m im druck

felix schwenzel

M Pu­bli­ca­ti­on 03 kommt bald. mo­men­tan wirds ge­druckt. in 1-2 wo­chen is­ses da. für die druck­aus­ga­be hab ich auch mal wie­der nen klei­nen text bei­getra­gen. jule hat nack­te frau­en ge­malt ein we­nig il­lus­triert.

bil­der aus der dru­cke­rei in drei­eich.


no mo­re su­per si­zes

felix schwenzel


bud spen­cer in­ter­view on­line

felix schwenzel

wenn neon das bud spen­cer in­ter­view nicht on­line stellt, dann ma­chen es halt die fans.

[up­date: se­bas­ti­an meint das in­ter­view in der welt­wo­che wäre bes­ser als das in der neon. recht hat er. das spen­cer-bild in der welt­wo­che ist auch bes­ser.]


co­ca-co­la kon­zern ver­kauft lei­tungs­was­ser

felix schwenzel

der spie­gel be­rich­tet, dass coca-cola zu­ge­ben muss­te, dass ihr in gross­bri­ta­ni­en ver­kauf­tes „mi­ne­ral­was­ser“ da­sa­ni aus nichts als lei­tungs­was­ser be­steht. kos­ten für ei­nen li­ter lei­tungs­was­ser: 0,06 pence, coca-cola ver­kauft den li­ter für 1,90 pfund.

neu ist das nicht, es dürf­te all­ge­mein be­kannt sein, dass sog. „ta­fel­was­ser“ (z.b. bo­n­aqa) im prin­zip nix an­de­res ist als lei­tungs­was­ser, manch­mal mit künst­lich zu­ge­setz­ten „mi­ne­ral­stof­fen“.
ich habe mich schon mein le­ben lang ge­fragt, war­um die leu­te viel geld für ab­ge­füll­tes lei­tungs­was­ser zah­len und durch die ge­gend schlep­pen - wenn es das zeug auch frei-haus ge­lie­fert, li­ter­wei­se und meist gut ge­kühlt aus der was­ser­lei­tung gibt...!?


www.süd­deut­sche.de

felix schwenzel

wer hier nix sieht soll­te den brau­ser wech­seln. oder das be­triebs­sys­tem. oder zum ki­osk ge­hen.

http://www.süd­deut­sche.de/

[via schock­wel­len­rei­ter]


uma ver­sucht ein au­ge zu­zu­drü­cken

felix schwenzel

und schafft es nicht. macht aber nix. beim auf­ma­chen bleibt das rech­te im­mer­hin län­ger zu.

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wo­von lebt ei­gent­lich pe­ter?

felix schwenzel

wo­von lebt ei­gent­lich pe­ter?

nach­trag: vi­deo


mtv und weib­li­che in­tim­pfle­ge

felix schwenzel

das könn­te was für mich sein:

Speck­ta­ku­lär sucht:
Kon­zep­ti­ons-Tex­ter/in der/die erst denkt und dann schreibt, blitz­schnell von Be­griff ist und sich glei­cher­ma­ßen für MTV und weib­li­che In­tim­pfle­ge be­geis­tern kann.

[via su­pa­typ]


os­car

felix schwenzel

ich habe mir die­sen ei­nen witz den bil­ly crys­tal in sei­ner „an­mo­de­ra­ti­on“ zur os­kar-ver­lei­hung heu­te nacht ge­macht hat auch auf­ge­schrie­ben, aber anke grö­ner hat bes­ser auf­ge­passt:

The first time I hos­ted this show was 13 ye­ars ago. Times were dif­fe­rent then: Bush was Pre­si­dent, the eco­no­my was tan­king, and we just fi­nis­hed war with Iraq.

was ich mich noch ge­fragt habe, muss­te mi­cha­el dou­glas im saal un­be­dingt die­se be­scheu­er­te son­nen­bril­le tra­gen? wer war der typ der links ne­ben anke en­gel­ke am ro­ten tep­pich stand, nie zu se­hen war und für sie die stars ran­hol­te („this is änn­ke, talk to her“)? wit­zig war dass anke en­gel­ke alle stars die sie nicht di­rekt er­kann­ten („hey, we met at the ber­li­na­le“) mit ih­rem mi­kro ver­klopp­te.

al­les wei­te­re steht bei anke grö­ner.


und tschüss kit­ty

felix schwenzel

nix hel­lo kit­ty, tschüss kit­ty

schalt

felix schwenzel

et­was muss ich heu­te doch noch sa­gen...
mir fällt nur nix ein. scha­de. sor­ry. bis pe­ter.


kom­mu­nis­ten im kar­ne­val

felix schwenzel

er­staun­lich, mei­ne schwes­ter mein­te, dass die köl­ner die­ses lied zu kar­ne­val wirk­lich ge­grölt ha­ben:

Dä Kom­mu­nis­mus,
dä hät ene Rhyth­mus,
Ener fängk zu schun­ke­le an, bis je­der mit muss.
Nur kei­ne Hek­tik we­gen der Dia­lek­tik:
Ven­ce­re­mos, leev Je­nos­sen,
jetz jeit et loß!

der gaze text in der taz. der kom­mu­nis­mus als nach­fol­ger des pfer­des im flur.


scheiss ver­gess­lich­keit

felix schwenzel

ver­wir­rend; mor­gens wenn ich aus dem haus gehe und mich ver­su­che zu er­in­nern, spricht mich ein pla­kat an. di­rekt ge­gen­über. das pla­kat er­klärt mir, dass ich ge­ra­de auf die u-bahn war­te. man ver­sucht mit dem pla­kat de­nen zu hel­fen die ver­ges­sen. da­für ein di­ckes dan­ke­schön!

[nach­trag: ich hat­te es ver­ges­sen (!), auf dem pla­kat steht nicht „sie war­ten auf die u-bahn“ son­dern „sie war­ten auf die s-bahn“. scheiss ver­gess­lich­keit.]

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ob flash dem ar­men da­ni­el hilft?

felix schwenzel

ich be­zweif­le das „das ak­tu­el­le flash-plug­in“ dem ar­men da­ni­el hilft. und wenn doch - wo soll man es denn dann bit­te „ein­ste­cken“?

ak­tu­el­ler flash-ein­ste­cker

wuss­ten sie, ...

felix schwenzel


wer mich nicht liebt, ist ein psy­cho­path

felix schwenzel

otto mühl im zeit in­ter­view:

zeit: Be­ob­ach­ten Sie ei­gent­lich Ihre Träu­me?
Mühl: Klar, ich bin ja ana­ly­tisch ge­schult.
zeit: Kom­men in Ih­ren Träu­men auch Ihre Fein­de vor?
Mühl: Ich hab kei­ne Fein­de. Wer mich nicht liebt, ist ein Psy­cho­path.

nach­le­se bread & but­ter

felix schwenzel

auf der dies­jäh­ri­gen bread but­ter war dies ein­deu­tig mein lieb­lings­lo­go. astyle, eher un­be­kann­te mo­de­la­bel aus ita­li­en. die web­site ist so öde, das ich nicht drauf lin­ke. aber das logo is supa.

[up­date; wer da wohl von wem ge­klaut hat? schluch­ten­scheis­ser.de]

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ein­la­dung

felix schwenzel

Zur Er­öff­nung der Aus­stel­lung mit neu­en Ar­bei­ten von Mi­cha­el Bau­er am Sams­tag, dem 28. Fe­bru­ar 2004 ab 18 Uhr la­den wir Sie und Ihre Freun­de herz­lich ein.

Aus­stel­lungs­dau­er:
bis 30. April 2004

Öff­nungs­zei­ten der Ga­le­rie:
Diens­tag bis Sams­tag von 11 bis 18 Uhr

The Ar­mory Show New York
12. bis 15. März 2004
Stand Nr. 92-050

Ga­le­rie Ham­me­leh­le und Ah­rens
An der Schanz 1a
D-50735 Köln
Te­le­fon (**49) 221 / 287 08 00
Te­le­fax (**49) 221 / 287 08 01

mail@haah.de
www.haah.de


prak­ti­kant mit 2 jah­ren be­rufs­er­fah­rung

felix schwenzel

an­zei­ge in der bau­welt:

13.02.2004 Prak­ti­kant/in in Ham­burg
APOL­LO11 3 AR­CHI­TEK­TEN
Für un­ser Ham­bur­ger Büro su­chen wir Prak­ti­kan­tIN:
min. 2 Jah­re Be­rufs­er­fah­rung in den LPH 1–8
kom­mu­ni­ka­tiv, team­fä­hig, Au­to­CAD/EDV-Kennt­nis­se,
Kurz­be­wer­bung an: l.wein­gart­ner@ar­cor.de

ich höre es be­reits; da geht ein schrei durch die ar­chi­tek­tur­land­schaft. apol­lo 11 3 denkt üb­ri­gens „al­les ist mach­bar“.

[up­date 27.02.04: die da­men und her­ren von apol­lo11 3 ha­ben wohl muf­fen­sausen be­kom­men; die on­line-ver­si­on der an­zei­ge bei der bau­welt wur­de „be­rei­nigt“; man sucht jetzt nur noch nach prak­ti­kan­ten, ohne ex­pli­zit nach „er­fah­rung“ zu ver­lan­gen...]


was die bild-„zei­tung“ kann, das kann te­le­po­lis auch

felix schwenzel

te­le­po­lis ist auch stin­kig auf die of­fen­bar un­ter­leibs­ge­steu­er­te bild-re­dak­ti­on. te­le­po­lis for­dert dazu auf in der ver­gan­gen­heit der bild-au­toren rum­zu­schnüf­feln und alle in­fos, am bes­ten auch mit „wirk­lich un­an­ge­neh­me fo­tos“, an
bild­stinkt@aol.com zu schi­cken. te­le­po­lis wür­de - wie auch bild - al­les ver­öf­fent­li­chen.


blö­der hund

felix schwenzel

selbst am bo­den lie­gend, vom gur­ken­las­ter über­fah­ren und schwer ver­letzt kann er nicht die schnau­ze hal­ten:

Im Fahr­zeug ist er ein­ge­klemmt, aber an­sprech­bar. Der Au­to­fah­rer, der als ers­ter an der Un­fall­stel­le ist, fragt in den Crash-As­tra: „Mä­del, fehlt dir was?“ Ant­wort: „Du blö­der Hund, ich bin doch der Kü­b­lböck!“ Da­nach klagt der „Su­per­star“ laut über star­ke Schmer­zen, wird dar­um vor Ort nar­ko­ti­siert.

[quel­le ex­press, via itw]