
heute abend gibt's #döner
heute abend gibt's #döner
perlentaucher.de: Efeu - Die Kulturrundschau - 29.10.2015 #
gestern beim lesen der perlentaucher kulturrundschau fragte ich mich, warum blendle den perlentauchern noch keine kooperation angeboten hat. viele texte die in den perlentauchern erwähnung finden sind nicht verlinkt, weil es sie lediglich auf papier — oder eben bei blendle gibt. blendle könnte von den perlentauchern als traffic- und aufmerksamkeitlieferant profitieren — und die leser ebenso.
abgesehen davon habe ich in den perlentauchern eine spectre-kritik gefunden, die den (wahrscheinlich) letzten craig-bond „in Grund und Boden stampft“. fand ich gar nicht, ich lese aus dem text von andreas busche eher das hier raus: „ich hab mich köstlich amüsiert, aber in den freitag kann ich das so nicht schreiben.“
evangelisch.de: Begeisterung, Haltung, Conduct! #
gestern gabs eine besonders gute ausgabe, des ohnehin guten, altpapiers auf evangelisch.de, vom autoren selbst empfohlen.
meedia.de: „Konnten die Redaktion ausbauen“: Tagesspiegel reagiert mit eigener Kleinanzeige auf Freischreiber #
der tagesspiegel bedauert nicht genügend anzeigen zu bekommen und behauptet einen satz weiter, dass anzeigen im tagesspiegel „stark beachtet“ würden. das ist meiner meinung nach eine schlimme fehleinschätzung, zumindest das beispiel, auf das sich der tagesspiegel hier bezieht: eine guerilla-aktion der freischreiber, die ihre wirkung nur deshalb entfaltete, weil die anzeigen von freischreiberin silke burmester zu twitter rübergezogen wurden (eins, zwei).
ulrikeklode.de: Der kleine Serientipp: die grandiose zweite Staffel „Fargo“ (und die erste natürlich auch) #
ulrike klode erklärt, warum man sich die zweite staffel fargo ansehen sollte. noch entscheidender ist, dass man sich die serie ansehen kann, nämlich auf netflix, jeden mittwoch.
ich mag an fargo vor allem das tempo. andere treibt das möglicherweise in den wahnsinn oder die langeweile, ich mag das plätschernde. und die figuren. und die schauspieler. und die subtile komik. und, ich fürchte ich bin nostalgisch, die musik mag ich auch. wenn ich mich nicht irre, ist die eröffnungssequenz jedes mal anders unterlegt.
omnipolis.com: Innovation verstehen. #
vor einem monat habe ich einen etwas unentschlossenen artikel über einen der motoren von innovation (bequemlichkeit) geschrieben. der artikel ist am ende eher interpretationsoffen geworden und darüber, dass sich im netz langsam alles zu strömen verwandelt („alles strömt“), habe ich auch viel zu wenig gesagt.
um so mehr freut es mich, dass der text martin oetting dann offenbar zu diesem text inspiriert hat, in dem er über innovation nachdenkt.
nasa.gov: A Full View of Pluto’s Stunning Crescent #
new horizon blickt zurück auf pluto.
(ich wollte eigentlich keine bilder mehr verlinken, in deren beschreibung das wort „stunning“ vorkommt, aber das bild ist in der tat betörend.)
siehe auch die ähnlichkeit mit meinem spagetti-topf.
wirres.net: artikel die mit „angeflixt“ verschlagwortet sind #
netter promotion- und plutimikationsabend zu dem netflix-deutschland geladen hatte. es gab kost und logis, amerikanisches bier mit dreh-kronkorken, viel mehl, komische räucher-cocktails — aber vor allem gab es auch laphroaig, meinen neuen lieblingswhisky.
bei #netflix zu besuch und ein bisschen #nachgestellt und #angeflixt:
„Kutte’s Angelparadies“ #aufdemwegzurarbeit
„Kutte’s Angelparadies“ #aufdemwegzurarbeit
time.com: Why You Can Thank the Government for Your iPhone #
guter einwurf von rana foroohar: die regierung (in diesem fall die US-amerikanische) hat vieles von dem wir heutzutage technologisch zehren durch direkte förderprogramme auf den weg gebracht — und überhaupt erst möglich gemacht. in „The Entrepreneurial State: Debunking Public vs. Private Sector Myths“ schreibt mariana mazzucato laut foroohar unter anderem:
“Every major technological change in recent years traces most of its funding back to the state,” says Mazzucato. Even “early stage” private-sector VCs come in much later, after the big breakthroughs have been made. For example, she notes, “The National Institutes of Health have spent almost a trillions dollars since their founding on the research that created both the pharmaceutical and the biotech sectors–with venture capitalists only entering biotech once the red carpet was laid down in the 1980s. We pretend that the government was at best just in the background creating the basic conditions (skills, infrastructure, basic science). But the truth is that the involvement required massive risk taking along the entire innovation chain: basic research, applied research and early stage financing of companies themselves.” The Silicon Valley VC model, which has typically dictated that financiers exit within 5 years or so, simply isn’t patient enough to create game changing innovation.
ausserdem: internet, TCP/IP, GPS, googles suchalgorithmus …
peter richter über flüchtlinge und zuwanderer in brooklyn. und über deutschland und deutsche in amerika. und über schmelztiegel:
Brooklyn hat heute 2,6 Millionen Einwohner, deren Wurzeln zu hundert Prozent irgendwo anders liegen, und die zum Teil recht hartnäckig an ihrer Fremdheit festhalten, wie das bei Botho Strauß heißen würde. Führt das zwangsläufig zum Kampf der Kulturen, zum „Clash of Civilizations“? Wenn ja, dann läuft der hier aber im Moment genau anders herum ab, als das Samuel Huntington in seinem gleichnamigen Pamphlet vorausgesagt hat: Das angelsächsische Nordamerika mit seiner protestantischen Erfolgsethik wird hier nicht verdrängt, im Gegenteil, es hat hier in den letzten zehn, zwanzig Jahren überhaupt zu ersten Mal wirklich Fuß gefasst und frisst sich nun Straße für Straße in die Welten der angestammten katholischen, jüdischen, muslimischen Minderheiten hinein. Man nennt diesen Prozess auch Gentrifizierung. In der 16th Street, wo die Autoscheibe eingeschlagen wurde, kosten die Einfamilienhäuschen inzwischen auch schon eher 2 Millionen Dollar als nur eine.
dirkvongehlen.de: Cyberkrank! Der Niedergang der Kultur #
dirk von gehlen über zwei bücher, über die man vielleicht am besten gar keine worte mehr drüber verlieren sollte. andererseits ist es gut, dass er noch ein paar worte über die bücher verlor, denn sonst hätte ich nie erfahren, dass mein #rp14-vortrag sich nicht nur auf stanley kubrick bezog, sondern auch auf douglas adams.
blogs.taz.de/popblog: James Bond 007 – Spectre (Regie: Sam Mendes) #
christian ihle über den neuen bond:
Daniel Craig hat James Bond durchgespielt und wir sehen den Endgegner.
(enthält verschmerzbare kleine handlungs-spoiler)
kottke.org: Sound designing a life #
kurzfilm über einen imaginären geräuschemacher, der eine gute idee, den alltag eines menschen mal professionell durchzusounddesignen, leider, für meinen geschmack, etwas zu albern inszeniert.
ligneclaire.de: Buchstabieren #
wie aus „Samuel“ „Siegfried“ wurde und umgekehrt.
(dirk hesse bloggt seit ein paar wochen wieder relativ regelmässig, was mich sehr erfreut. diesen text über den architekten diébédo francis kéré will ich auch schon seit 3 tagen verlinken, aber ausser „wow, toll“ will mir dazu gerade nichts einfallen. später dann vielleicht …)
medium.com: Never Tell People What You Do — Life Learning #
ich bin ja eigentlich kein grosser freund amerikanischer motivationstexte, aber der hier ist nicht total doof:
When you say what you want, you give others the opportunity to help you make your dreams come true.
drmutti.wordpress.com: I am sick of your hate #
dr. mutti über einen text von alanna weissman („I hate your kids. And I’m not sorry.“):
Nun muss ich mich immer wieder mal wundern, was heutzutage so alles als unveränderliches Persönlichkeitsmerkmal durchgehen soll. Man würde ja meinen, dass bei einer hochkomplexen Spezies wie den Menschen Überzeugungen und ja, auch damit verbundene Gefühle, durchaus veränderbar sind – zum Beispiel auch durch selbstkritische Reflexion. Sogar hartnäckige Phobien können durch bestimmte Therapieformen in den Griff bekommen werden. Aber das will die Autorin nicht, sie sieht ihren Kinderhass nicht als Problem, schon gar nicht als ihres, sie möchte respektiert werden, so wie sie ist. Dass das (angeblich) nicht so ist, ist der Kern ihrer Beschwerde an die Welt.
thisisnotporn.net: Bill Gates #
bill gates illustriert die kapazität einer CD. hier der hintergrund des fotos.
vocer.org: Quiz: Erkennen Sie diese Medien an ihren Mediadaten? #
das quiz riet mir am ende „sofort“ als anzeigenverkäufer anzuheuern.
imgur.com: World leaders and man buns #
der-postillon.com/2015/10/nach-krebswarnung-deutsche-bahn-richtet.html
stuttmann-karikaturen.de/karikatur/5872
boomerang ist mein neues lieblingsfotoprogramm. sorry für die vielen motionen.
so sieht @dasnuf aus, wenn sie konzentriert liest.
(ursprünglich veröffentlicht am 28.10.2015 07:31)
internet café
(ursprünglich veröffentlicht am 28.10.2015 07:25)
bettelhund
(ursprünglich veröffentlicht am 28.10.2015 07:17)
so sieht @dasnuf aus, wenn sie konzentriert liest
internet café
bettelhund
reportagen.sueddeutsche.de: Zurück zur Natur #
Können Schweine aus der Massentierhaltung je wieder ein normales Leben in Freiheit führen? Ein Experiment.
sehr schöner text über ein paar „befreite“ schweine von kerstin greiner.
tagesspiegel.de: Berliner Wald: Lichtung und Wahrheit #
karl grünberg war eine woche im wald und hat dort mit ein paar leuten geredet und geschaut. sollte man öfter machen.
omnipolis.com: Meine erste Woche Tesla: 2353 km von München bis in die Toskana und zurück. #
martin oetting über seine erste woche mit dem tesla.
Die Fahrt bis an den Bodensee und zurück (ohne weiteres Superladen) verliefen außerordentlich angenehm. Man fährt souverän und unaufgeregt, und wenn man mal in einer Beschleunigungsspur beim Einfädeln auf die Autobahn dem drohenden LKW auf der rechten Spur entgehen will, dann sind elektrische 378 PS und 5,6 Sekunden von 0-100 km/h schon eine Ansage. […] Toll ist auch, dass die Energie für hurtigen Vorwärtstrieb immer da zu sein scheint. Auch aus 130 km/h mal eben auf 150 zu beschleunigen, weil man nur kurz ein anderes Auto überholen will, geht ebenfalls völlig unaufgeregt. Überhaupt ist „unaufgeregt“ das passende Wort. Denn es passt auf das Auto wie auf den Fahrer. Weil das aggressive Heulen eines leistungsstarken Sportmotors komplett fehlt, stellt sich beim Fahrer auch ein ganz anderer Umgang mit Geschwindigkeit ein. Anstatt dass man jedes Überholmanöver als eine Art bollernde Kriegserklärung aus röhrenden Auspufftöpfen an den “schleichenden” Vordermann erlebt, zieht man sozusagen als sanfter Gigant vorbei, der kein großes Aufhebens macht — sondern eben nur kurz vorbei möchte, um anschließend weiter stille seiner Wege zu ziehen. Das allein passt aus meiner Sicht besser in unsere Zeit.
mir hat kürzlich die autovermietung einen dicken, ansatzweise peinlichen SUV gegeben, statt eines kombis. die kiste war zwar ein deutsches auto, hatte aber eine amerikanische qualität, die ich sehr mag: man kann damit sehr entspannt durch die gegend cruisen. die 350 PS übermotorisierung konnte ich bequem im motorraum lassen und das schiff mit tuckerndem motor angenehm ruhig dahin gleiten lassen. das gelegentliche testosteron-getriebene gasgeben war dann mit dem aufheulen des motors nicht so der bringer und eher unangenehm, den fluss störend (auch wenn die schreie der mitfahrer mitunter ganz unterhaltsam waren). ganz anders mit dem BMW 3i den ich mir vor ein paar wochen mal per drivenow mietete: der beschleunigte ohne motoren-schreierei, ohne gedröhne, so dass ich mich wie in einem autoscooter fühlte — und auch ein bisschen so fuhr. „unaufgeregtes“ fahren gelänge mir in einem tesla wahrscheinlich erst nach einiger gewöhnung.
boingboing.net: How to peel a potato without sacrificing any potato #
gleich beim nächsten mal kartoffeln ausprobieren.
so. erstmal nen kaffee.
so. erstmal nen kaffee.
heute im kadewe habe ich natürlich auch wieder einen blick in die spielwarenabteilung geworfen, insbesondere in die modelleisenbahn-abteilung. ich gucke mir wahnsinnig gerne modelleisenbahnen und diese kleinen dioramen an, in denen irgendwelche orte nachgebaut werden. meisten sehr verklärt, romantisierend oder stereotyp. im gegenteil zu filmen, mag ich das hin und wieder gerne ansehen, sei es in spielwarenabteilungen oder im miniatur wunderland oder in einer bahnhofsvorhalle.
heute am kudamm verkaufsoffenen sonntag geguckt. zuerst im kadewe, wo wir auf eine currywurst für €3,90 erst 10 minuten gewartet haben und dann über die anderen preise gestaunt haben. unsere currywurst-auswahl lautete „spezial“, was offenbar dreierlei bedeutete: speziell kleine wurst, sehr viel, angeblich „selbstgemachte“ currysosse und „kartoffelstroh“.
in der whisky-abteilung war ich ein bisschen unbeeindruckt, was auch daran liegen kann, dass ich von der whisky-abteilung unseres real-marktes so beeindruckt bin. die bei real ist natürlich lange nicht so gut sortiert wie die im kadewe, aber die wichtigsten single malts bekommt man dort auch, jeweils 5 bis 10 euro günstiger als im kadewe. immerhin hab ich im kadewe wieder den japanischen whisky identifizieren können, den ich vor 15 jahren hin und wieder in stuttgart sehr gerne getrunken habe, den hibiki.
danach haben wir noch versucht im café kranzler einen platz zu bekommen oder freundlich empfangen zu werden, beides vergeblich und so musste ich die lecker aussehenden mandarinentorte bei kranzler belassen. dafür einen selfie im kranzler-aufzug gemacht.
sueddeutsche.de: Schäbige Gefühle #
carolin emcke denkt über den satz „das wird man ja wohl mal sagen dürfen“ nach und sagt dabei ein paar sehr kluge und bemerkenswerte sachen. am besten ausdrucken bookmarken für später, fürs selbstargumentieren. (via)
Das vielleicht verstörendste Missverständnis derjenigen, die das „man wird ja wohl mal sagen dürfen“ wie ein rhetorisches Schutzschild vor rationaler Kritik vor sich hertragen, besteht in der Verherrlichung schrankenloser Gefühligkeit. Als hätten ungefilterte Emotionen per se Berechtigung im öffentlichen Diskurs qua ihrer bloßen Emotionalität. Jedes dumpfe Vorurteil, jede schamlose Missachtung, jeder noch so unappetitliche innere Dreck darf nach außen gestülpt werden, weil jedes Gefühl angeblich nicht nur still empfunden, sondern auch lauthals öffentlich erbrochen werden darf. Als sei jede Form der abwägenden Reflexion, jede Form der Skepsis den eigenen Gefühlen (oder Überzeugungen) gegenüber, jede Rücksichtnahme auf Gefühle anderer eine inakzeptable Einschränkung der eigenen Bedürfnisbefriedigung.
techdirt.com: Nina Paley Argues Why Copyright Is Brain Damage #
sehr schön, nina paley zeigt (youtubelink), dass das urheberrecht zu hirn-traumata führt, oder weniger plakativ ausgedrückt, unsere kreativität behindert.
ihre argumentation lautet in etwa, dass wir in erster linie informationvermittler sind und durch den fluss von informationen, aufnahme, verarbeitung und weitergabe kultur schaffen; kultur besteht aus dem fluss von informationen. urheberrechte blockieren diesen fluss. mike masnick fasst es so zusammen:
[Nina paley] notes that the entire mechanism of copyright is to cut off the flow of information, and analogizes that to a brain, noting that when information flow is cut off between sections of the brain, it's a form of brain damage. That's a somewhat extreme view to take, and I'm not sure it's one that I think is a truly fair analogy, but damn if it's not thought provoking.
unterwegs streift nina paley auch die idee hinter james williams idee der „aufmerksamkeitsfreiheit“: wir werden vollgestopft mit kultur oder ideen (ohne vorher gefragt zu werden), müssen uns aber bei der wiedergabe dieser eindrücke ständig fragen: dürfen wir das jetzt wiedergeben? darf ich das benutzen? bis vor kurzem (mein beispiel, nicht paleys) konnte man noch ärger bekommen, wenn man öffentlich (im fernsehen, auf youtube) happy birthday gesungen hat, weil der rechte-inhaber eben seine rechte durchsetzte.
kurz: make art, not law!
spiegel.de: Facebook in Dublin: Das bisschen Hass #
eine etwas klickbaitige überschrift, ein ebenso vager teaser:
Warum gelingt es Facebook so schlecht, Hetze zu löschen? Der Konzern will aufklären, bittet Journalisten in seine Zentrale nach Dublin. Die Begegnung mit dem Team, das sich um Hass-Posts kümmert, überrascht.
… aber überraschend ist dann tatsächlich, wie zugeknöpft sich facebook gibt, wenn es aufklärung simuliert.
arte.tv: Rammstein in Amerika #
ich mag rammstein und in dieser aufwändigen doku über rammstein musste ich mehrfach laut lachen über die selbstinszenierung von rammstein. dankenswerterweise ist insbesondere der part der flake und till lindemann in worcester in den knast brachte, in aller ausführlichkeit dokumentiert; leider kann ich über solch infantilen und kruden humor immer noch wegschmeissen vor lachen. gerne gesehen, gefunden bei tanith.org (arte-doku wird am 31.10.2015 „depubliziert“).
twitter.com/leyawn: »I Removed Hamburgers From Photos Of People Eating Hamburgers To Show Obsessed We've Become With Hamburgers« #
qz.com: The best way to boil an egg, according to science #
spoiler: um ein ei mit einem angenehm weichen eiweiss und einem weichen eigelb hinzubekommen soll man wasser kochen, die eier ins kochende wasser geben und für 30 sekunden so kochen lassen. danach eis ins wasser geben um die temperatur zu reduzieren und dann bei 88°C 11 minuten lang weiterkochen lassen. ich benutz fürs eierkochen ein piepei, funktioniert auch super.
sethgodin.typepad.com: Seth's Blog: Gravity and entropy, denied #
seth godin:
Entropy is a force of nature... over time, stuff gets more scrambled, not more orderly. Things decay. Left alone, just about anything we create fades to mediocrity or instability.
boingboing.net: That time Dick Cheney complained Donald Rumsfeld drank too much coffee #
komisch, solche hengstbissigkeit hat man in the west wing nie gesehen.