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wer sich je­mals ge­fragt hat, wie das tech­nisch geht, dass der berg ruft; so gehts.


mit dem ses­sel­lift nen berg hoch, wei­ter hoch, auf die hoch­ebe­ne, zu fuß, an ab­grün­den lang­ge­gan­gen die so hoch und steil wa­ren, dass ix schlech­te lau­ne be­kom­men hab, run­ter­ge­kra­xelt, zum ses­sel­lift zu­rück: 18 ki­lo­me­ter. puh. #cz2016


sieht aus als hät­te hape ker­ke­ling nen ne­ben­job als metz­ger in tsche­chi­en. #cz2016


#cz2016


vom ho­tel zum ses­sel­lift ge­lau­fen, berg hoch­ge­fah­ren, hin­ter den ber­gen, die vor un­se­rem bal­kon lie­gen, lang ge­lau­fen, und durch sehr uri­ge, stei­le, leicht voll­ge­kack­te schluch­ten zu­rück zum ho­tel: 16,6 km. #cz2016


das W von RWE hat mich eben beim war­ten auf den lift fast er­schla­gen. ei­gent­lich hat­te ich bei dem wind eher er­war­tet bei­na­he von nem ast er­schla­gen zu wer­den.


also wir kön­nen uns be­öm­meln über sel­fies auf de­nen wir ernst gu­cken. #cz2016


wi­li­pe­dia: »Das Bier wird in Tsche­chi­en und der Slo­wa­kei zu­meist ein­fach nur als „Ko­zel“ be­zeich­net. Im Deut­schen ist es auch als „Groß­po­po­wit­zer Zie­gen­bock“ be­kannt.« #cz2016


bier­trin­ken­de glas­blä­ser.


ein­mal ins dorf lau­fen, um den stau­see und zu­rück ins ho­tel: 16,7 km. au­ßer­dem ge­fühl­te 2000 hö­hen­me­ter über­wun­den. #spind­ler­müh­le #cz2016


tsche­chi­scher wi­ckel­kä­se. #cz2016


sehr toll ge­ges­sen im le­be­da in spind­lers­müh­le. sehr toll.


das ho­tel wäre vor 20 jah­ren be­stimmt ein traum ge­we­sen.


hmm, scha­de, liegt noch kein schnee.


kür­bis­sup­pen­ge­sicht


ubahn­hof fran­zö­si­sche stras­se


ver­wir­rend was die grü­nen da vor­schla­gen: ein bünd­nis tren­nen, weil es nur ge­mein­sam geht? tren­nen = ver­ei­nen?


bag­ger (3/3) #auf­dem­weg­zurar­beit


bag­ger (2/3) #auf­dem­weg­zurar­beit


bag­ger (1/3) #auf­dem­weg­zurar­beit


bag­ger (3/3) #auf­dem­weg­zurar­beit