba­na­ne.

dass ramm­stein laut die­sem spar­gel-ar­ti­kel of­fen­bar plum­pe ideen­die­be sind, in­spi­riert mich olli po­cher zu zi­tie­ren, der ges­tern sag­te: nicht kau­fen, bren­nen!

wit­zig, bei ramm­stein passt das rich­tig gut: nicht kau­fen, brr­ren­nen, rr­rumms, rrr­rumms …

[nach­trag: text ist of­fen­bar ge­nug ge­reift, die pu­bli­shing-pro­fis ha­bens ver­bes­sert]


die kunst der bigotterie

felix schwenzel

auch grü­ne üben sich in der kunst der bi­got­te­rie, lüge und täu­schung.


adventskalender, 10.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

die­ses hemd wur­de auf spe­zi­el­len wunsch von mb „ent­wor­fen“. be­stellt hat sie es auch und wenn es heu­te an­kommt, trägt sie es heu­te auch auf ei­ner abend­ver­an­stal­tung.

hier shirt#10:

i fuck the dj

[nach­trag]
das shirt oben ist aus ei­nem un­er­find­li­chen grund aus dem pro­gramm ge­flo­gen. die­ser link führt zu ei­nem neu­auf­gelg­ten dj-fi­cken-shirt.


nackt-zenzur

felix schwenzel

wie­der mal herr­li­che sprach­spie­le (PISA! HILF!) in der bild-„zei­tung“: dort tex­tet ein bi­got­ter an­alpha­bet au­tor: „Nackt-Zen­zur im TV“ und meint da­mit, dass SAT1 nackt-sze­nen aus ei­nem film mit mit so­phie schütt und ir­gend ei­nem an­de­ren han­sel „ein­fach“ raus­ge­schnit­ten hät­te. schlimm!

man könn­te na­tür­lich das wort „nackt-zen­zur“ auch so ver­ste­hen, dass der zenz­or nackt war als er zen­sier­te oder dass es sich um ein neu­es rea­li­ty-TV-trash for­mat han­delt.

of­fen­bar in­spi­riert von der an­geb­li­chen nackt-zen­zur, zen­zier­te die bild-„zei­tung“ gleich selbst mit: die „ein­fach“ raus­ge­schnit­te­nen sze­nen kann sich der ge­neig­te „kli­cken sie hier“-le­ser na­tür­lich auch an­gu­cken. aus ir­gend ei­nem grund wur­de auf die­sen bil­dern al­ler­dings ein bal­ken auf so­phie schütts ober­sch­ne­kel ge­legt. war­um bloss? wel­ches ge­heim­nis trägt so­phie schütts ober­schen­kel? ich den­ke mal „ju­gend­schutz“. die bild-„zei­tung“ möch­te wohl nicht vom deut­schen pres­se­rat we­gen der ju­gend­ge­fähr­den­den ab­bil­dung ei­nes kom­plett nack­ten ober­schen­kels an­ge­mahnt wer­den. oder so. was weiss ich von so kom­pli­zier­ten din­gen wie ei­nem frau­en-ober­schen­kel?


camp kleister

felix schwenzel

bra­vo!

für zehn tage gibt es hier nichts zu sehen. bitte ghehen sie zügig weiter.

hape kerkeling

felix schwenzel

hape ker­ke­ling wird vier­zig, elle war mit­te no­vem­ber da­bei.


the real porno-ralle

felix schwenzel

por­no­ral­le.tv (not re­al­ly work­safe):

Stefan "Staab", ein berühmt berüchtigter Entertainer ist dafür bekannt, dass er seine Mitmenschen gekonnt durch den Kakao zieht. Er selbst scheint, was seine Person angeht, etwas dünnhäutig zu sein. Die hier gezeigte "Dokumentation" hat keinen Bezug auf reale Begebenheiten und zu lebenden Personen. Eine Ähnlichkeit mit lebenden Personen wäre rein zufällig.
Der Betrachter, ob dünn- oder dickhäutig, wird seine Freude an dieser Hardcore-Comedy haben.

[via net­zei­tung, more on raab und schu­mi2 hier]


moers interview in der faz

felix schwenzel

ei­gent­lich eine klei­ne sen­sa­ti­on, wal­ter moers im in­ter­view. das letz­te mir be­kann­te in­ter­view mit moers stand auch in der faz, am 21.04.2003. vor ei­ni­gen wo­chen war die sen­sa­ti­on, dass die za­mo­nien-ro­ma­ne (die 7 1/2 le­ben des käptn blau­bär, rumo, etc) ver­filmt wer­den. in der faz von heu­te stellt sich wal­ter moers mit sei­nem pro­du­zen­ten da­vid groe­ne­wold fra­gen zur ge­plan­ten ver­fil­mung.

Öffentlichkeitsverweigerung ist Präambel in jedem Vertrag
Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Walter Moers und seinem Produzenten David Groenewold zu den geplanten Zamonien-Verfilmungen

Vor zwei Wochen wurde überraschend bekanntgegeben, daß der Schriftsteller Walter Moers sich bereiterklärt hat, seine erfolgreichen Romane um das Phantasiereich Zamonien verfilmen zu lassen. Moers hat sich seit mehr als einem Jahrzehnt völlig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.

wei­ter­le­sen...

[via per­len­tau­cher]


spritzen sind was wunderbares

felix schwenzel

seit bei mir vor ei­ni­gen wo­chen eine ober­schen­kel­throm­bo­se dia­gnos­ti­ziert wur­de, habe ich ei­ni­ge er­fah­rung mit sprit­zen und de­ren be­die­nungs­per­so­nal sam­meln kön­nen. vom ers­ten tag an be­kam ich blut ab­ge­nom­men, zum teil mehr­fach, an­fangs min­des­tens ein­mal täg­lich. am drit­ten tag lern­te ich wie man sich selbst eine sprit­ze furcht­los in den bauch rammt, ab­drückt und sich freut dass es völ­lig harm­los ist so­et­was zu ma­chen.

das mit dem blut­ab­neh­men wur­de nach mei­ner ent­las­sung aus dem heins­ber­ger kran­ken­haus zur 2-4täg­li­chen rou­ti­ne um mei­nen „quick“-wert zu über­prü­fen. das ist des­ah­lb nö­tig, weil ich zur blut­ver­flüs­si­gung (the­ra­pie ge­gen die throm­bo­se) nicht das teu­re (130-160 euro/wo­che) he­pa­rin ge­spritzt be­kom­me, son­dern das bil­li­ge, aber schwer zu do­sie­ren­de mar­cu­mar schlu­cke. der wert muss run­ter, darf aber nicht zu weit run­ter, sonst ix weg. ko­mi­scher­wei­se ha­ben mir bis­her aus­schliess­lich frau­en blut ab­ge­nom­men, im kran­ken­haus 3 ver­schie­de­ne schwes­tern, spä­ter im heins­ber­ger kran­ken­haus­la­bor 4 ver­schie­de­ne la­boran­intin­nen, eine la­bo­ran­tin bei mei­nem heins­ber­ger haus­arzt, zwei arzt­hel­fe­rin­nen bei mei­ner ve­nen­ärz­tin in ber­lin und letzt­lich die sprech­stun­den­hil­fe der be­kann­ten fried­richs­hai­ner „ge­rin­nungs­sprech­stun­de“. bei man­chen tat der ein­stich weh, bei man­chen nicht, manch­mal bil­de­ten sich ek­li­ge blau-grü­ne fle­cken um den ein­stich, manch­mal klei­ne hü­gel, man­che fan­den ve­nen an stel­len von de­nen an­de­re wahr­schein­lich noch nie ge­hört hat­ten, man­che sta­chen 2/100 se­kun­den nach des­in­fek­ti­on zu, an­de­re such­ten so lan­ge nach ei­ner ein­stich­mög­lich­keit, dass ich mir wie bei der deut­schen bahn vor­kam. man­che be­stehen dar­auf, dass ich wäh­rend der blut­ab­nah­me lie­ge, an­de­re ha­ben mir blut auf ikea-dreh-bü­ro­stüh­len ab­ge­nom­men. bei man­chen floss das blut in hör­ba­ren strah­len, man­che be­ka­men ihre sam­mel­röhr­chen nicht­mal ein ach­tel voll, so heu­te, die ei­gent­lich schmerz- und hä­ma­tom­lo­se sprech­stun­den­hil­fe mei­ner ve­nen­ärz­tin. sie wun­der­te sich heu­te nach ih­rem ers­ten ein­stich der leicht schmerz­te: „hmm. da kommt nichts.“
ix mit wit­zel­sucht: „tja. ist wohl leer.“
sie: „nein, ganz si­cher nicht, dann hät­ten sie es heu­te be­stimmt nicht hier­her ge­schafft!“
ix mich doof­stel­lend: „ach­so. hmm. ja.“

wit­zi­ger war die sprechstu­nen­hil­fe der fried­richs­hai­ner „ge­rin­nungs­sprech­stun­de“, die mir eine min­des­tens ei­nen mil­li­me­ter di­cke ka­nü­le in den un­ter­arm jag­te um dar­aus 5 test­röhr­chen voll­zu­tan­ken. wäh­rend mein blut in die rie­si­gen test­röhr­chen rausch­te: „ich fühl mich schon ganz blut­leer“ wur­de bru­tal ge­kon­tert: „nee jun­ger mann, so schnell geht das nicht.“ aber sie konn­te we­nigs­ten herz­lich über das hemm­matom la­chen, das mei­nen an­de­ren arm zier­te, weil eine an­de­re sprech­stun­den­hil­fe das gute, alte vor­ne rein in die vene und hin­ten — oops — wie­der raus aus der vene spiel am vor­tag ge­spielt hat­te.

wit­zig ist auch, dass hä­ma­to­me un­ter mar­cu­mar statt ei­nem tag, min­des­tens 7 tage blü­hen.

ich glau­be ich soll­te ler­nen mir selbst blut ab­zu­neh­men.

[üb­ri­gens dem­nächst bei der sen­dung mit der maus: wie sprit­zen, also die ka­nü­len ge­macht wer­den, wie kommt das loch da rein, und so.]


adventskalender, 9.12

felix schwenzel

als kind habe ich oft beim ad­vents­ka­len­der-öff­nen ge­schum­melt, füh­len, schüt­teln ins ge­schenk­pa­pier lu­gen um her­aus­zu­fin­den wass am nächs­ten tag dran sei. hier wird jetzt auch ge­pfuscht. das ad­vents-t-hemd vom 9.12. be­reits am 8.12. (psst: über­mor­gen gibts das hier).

liegt auch dar­an, dass ich je län­ger ich über die ent­schei­dung von ral­le und mr.20% dem raab mit ei­ner „mil­lio­nen­kla­ge“ zu dro­hen nach­den­ke, des­to mehr ss­schüt­tel ich den kopf. dem­nächst in der hit­pa­ra­de: „der por­no-ral­le song“. war­um? dro­hun­gen. gier. dumm­heit.

glück­wunsch. auch von mir. ich fühl mich schon ganz „ral­lig“:

rallig

p.s.: falls es je­man­den in­ter­es­siert. die ad­vents-t-hem­den-ak­ti­on hat bis­her zu 0 be­stel­lun­gen ge­führt. in zah­len: null. ein gros­ser er­folg der mir mal wie­der mei­nen ge­schäfts­sinn il­lus­triert.


rechtschreibung

felix schwenzel

man soll sich ja nicht über an­de­rer leu­te recht­schrei­bung lus­tig ma­chen. oder gram­ma­tik. oder feh­ler. aus­ser na­tür­lich bei „por­no-ral­le“. aber die­ser händ­ler hat mich ei­gent­lich auch eher er­freut als be­lus­tigt. fei­ner un­ter­schied wie je­der wit­zel­süch­ti­ge weiss. der hän­der ver­kauft näm­lich „Becks doze“ und „Pil­sa­tor doze“ für je ei­nen euro! „doze“ bit­te mal auf der zun­ge zer­ge­hen lass­sen.

also auch wenn die da­men und her­ren der CDU den händ­ler we­gen feh­len­dem pa­trio­tis­mus und un­wil­lig­keit die deut­sche spra­che zu er­ler­nen aus­wei­sen wol­len, ich fin­de das sehr gut und las­se ein aus­ru­fe­zei­chen sprin­gen!

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anhalter bahnhof?

felix schwenzel

fah­re ge­ra­de durch den „an­hal­ter bahn­hof“. wun­de­re mich ob des na­mens, denn an­ge­hal­ten hat die s-bahn nicht. soll­te man even­tu­ell um­be­nen­nen in „durch­fah­rer bahn­hof“.

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adventskalender, 8.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

heu­te in­spi­riert vom klas­si­schen me­ga­witz: „lie­ber fett­arm als gar kei­ne arme.“

hier shirt#8:

Fett(Arm)

quatsch comedy club fundstücke

felix schwenzel

ges­tern im quatsch co­me­dy club, ab­tei­lung fund­stü­cke: die wichs­ma­schi­ne. und wer hats zu­erst ge­fun­den?

ok. ix habs sie nicht ge­fun­den, aber schon im sep­tem­ber 2003 dar­auf hin­ge­wie­sen. und bei wer ist bei der goog­le-su­che nach wichs­ma­schi­ne num­mer 1?


adventskalender, 7.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#7, in­spi­riert von der pieps­stim­me:

PornoDings

„wie ist der schon ausgestiegen aus dem porno geschäft? wegen der zwei witze über ihn?“

felix schwenzel

manch­mal ist mir die­ser un­wit­zi­ge typ mit der ner­vi­gen und piep­si­gen stim­me doch sym­pa­thisch. zum bei­spiel wenn er sich von ei­ner bo­xe­rin die nase bre­chen lässt oder sich auf pfer­de setzt die ihn 100% ab­wer­fen wer­den oder wenn er sich mit ei­nem ar­ro­gan­ten, geld­gei­len, hu­mor­lo­sen mul­ti­mil­lio­när und au­to­fah­rer an­legt.

der typ mit der piep­si­gen stim­me, ste­fan raab, hat sich letz­te wo­che über ein so­ge­nann­tes „fi­nan­zi­el­les in­vest­ment“ von ralf schu­ma­cher in ein toch­ter­un­ter­neh­men von bea­te uhse lus­tig ge­macht (sie­he auch bild[blog]). mit sei­nen schlech­ten wort­spie­len „por­no-ral­le“ und „hard-cora“ hät­te er selbst ge­gen mal­colms schlech­te wit­ze ver­lo­ren.

aber schlech­te wit­ze ge­win­nen durch wie­der­ho­lung, da­von kann mein be­kann­ten­kreis ein lied sin­gen, denn die­se kunst be­herr­sche ich bes­ser als raab, lei­der nicht so öf­fent­lich­keits­wirk­sam wie raab.

„por­no-ral­le“ al­ler­dings war so blöd sich von die­sem schlech­ten, let­ze wo­che stän­dig wie­der­hol­ten wort­spiel pro­vo­zie­ren zu las­sen und dem raab sei­ne an­wäl­te an den hals zu het­zen. das ist un­ge­fähr so image­för­dernd wie den kanz­ler zu ohr­fei­gen, frank elst­ner sein glas­au­ge zu klau­en oder tho­mas gott­schalks kopf­pelz mit farb­beu­teln zu be­wer­fen.

den brief von „por­no-rall­les“ an­wäl­ten las raab in sei­ner sen­dung vor (win­dows­me­dia­stream der sen­dung, via bild­blog). sel­ten hab ich bei raab so ge­lacht. das er­freu­li­che: nicht nur raab macht sich lus­tig über ralf schu­ma­cher, sei­ne an­wäl­te spie­len ihm auch noch 1a päs­se zu und es­ka­lie­ren die si­ta­ti­on, sprich rei­ten por­no-ral­le noch tie­fer in die scheis­se. 1a mar­ke­ting und ideen­lie­fe­rung zum null­ta­rif. „ral­les“ an­wäl­te als raabs si­de­kicks — das ist mal ein in­no­va­ti­ves kon­zept.

jetzt ver­kauft raab nicht nur t-shirts mit „por­no-ral­le“ auf­druck, auch käp­pis und fah­nen. zwei neue mo­ti­ve sind auch hin­zu­ge­kom­men: „in­vest­ment-ral­le“ und „an­la­ge­ri­si-cora“. den er­lös der shirts spen­det raab an­geb­lich an CORA ev, auch ein brül­ler.

ein proz­sess ralf schu­ma­cher vs. ste­fan raab in der sa­che „por­no-ral­le und hard-cora“ wäre ein ge­fun­de­nes fres­sen für die bou­le­vard-gei­er der welt. ob­wohl — wahr­schein­lich wür­de ich mei­nen hut vor „por­no-ral­le“ zie­hen wenn er den mut hät­te so ei­nen pro­zess durch­zu­zie­hen. hat er aber na­tür­lich nicht. muss sich ja um sei­ne in­vest­ments küm­mern.


adventskalender, 6.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#6:

plakate ankleben verboten

vorschlag

felix schwenzel


orangen

felix schwenzel

aus der sonn­tags­aus­ga­be des ta­ges­spie­gels, mei­ne lieb­lings­ru­brik „ber­li­ner lis­te“, klei­ne be­ge­ben­hei­ten, in ma­xi­mal 15 zei­len auf­ge­schrie­ben. eine da­von heu­te:

Freitagsfrüh in der U-Bahn-Linie 1 Höhe Dahlem Dorf. Eine Studentin schält eine Frucht.
Die ältere Frau gegenüber: „ah, eine Orange, Sie sind für Demokratie in der Ukraine.“ Die Studentin antwortet: „Nein, Demokratie in China. Das ist eine Mandarine.“

re­spekt. sehr schlag­fer­tig.


cogito ergo sum

felix schwenzel

seit frei­tag habe ich das bett ge­hü­tet. ich hat­te viel zeit über al­les nach­zu­den­ken. hier ist das er­geb­niss mei­nes nach­den­kens:

schlafen.

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adventskalender, 5.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

die idee für die­ses hemd ist üb­ri­gens von frau beat. dan­ke­schön da­für. aus­ser­dem bin ix wie­der mal krank, ein herr­li­cher, fes­seln­der grip­pa­ler in­fekt.

hier shirt#5:

schindluder