jessica stockmann

felix schwenzel

1) war­um hat noch nie­mand tom adam greensjes­si­ca simpson“ auf jes­si­ca stock­mann um­ge­dich­tet?
2) wenn jes­si­ca stock­mann jetzt „jet-set-ko­lum­nis­tin“ (gollumnis­tin) für die glanz­lich­ter „aus der welt der rei­chen und schö­nen“ wird, wer küm­mert sich dann um men­schen wie jes­si­ca stock­mann selbst, die häss­li­chen, ar­men und dum­men? ix mach das. dem­nächst „sick city“ — oder so — an die­ser stel­le.
3) er­in­nert sich noch je­mand an den auf­tritt von jes­si­ca stock­mann als jes­si­ca stich bei schmidtein­an­der? sel­ten so ge­lacht. „best of schmidtein­an­der“ kommt ja bald im fern­se­hen (25.12 und ja­nu­ar 2005).


adventskalender, 19.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#19:

stern hagel voll

unabhängigkeit muss ja auch geschmiert werden

felix schwenzel

die faz be­rich­tet, dass lau­renz mey­er (der ge­ne­ral­se­kre­tär mit „neh­mer­qua­li­tä­ten“) sehr viel mehr geld als bis­her von ihm an­ge­ge­ben von der RWE kas­siert habe. of­fen­bar ist mey­ers un­ab­hän­gig­keit sehr teu­er.

die kol­le­gen wun­dern sich laut faz wei­ter:

  • Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: „[Meyer] wollte vertuschen.”
  • Michael Müller: Meyers Vertrag mit RWE sei „sittenwidrig”
  • Steffi Lemke: „Wenn Frau Merkel die Vorgänge um Herrn Meyer als politische Normalität bewerten will, ist der Patriotismusbegriff der CDU ein heruntergekommener.”

ich sage: wenn er mit mei­nem t-shirt im fern­se­hen auf­tritt, is­ser ne coo­le sau. is­ser aber höchst­wahr­schein­lich nicht.

goog­le news su­che „lau­renz mey­er“
blogstats.de su­che „lau­renz mey­er“

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stopalle

felix schwenzel


cem özdemir

felix schwenzel

ge­ra­de hat mich cem öz­d­emir ganz ko­misch an­ge­guckt als er die trepp­pe im star­bucks am ha­cke­schen markt hoch­ge­lau­fen kam. er guck­te mich an als ob ich ihm be­kannt vor­kom­men wür­de. der muss ja ko­mi­sche leu­te ken­nen, wenn ich ihm be­kannt vor­kom­me.

sei­ne haa­re sind üb­ri­gens et­was zu kurz ge­ra­ten. er trinkt tee. dem BW­Ler-ty­pen mit dem er sich hier trifft, hat er nen capuc­ci­no mit­ge­bracht.


adventskalender, 18.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#18, ganz doll dop­pel­deu­tig:

demnächst im kino

die weltbeste sängerin 2004

felix schwenzel

spacko-jea­nette!


popeln in der strassenbahn

felix schwenzel

heu­te früh in der stras­sen­bahn. eine meu­te kin­der­gar­ten­kin­der mit ih­ren be­treu­ern fällt ein. ich höre nach­dem sich al­les ein biss­chen be­ru­higt hat eine kin­der­gärt­ne­rin sa­gen: „du soll­test mal auf­hö­ren in der nase zu po­peln und dann die po­pel in den mund zu ste­cken.“ — be­trof­fe­nes schwei­gen. ein an­de­res kind er­greift die ge­le­gen­heit: „po­pel stin­ken!“ — die kin­der­gärt­ne­rin macht ei­nen stra­te­gi­schen feh­ler, sie sagt, wahr­schein­lich grin­send ei­ner kol­le­gin zu­ge­wandt: „da ver­wech­selst du wahr­schein­lich et­was.“

die kin­der sind pfif­fi­ger als ver­mu­tet und grei­fen die vor­la­ge auf, ich höre auf ein­mal wil­des kin­der­ge­schrei und ge­lache aus dem im­mer wie­der die wor­te „ka­cka“, „pipi“ und „stin­ken“ raus­zu­hö­ren sind.

never un­de­re­sti­ma­te the power of kids — and blog­gers.

[nach­trag: hier gehts wei­ter]


typo-witz

felix schwenzel

„ICH KANN DAS AL­LES NICHT LE­SEN.“ — „WIE­SO? IST DOCH AL­LES GROSS GE­SCHRIE­BEN …“


adventskalender, 17.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#17:

alkopopper

meyer meldet sich nicht

felix schwenzel

ei­gent­lich soll­te mein ge­schenk bei herrn mey­er be­reits an­ge­kom­men sein. be­dankt hat er sich noch nicht. es wird aber auch ge­ra­de eng für ihn. die ber­li­ner zei­tung be­rich­tet von un­re­gel­mäs­sig­kei­ten, bzw. ge­halts­zah­lun­gen der RWE an mey­er nach­dem mey­er sei­nen pos­ten als ge­ne­ral­se­kre­tär an­ge­tre­ten hat­te. auch die von mey­er „ir­gend­wel­che“ ge­nann­ten aus­schüt­tun­gen wa­ren „er­folgs­be­tei­li­gun­gen“ die an lei­ten­de an­ge­stell­te aus­ge­zahlt wur­den. ziem­lich schmie­rig so­et­was an­zu­neh­men, wenn man gar nicht am (RWE) er­folg be­tei­ligt ist, weil man ja nicht für die RWE ar­bei­tet (oder doch!?), son­dern als CDU ge­ne­ral­se­kre­tär.

grenz­wer­tig, „nahe an der kor­rup­ti­on“ (zi­tat aus dem ge­däch­nis) fand das auch prof. karl-ru­dolf kor­te in der sen­dung hart aber fair.

mal schaun wie lan­ge uns der strom-mey­er noch als fern­seh­grin­ser er­hal­ten bleibt.


promis ausnutzen

felix schwenzel

da setzt sich anke en­gel­ke für den kampf ge­gen aids ein und zum dank neh­men die das un­vor­teil­haf­tes­te foto von anke en­gel­ke was sie auf­trei­ben konn­ten. nett ist das nicht.

[dem­nächst bei mi­cha­el prei­del: pho­to­shop tu­to­ri­al — akne und hautausch­lag in pro­mi-ge­sich­ter re­tou­chie­ren]


zomtec designer enthüllt

felix schwenzel

moe hat raus­ge­fun­den wer zom­tec.de de­signt hat. qua­si.


bildblogleser #1

felix schwenzel

bild­blog­l­de­ser num­mer eins dürf­te mitt­ler­wei­le die bild-„zei­tung“ sein. kaum weist das bild­blog nach, dass bild zu blöd ist zum ab­schrei­ben (ok. er­schwe­rend kam noch über­set­zen hin­zu), zack, wie von zau­ber­hand, 2 stun­den spä­ter, wirds auf bild.de kor­ri­giert. plötz­lich kann die bild-„zei­tung“ zwi­schen AIDS und HIV-po­si­tiv un­ter­schei­den.

fas­zi­nie­rend. aber dan­ken tut bild dem bild­blog glau­be ich nicht. man kann schon fast wie­der mit­leid mit bild ha­ben.

[nach­trag: doch kei­ne „qua­li­täts­of­fen­si­ve“ (aka bild-ar­ti­kel lö­schen), nur die url hat sich ge­än­dert. der bild-ar­ti­kel ist jetzt hier]


kleihues.com

felix schwenzel

so­eben ist die über­ar­bei­te­te ver­si­on der klei­hues + klei­hues web­sei­te on­line ge­gan­gen. ich habe ein biss­chen an der web­sei­te rum­re­pa­riert. deep links funk­tio­nie­ren jetzt für das mensch­li­che auge und goog­le:

aus­ser­dem wa­ren php und die gute alte .ht­ac­cess mei­ne freun­de. nen rss-feed gibts aber nicht.


adventskalender, 16.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#16, heu­te für nerds und feuch­te ad­mi­nis­tra­to­ren-träu­me:

sudo ficken

satc

felix schwenzel

jetzt muss ich doch noch ab­lai­chen zum the­ma „sex and the city“-ende. sor­ry. die schreck­schrau­be (mit der de­ran­gier­ten fri­sur und der chlor hys­te­ri­schen akne) die ges­tern die „bye, bye sex and the city gala“ „mo­de­riert“ hat, bir­te karalus muss ein­fach noch­mal er­wähnt wer­den. auf ih­rer, bzw. ih­rer agen­tur-web­sei­te wird sie als „Char­mant, schlag­fer­tig und stets sou­ve­rän“ be­lo­gen, wie auch hen­ryk m. bro­der im spar­gel-on­line be­merk­te. ich möch­te bir­te karalus nur ein­mal zi­tie­ren, das sag­te sie nach ei­nem von ca. 10 satc-zu­sam­men­schnit­ten/ein­spie­lern:

wow [dramaturgische pause mit extra-blödem gesicht]! einfach nur [pause] wow [wichtig in kamera guckend]!

**DONG** **DONG** **DONG**

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montag ist selbstmord

felix schwenzel

brain­f­arts macht mir im­mer wie­der angst. wirk­lich.


best email-address ever

felix schwenzel

wenn nicht die bes­te, so doch zu­min­dest die be­ein­dru­ckens­te email-adres­se seit lan­gem. ohne scheiss.


1a witz, nicht selbstgemacht

felix schwenzel

also ich fand den gut, dan­ke ma­ri­el­le:

was machen 4 kitzler früh morgens in der stadt?
sie warten darauf dassschleckeraufmacht.

supa unternehmen kommuniziert

felix schwenzel

ix sage: „fuck jam­ba!“, jam­ba! ant­wor­tet: „fuck schwen­zel“.

das nenn ich mal 1a un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on.

spass bei­sei­te. was ist pas­siert? spree­blick schreibt ei­nen ar­ti­kel über die me­tho­den von jam­ba!. die blogos­pä­re linkt wie wild dort­hin und jam­ba wird of­fen­bar drauf auf­merk­sam, denn plötz­lich tau­chen pro-jam­ba! kom­men­ta­re bei spree­blick auf. doof nur, dass sich schnell her­aus­stellt, dass die al­le­samt von ei­nem oder meh­re­ren jam­ba!-mit­ar­bei­tern kom­men. das agen­tur-blog fasst die pein­lich­kei­ten der jam­ba!-ha­sa­deu­re schön zu­sam­men (pr gau bei jam­ba!).

un­er­träg­lich die ar­ro­ganz mit der der an­ony­me feig­ling aus dem hau­se jam­ba! auf die ver­mu­tung re­agiert, dass ein team­lei­ter ein paar mit­ar­bei­ter dazu an­ge­hal­ten ha­ben könn­te pro-jam­ba! kom­men­ta­re bei spreen­lick zu hin­ter­las­sen:

Dafür ist die Seite nicht wichtig genug, das sich ein Teamleiter die Arbeit machen würde! In Deutschald gibt es Meinungsfreiheit, und wer meckern will, soll es tun. Ich finde es nur traurig, wieviele hie mitschreien, ohne jemals was mit Jamba! zu tun gehabt zu haben. Noch dazu ist der Artikel unsauber recherchiert, aber das nur am Rande, will eh keiner hören.

so funk­tio­niert das mit der un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on ganz si­cher nicht, kri­ti­ker als ir­rele­vant ab­kan­zeln, kri­tik als un­sach­lich be­zeich­nen, pein­lich rum­mau­len und dann, in 2 wo­chen rum­heu­len und die an­wäl­te alar­mie­ren wenn die kri­tik bei goog­le ganz oben steht, wenn man nach jam­ba! klin­gel­ton sucht.

mar­kus breu­er zieht leh­ren für blog­ger und un­ter­neh­mer, der pr-blog­ger fasst zu­sam­men und john­ny zieht vor­läu­fi­ge bi­lanz.