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wer hät­te ge­dacht, dass der was­ser­mann öcher ist (auch wenn der klen­kes nicht ganz sau­ber ist). #aa­chen


Finally building something wireless with an #esp32 inside it! @ESP32net pic.twitter.com/TEuOi7XJsZ

Jiří Praus (@jipraus30.12.2018 21:19


das war heu­te sehr früh­lings­haft am hell­see.


Dear @elonmusk! Metro line 3 in Budapest has a train per every 150 sec in peak hours, capacity is 28200 ppl per hour. To provide this capacity with 5-seat cars, you would need 3 Teslas in every 2 seconds (94 cars/min). How is this is an innovation and not a scam? twitter.com/elonmusk/statu…

Dávid Vitézy (@vitdavid19.12.2018 15:19


Just reminded myself that the distance between NYC and Chicago is almost exactly that between Beijing and Shanghai, and that the 1st is served by 1 train/day that takes 19 hours, and the 2nd is served by 35 trains/day that take as few as 4.5 hours.

Yonah Freemark (@yfreemark21.12.2018 21:29



H U M B O L D F O R U M


der snips stan­dard tts-ser­vice ist pico2wav, was sich wirk­lich eher arm­se­lig an­hört. man kann snips aber auch per home­brew auf ei­nem mac in­stal­lie­ren (auf mei­nem high si­er­ra lap­top hat das ge­klappt, auf dem el ca­pi­tan mac mini nicht) was dann die ap­ple-sprach­syn­the­se nutzt. die ist auch nicht sooo toll, aber viel bes­ser als pico2wav. vor al­lem funk­tio­niert das dank mqtt auch auf dem ra­spi, auf dem mac müss­te aus­ser dem tts-ser­vice nichts an­de­res lau­fen und alle snips-in­stan­zen könn­ten dann den mac-tts-ser­vice mit­nut­zen.

my­croft hat auch ein ganz gu­tes open source tts-pro­jekt das lo­kal funk­tio­niert, nur lei­der (noch) nicht in deutsch. über an­de­re al­ter­na­ti­ven bin ich noch nicht ge­stol­pert.

(ich nut­ze übi­gens ama­zon pol­ly, wenn das in­ter­net weg sein soll­te, fällt snips auf pico2wav zu­rück.)


„Jedes Wort jedes Artikels“ prüfe die Dokumentation, behauptete @DerSpiegel immer. Das kann nicht stimmen. uebermedien.de/33997/das-ende… (Abo) #Relotius

Stefan Niggemeier (@niggi22.12.2018 9:07


odergit­hub.com/syn­es­the­si­am/rhass­py-as­sistant
man muss aber da­zu­sa­gen, dass alle ale­xa-al­ter­na­ti­ven noch lan­ge nicht so ver­brau­cher­freund­lich sind, wie sie im mar­ke­ting er­schei­nen. man kann die tolls­ten sa­chen dar­aus bas­teln, aber man muss eben (noch) wil­lens sein zu bas­teln.


Amazon gibt intime Alexa-Sprachdateien preis: „(Der betroffene Echo-Nutzer) erhielt nach eigenem Bekunden als Entschädigung eine kostenlose Prime-Mitgliedschaft sowie – zwei weitere Echo-Lautsprecher.” heise.de/newsticker/mel…

Marcus Richter (@monoxyd20.12.2018 8:57


oder an­ders­rum: ohne das aus­kunfts­recht hät­ten wir nie er­fah­ren, wie schlam­pig man bei ama­zon mit pri­va­ten da­ten um­geht, dass die­se da­ten kei­nes­falls pseud­ony­mi­siert ge­spei­chert wer­den und dass ama­zon of­fen­bar grund­sätz­lich kei­ne mel­dun­gen über da­ten­schutz­un­fäl­le ab­gibt.


aus­ge­wähl­te kol­le­gen fra­ge ich ge­le­gent­lich (ich fürch­te: zu oft) vor oder nach dem aus­tre­ten: „gross oder klein?“

hau­ke hat das spiel letz­te wo­che ge­löst, mit der un­schlag­ba­ren ant­wort: „klein, wie im­mer!“

die­ses game ist over.


wie im­mer, sehr sen­si­ble wer­be­plat­zie­rung auf spie­gel.de: nach der ziem­lich ein­drück­li­chen rede von gre­ta thun­berg („euch ge­hen die ent­schul­di­gun­gen aus“) folgt audi-wer­bung für de­ren neu­en CO₂-SUV („das le­ben hält sich an kei­nen plan“).
http://www.spie­gel.de/vi­deo/kat­to­witz-schue­le­rin-gre­ta-rech­net-in-rede-mit-po­li­tik-ab-vi­deo-99023586.html



das ist nicht nur wun­der­bar und er­freu­lich, son­dern auch ex­em­pla­risch. man soll­te nicht nur auf’s le­bens­glück hin­ar­bei­ten, son­dern auch und vor al­lem auf die fä­hig­keit glück zu er­ken­nen.


erst­mal ist es nicht un­be­dingt gran­di­os, nur weil ge­ra­de alle da­von re­den, son­dern vor al­lem neu (in deutsch­land). an­sons­ten; gute fra­ge, ich hab noch ein paar mehr:

  • was ist so toll daran zeitung oder bücher auf dem handy zu lesen? (statt auf papier, das keinen akku braucht?)
  • was ist so toll daran bordkarten, eintrittkarten, kundenkarten auf dem handy zu haben? (statt sie übersichtlich auf papier oder plastik im geldbeutel zu haben?)
  • was ist so toll daran strassenkarten auf dem handy zu haben?
  • was ist so toll daran eine foto- und video-kamera auf dem handy zu haben?

ne ant­wort auf all die rhe­to­ri­schen fra­gen hab ich na­tür­lich auch: es ist irre prak­tisch, al­les was man un­ter­wegs so braucht an ei­nem ort und leicht zu­gäng­lich zu ha­ben. ob das nun ap­ple-, goog­le- oder kreis­spar­kas­se-hin­ter­tup­fin­gen-pay ist, ob es goog­le-, here- oder ap­ple-kar­ten sind, ob es das ap­ple-wal­let oder ir­gend­ei­ne an­de­re app ist, die mei­ne bord- und ein­tritt­kar­ten ver­wal­tet, dürf­te in den meis­ten fäl­len egal sein.

gran­di­os wird es aber dann, wenn die nut­zung wirk­lich ein­fach und rei­bungs­frei ist, wenn sich die lö­sung im all­tag be­währt und auch tat­säch­lich si­cher und da­ten­spar­sam ist.


letz­te wo­che habe ich be­merkt, dass mein #auf­dem­weg­zurar­beit-net­to (ohne hund) jetzt auch selbst­be­die­nungs­kas­sen in­stal­liert hat. ich bin ein­fach an der kas­sen­schlan­ge von 8 leu­ten vor­bei­ge­gen­gen, habe mein mit­tag­essen ge­scant und mei­ne EC kar­te auf das zahl­ter­mi­nal ge­legt. kei­ne PIN, kei­ne un­ter­schrift, su­per, raus, fer­tig.

heu­te früh hab ich mich wie­der selbst im net­to be­dient, statt der EC kar­te habe ich heu­te aber mein han­dy ans zahl­ter­mi­nal ge­hal­ten. kei­ne PIN, kei­ne un­ter­schrift, su­per, raus, fer­tig.

weil ich un­ge­fähr 20 kar­ten in mei­ner ta­sche habe wer­de ich künf­tig wohl die zah­lung mit dem han­dy vor­zie­hen, weil sie mir das raus­ge­su­che er­spart. mein han­dy habe ich im­mer griff­be­reit, mei­ne EC kar­te (und PIN) nicht. ist das gran­di­os? nö, aber ziem­lich prak­tisch.


heu­te früh, #auf­dem­weg­zurar­beit, hielt eine eit­le ische in ei­nem @Dri­veNow_DE-mini mit­ten im ver­kehr, auf der kreu­zung jä­ger- und char­lot­ten­stras­se, öff­ne­te das fens­ter, streck­te den lin­ken arm raus — und mach­te ei­nen sel­fie. sel­ten fand ix vo­gelz­ei­gen & „eit­le ische“ pas­sen­der.


res­te­sa­lat mit spi­nat, bir­ne, äp­fel, möh­re, zwie­bel und stan­dard­dres­sing mit schwei­ne­fi­let. #all­tags­es­sen


so viel spass wie ich mit @snips (und @home_as­sistant) beim „pro­gram­mie­ren“ habe, hat­te ich nicht mal an­satz­wei­se bei der be­nut­zung von ama­zons ale­xa. #ad­vents­au­to­ma­ti­sie­run­gen


ich dach­te mit der woh­nungs­au­to­ma­ti­sie­rung sei ich so lang­sam durch. wie ich ge­ra­de ge­se­hen habe: es gibt noch viel zu tun:

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