kategorie: etc ×

Very di­s­ap­poin­ted with the re­sults of his Schro­din­ger's test pic.twit­ter.com/hV36ElR23N

VI­DEO CATS 🎥 (@vi­deo­cats21.07.2017 9:29


Wenn sich ein Pro­fes­sor ein Bröt­chen schmiert, ist es dann wis­sen­schaft­lich be­legt?

Tina ☀️♡ (@tina_260516.07.2017 15:54


Our D.C. of­fice buil­ding got a se­cu­ri­ty ro­bot. It drow­ned its­elf.

We were pro­mi­sed fly­ing cars, in­s­tead we got sui… twit­ter.com/i/web/sta­tus/8…

Bil­al Faroo­qui (@bil­alf­aroo­qui17.07.2017 20:05


*

  Alex­an­der Svens­son on Twit­ter

wort­feld:

Wie man als IT-Si­cher­heits­tes­ter mit Kaf­fee­be­cher­hal­ter und Fake-Schwan­ge­ren­bauch in eine Fir­ma ein­dringt. ↓ /via @Swif­tOn­Se­cu­ri­ty https://t.co/ut­jwzfZKtb



*

  Kei­ner da­von ist wit­zig / 2017-06 - An­dré Spie­gel - Me­di­um

An­dré Spie­gel:

Auf di­gi­ta­le Tech­nik zu ver­zich­ten kommt mir in­zwi­schen — aber das war nicht im­mer so — kom­plett wi­der­sin­nig vor. Etwa so als wür­de man auf flie­ßen­des Was­ser ver­zich­ten oder elek­tri­schen Strom. Oder nein: als wür­de man sich in eine ein­sa­me Hüt­te ohne Was­ser und Strom zu­rück­zie­hen und au­ßer­dem kei­ne Bü­cher mit­neh­men. Das kann man na­tür­lich ma­chen, aber es hat dann doch eher et­was von ei­ner be­son­ders ex­tre­men Ex­trem­sport­art. Schon mög­lich, dass da Er­kennt­nis­se war­ten, die sonst auf kei­ne an­de­re Wei­se zu ge­win­nen wä­ren. Aber es ist ja auch al­les voll von Er­kennt­nis­sen an­ders­wo, und ohne das Netz sinddie nicht zu ha­ben.

(via)


mein neu­er lieb­lings-star­bucks, nach 15 mi­nu­ten schlan­ge­ste­hen ging die kar­ten­zah­lung nicht: muss­te nix be­zah­len. tnx. (bei star­bucks)






wifi in der wal­lachei! (bei cafe le­phin)




schön teu­er hier. (aber selbst bur­ger king hat hier hö­he­re prei­se.) (bei mar­ché bis­tro)


das car2go eben hat­te al­les; 1 früh­stücks­ei, na­vif­rei­heit, hun­de­haa­re und res­terfri­schung. ach ja, fal­schen rei­fen­druck auch.


Und am letz­ten Tag der Le­gis­la­tur merkt das lin­ke Spek­trum, dass es die gan­ze Zeit eine Mehr­heit hat­te und nur nicht ge­nutzt hat. Sad.

Tim Pritl­ove (@tim­pritl­ove30.06.2017 8:20


Be­ru­fung auf Adam & Eva ist lus­tig.
- ge­klont von­ein­an­der
- nicht ver­hei­ra­tet
- eh kei­ne Wahl
- nur Söh­ne 🤔
- re­den mir Tie­ren
#ehe­für­al­le

Tors­ten Be­eck (@Tors­ten­Be­eck30.06.2017 7:30


Wahn­sinn, wie schnell das neue gro­ße "ß" sich durch­setzt. pic.twit­ter.com/61W3J7eMSN

ste­phan porombka (@stporombka30.06.2017 7:02



ich sage seit un­ge­fähr sechs oder sie­ben jah­ren zu je­der zeit „mahl­zeit“, wenn je­mand an mei­ner bü­ro­tür vor­bei­geht oder rein- oder raus­geht. das sind sehr vie­le mahl­zei­ten pro tag. wirk­lich sehr vie­le. mei­ne al­ten kol­le­gen ir­ri­tie­re ich da­mit schon lan­ge nicht mehr, aber es ist trotz­dem in­ter­es­sant wie je­der ein­zel­ne auf mei­ne kon­se­quen­te „mahl­zeit“-be­grüs­sung re­agiert. ei­ni­ge igno­rie­ren es still, an­de­re mit ei­nem lei­sen „orrr“, man­che spie­len es (mehr oder we­ni­ger) be­geis­tert mit, man­che ant­wor­ten ein­fach mit „hal­lo“ oder, ganz neu, mit „dan­ke“.

neue kol­le­gen sind meist nur kurz ir­ri­tiert, aber hin und wie­der ver­liert der eine oder die an­de­re kol­le­gin kurz die con­ten­n­an­ce, je nach stress- und ge­müts­la­ge. aber ins­ge­samt, da bin ich mir si­cher, ver­ste­hen die meis­ten den witz als das was er ist: ein schreck­lich lang­fris­tig an­ge­leg­ter, schlech­ter dau­er­witz, der nicht mehr weg­zu­be­kom­men ist und mit dem man, wie mit dem wet­ter, ir­gend­wie zu le­ben hat.

manch­mal bin ich mir aber doch un­si­cher, ob mein dau­er­witz nicht doch ein­fach nur nervt.

seit ges­tern bin ich mir re­la­tiv si­cher, dass das wohl nicht so ist. weil ich ab nächs­ter wo­che zwei wo­chen ur­laub habe, hat ein kol­le­ge sich vor­ge­nom­men mich zu au­to­ma­ti­sie­ren. ei­nen klei­nen esp8266- oder raspber­ry-pi-ba­sier­ten au­to­ma­ten, der bei be­we­gung in oder vor mei­nem büro „mahl­zeit“ sagt. ges­tern habe ich die da­für nö­ti­gen au­dio-auf­nah­men ge­macht und bald kann ich dann auch im ur­laub oder home-of­fice mei­ne kol­le­gin­nen und kol­le­gen mehr­fach pro tag be­grüs­sen.