(bei katia kelm)
(bei katia kelm)
(bei promenaden eck)
(bei ikea restaurant)
(Leica logo changes over last 100 years) pic.twitter.com/xrgSBZBcr9
hat zwar nicht direkt mit dem bauhaus zu tun, aber die lampe ist grossartig. (bei bauhaus-archiv)
kennt die jemand? serienprodukt ist oder DIY?
Dass die Verleger bereits eine Subvention durch Mehrwertsteuerermäßigung erhalten, merken sie schon gar nicht mehr. meedia.de/2017/09/01/dan…
Ein bessere Beschreibung für #AfD Wähler habe ich noch nicht gesehen! pic.twitter.com/xMtr9dnpv1
Die PARTEI plakatiert in Ehrenfeld. pic.twitter.com/kDXOBnqZOr
Einmal Plagiator, immer Plagiator #Guttenberg @faznet pic.twitter.com/9TqzKtmdgl
(bei nudo)
fragebögen sind so 80s. aber bin ich ja auch eigentlich.
tuev-nord.de/explore/de/erkundet/steckbrief-felix-schwenzel/
(bei panatom gallery)
@nxd4n der dash-button hat sich nach ca. 1000 betätigungen deaktiviert. seitdem benutze ich für den klolüfter einen selbstgebauten esp8266/wlan/mqtt button mit usb-stromversorgung. das gleiche in der küche: buttons die an einen esp8266 angeschlossen sind und per wlan/mqtt mit der zentrale sprechen.
neu, aber gleiches prinzip: ein tasmota-sonoff-relais-schalter der die nachttischlampe an/aus schaltet und gleichzeitig über den lampenschalter bedienbar ist. auch alles über wlan/mqtt. noch ungetestet ein mit tasmota geflshter sonoff-touch.
insgesamt ist die fertigschalter-situation eher unbefriedigend. entweder zu teuer, zu proprietär oder nicht rückkanal-fähig (wie die meisten 433MHZ funklösungen). toll wäre wenn die ikea-tradfri-schalter sich zweckentfremden liessen, aber das geht bis jetzt noch nicht so toll.
OMG! ikea hat die tradfris jetzt auch in RGB!
http://imgur.com/a/yC5VW
https://github.com/bwssytems/ha-bridge/issues/570#issuecomment-323758488
The Trump Scouts. pic.twitter.com/jgeS502g9F
The completely insane last 24 hours in Trump's America. pic.twitter.com/ilg9TujzTa
soweit ich das verstanden habe: portale wie billiger-mietwagen.de locken per flächendeckendem marketing grosse kundenzahlen, vermitteln veranstalter, die wiederrum eine durchführende firma vermitteln. durch die hohe zahl der vermittlungen können die veranstalter sonderkonditionen aushandeln, zusammengehalten und finanziert wird das ganze wohl von provisionen unter den verschiedenen partnern.
bei dieser konstruktion kann durchaus nutzen für kunden entstehen, aber der steht wohl nicht im vordergrund — auch wenn das marketing natürlich einen anderen anschein erwecken möchte. im fokus steht die masse und damit wohl auch ordentliche provisionen. und die masse bekommt man, wenn man den eindruck erweckt, super günstige preise anzubieten und diese message per marketing in den markt drückt.
versteckte zusatzgebühren, unklar formulierte mietbedingungen, systematisches kundenmelken in juristischen graubereichen ist dann ein kollateralschaden, auf den dann mit drei strategien geantwortet wird, falls sich kunden erdreisten, sich beim vermittler zu beklagen:
ich so im blog: „ich war dumm und naiv bei @billigermietwag zu buchen.“
wiederkehrende antwort in den reaktionen: „selbst schuld!“
kann man das eigentlich auch mansplaining nennen?