tweet von @ar­to­nal­ine

felix schwenzel

⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ @ar­to­nal­ine


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26.10.2013 16:40  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 


links vom 27.10.2013

felix schwenzel

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  buzzfeed.com: Wil­liam Suess Thought He Was An Ame­ri­can Un­til The Day He Was De­por­ted   #

lan­ges stück über wil­liam suess, der zwar in deutsch­land ge­bo­ren wur­de, aber den weit­aus gröss­ten teil sei­nes le­bens in den USA ver­brach­te. als er kri­mi­nell wur­de, scho­ben ihn die ame­ri­ka­ni­schen be­hör­den nach deutsch­land ab. /kai bier­mann

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  spree­blick.com: Der Am-Tür­ste­her-vor­bei-kom­men-Gang   #

ich hab das vi­deo ges­tern abend dem kind und der bei­fah­re­rin vor­ge­spielt. die frau hat herz­haft ge­lacht, das kind war ein biss­chen ir­ri­tiert. und ich hat­te da­nach ei­nen leicht ge­zerr­ten tri­zeps.

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  an­ke­groe­ner.de: Hal­lo, Bri­git­te-Le­se­rIn­nen!   #

anke grö­ner hat was in der bri­git­te ge­schrie­ben („Dick­sein ist kei­ne Cha­rak­ter­ei­gen­schaft“) und ant­wor­tet in ih­rem blog auf ein paar kom­men­ta­re un­ter dem ar­ti­kel.

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  bi­shop­fox.com: Lin­ke­dIn 'In­tro'­du­ces In­se­cu­ri­ty   #

irre:

Lin­ke­dIn re­leased a new pro­duct to­day cal­led In­tro. They call it “do­ing the im­pos­si­ble", but some might call it “hi­jack­ing email". Why do we say this? Con­sider the fol­lo­wing:

In­tro re­con­fi­gu­res your iOS de­vice (e.g. iPho­ne, iPad) so that all of your emails go th­rough Lin­ke­dIn's ser­vers. You read that right. Once you in­stall the In­tro app, all of your emails, both sent and re­cei­ved, are trans­mit­ted via Lin­ke­dIn's ser­vers. Lin­ke­dIn is for­cing all your IMAP and SMTP data th­rough their own ser­vers and then ana­ly­zing and scra­ping your emails for data per­tai­ning to...wha­te­ver they feel like.

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  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: ARD-Pro­gramm­di­rek­tor ver­hin­dert “Brenn­punkt" zur Späh-Af­fä­re   #

ste­fan nig­ge­mei­er:

An­ders als die le­gen­dä­ren »Brenn­punk­te«, die das Ers­te ins Pro­gramm nimmt, wenn es zu sel­te­nen Wet­ter­phä­no­me­nen wie Schnee im Win­ter kommt, sind po­li­ti­sche Son­der­sen­dun­gen ein Ri­si­ko, wenn es um die Quo­te geht.

die ARD wehrt sich auf face­book ge­gen ste­fan nig­ge­meie­rers dar­stel­lung, de­men­tiert aber nicht, dass es ein her­res-veto gab.


links vom 25.10.2013

felix schwenzel

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  no­tes.com­pu­ter­no­ti­zen.de: Mer­kel­pho­ne — und nun?   #

tors­ten kleinz re­ka­pi­tu­liert und dif­fe­ren­ziert:

Wenn die Bun­des­re­gie­rung sich über die NSA em­pört, kann sie Bot­schaf­ter ein­be­stel­len und Han­dies aus­tau­schen — es än­dert nichts. Wenn sie ein Zei­chen set­zen will, muss sie das hier tun. Und ihre Bür­ger nicht für doof ver­kau­fen.

die ant­wort auf die fra­ge „und nun“ soll also nach tors­ten kleinz lau­ten: kei­ne vor­rats­da­ten­spei­che­rung. die bür­ger nicht für doof zu ver­kau­fen fin­de ich et­was viel von ei­ner re­gie­rung ver­langt.

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  kott­ke.org: "Most peo­p­le do not give a fuck about po­li­tics"   #

rus­sel brand hat als „guest edi­tor“ kurz den new sta­tes­man über­nom­men und ei­nen ar­ti­kel mit der über­schrift „We no lon­ger have the lu­xu­ry of tra­di­ti­on“ ver­fasst. den habe ich nicht ge­le­sen, aber ja­son kott­ke ist sehr an­ge­tan von dem text:

This pie­ce is fil­led with in­te­res­t­ing and en­ter­tai­ning bits th­roug­hout, ma­king it dif­fi­cult to pick just one ex­cerpt.

über­haupt, ich kann nur emp­feh­len jetzt gleich dort­hin zu ge­hen, zu kott­ke.org. es gibt sehr vie­le schö­ne din­ge dort zu ent­de­cken.

was ich al­ler­dings ge­se­hen habe, ist ein in­ter­view von je­re­my pax­man mit rus­sell brand im fern­se­hen zum glei­chen the­ma. das war sehr kurz­wei­lig und be­ein­dru­ckend schlag­fer­tig auf bei­den sei­ten.

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  zeit.de: Stimmt’s?: Sen­si­bler Pfer­de­ma­gen   #

pfer­de kön­nen nicht kot­zen — und wenn sie es doch tun, dann durch die nüs­tern.

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  me­tro­naut.de: Al­ter­na­ti­ve zu Nes­pres­so   #

das hat pris­ka pachu­li nicht ge­schrie­ben, hört sich aber min­des­tens so klug­scheis­se­risch an, wie das ori­gi­nal:

Aus al­ten Gum­mi­rei­fen und Draht­stück­chen kann man sich sehr ein­fach selbst Schu­he ma­chen. Schu­he sind so­wie­so bes­ser, wenn man sie sel­ber macht. Und mit ei­nem My­thos be­züg­lich Schu­hen sei hier auch noch­mal auf­ge­räumt: stän­dig Schu­he zu tra­gen ist to­ta­ler Bull­shit. Das ist so ein ers­te Welt-Phä­no­men, dass das be­son­ders toll sei. Ohne Schu­he gings in den letz­ten 10.000 Jah­ren auch.

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  stadt-bre­mer­ha­ven.de: iWork und Aper­tu­re wa­ren durch Feh­ler kur­ze Zeit kos­ten­los (Up­date: im­mer noch)   #

jep, das funk­tio­niert. nach­dem ich mir das neue key­note an­ge­se­hen habe, fra­ge ich mich ob ich das wirk­lich hät­te up­da­ten sol­len.

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  dar­ing­fi­re­ball.net: Goog­le Test­ing Huge Ban­ner Ads in Search Re­sults   #

ab­ge­se­hen da­von dass man ver­spre­chen von goog­le-ma­na­gern of­fen­bar nicht ei­nen deut mehr glau­ben darf, als de­nen von tep­pich­händ­lern, fin­de ich das an­zei­gen­for­mat ganz OK.


links vom 24.10.2013

felix schwenzel

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  spie­gel.de: Kanz­ler-Han­dy im US-Vi­sier? Mer­kel be­schwert sich bei Oba­ma   #

das wahr­schein­lich von der NSA ab­ge­hör­te han­dy der kanz­le­rin, ist ein ge­fun­de­nes fres­sen für lieb­ha­ber der lo­gik. wie konn­te das pas­sie­ren, wo die NSA-af­fä­re doch schon längst be­en­det ist? wie konn­te das pas­sie­ren, ob­wohl der in­nen­mi­nis­ter doch schrift­li­che ver­si­che­run­gen hat, dass die ame­ri­ka­ner sich auf deut­schem bo­den an deut­sches recht und ge­setz hal­ten?

pa­trick brei­ten­bach fragt auf face­book ob an­ge­la mer­kel et­was zu ver­ber­gen hat und be­son­ders wit­zig fand ich @grum­py­mer­kels tweet:

Grum­py Mer­kel @Grum­py­Mer­kel

ES BLEIBT IM RAUM: RO­NALD PO­FALLA

23.10.2013 19:08  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

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  www.ta­ges­spie­gel.de: Jun­kie-Kot macht Ber­li­ner Hun­de high   #

tier­arzt rein­hold sass­nau:

Ich emp­feh­le den Hal­tern trotz­dem, ih­ren Hun­den das Kot­essen ab­zu­trai­nie­ren.

ich fin­de nach­dem ich das ge­le­sen habe mehr denn je, dass man hun­de nicht küs­sen soll­te:

Ko­pro­pha­gie, also das Fres­sen der ei­ge­nen oder der Ex­kre­men­te von an­de­ren Tie­ren, ist für Hun­de nicht un­ge­wöhn­lich [...]. Die Kläf­fer emp­fin­den Aus­schei­dun­gen als wohl­rie­chend: Ent­hal­te­ne Fett­säu­ren, die beim Ver­dau­ungs­pro­zess ent­ste­hen, ma­chen die Fä­ka­li­en at­trak­tiv für die Hun­de­na­se. Vor al­lem der Dung von Pflan­zen­fres­sern wird ger­ne auf­ge­nom­men, aber auch der ge­ruchs­in­ten­si­ve Stuhl des Men­schen lockt die Schnüff­ler of­fen­bar an.

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  ars­tech­ni­ca.com: OS X 10.9 Ma­vericks: The Ars Tech­ni­ca Re­view   #

ein wahr­schein­lich völ­lig nutz­lo­ser link, weil je­der mac-be­sit­zer sich die­sen ma­vericks-re­view schon am er­schei­nungs­tag (vor­ges­tern) durch­ge­le­sen hat.


Photo by felix schwenzel on October 23, 2013. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

boah.


links vom 22.10.2013

felix schwenzel

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  you­tube.com: Das wohl dümms­te TV-For­mat - NEO MA­GA­ZIN mit Jan Böh­mer­mann   #

könn­te ganz gut wer­den, aber auch scheis­se.

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  faz.net: Mein Jahr in der Po­li­tik: Schei­tern als Chan­ce   #

nils mink­mar hat peer stein­brück ein jahr lang be­glei­tet:

Ich reis­te mit Peer Stein­brück durch eu­ro­päi­sche Haupt­städ­te und die deut­sche Pro­vinz, sah ihn im klei­nen Kreis und im gro­ßen, früh am Tag und spät in der Nacht. Und nur ein ein­zi­ges Mal in dem gan­zen Jahr sah ich ihn glück­lich. Eine de­tail­lier­te Ab­ma­chung oder ein gro­ßes Pro­ze­de­re für das Buch, was ich dar­in ver­wen­den durf­te und was nicht, hat­ten wir nicht. Sein Wahl­kampf­lei­ter Hei­ko Geue sag­te nur: „Schrei­ben Sie es halt so, dass Sie es mit Ih­rem Ge­wis­sen ver­ein­ba­ren kön­nen.“

das buch (wer­be­link) er­scheint am 23. au­to­ma­tisch auf mei­nem kind­le.


links vom 21.10.2013

felix schwenzel

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  quo­ten­me­ter.de: Jan Böh­mer­mann: „Die Ge­sell­schaft ist schuld an mir“   #

bei je­dem an­de­ren als jan böh­mer­mann fän­de ich sol­che in­ter­view­ant­wor­ten be­scheu­ert. war­um ich die be­scheu­er­ten ant­wor­ten bei jan böh­mer­mann nicht be­scheu­ert, son­dern lus­tig fin­de, kann ich mir al­ler­dings auch nicht so recht er­klä­ren.

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  spie­gel.de: Go­blin Sta­te Park in Utah: Fel­sen­schub­ser er­hal­ten Mord­dro­hun­gen   #

statt zu sa­gen, dass in chi­na ein sack reis um­ge­fal­len ist, kön­nen wir jetzt künf­tig auch sa­gen, dass in utah ein sand­stein um­ge­fal­len ist.

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  an­mut­und­de­mut.de: *qype   #

ben_:

Auf­bau­en, groß­ma­chen, kau­fen­las­sen, ein­stamp­fen.

bei qype kann man viel­leicht noch zum gross­ma­chen hin­zu­fü­gen: un­be­nutz­bar und grot­ten­häss­lich ma­chen.

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  you­tube.com: Ste­phen Fry: Out The­re [1/2]   #

do­ku­men­ta­ti­on von ste­phen fry in der er sich un­ter an­de­rem mit schwu­len-has­sern trifft und es in fast je­dem ge­spräch schafft, dass die ho­mo­pho­bi­ker, mit de­nen er sich un­ter­hält, sich selbst dis­kre­di­tie­ren. be­son­ders be­ein­dru­ckend ist das am bei­spiel des ugan­di­schen pas­tors so­lo­mon male, der von nichts an­de­rem als pe­nisen, arsch­lö­chern, va­gi­nas, anal­ver­kehr und so­do­mie re­det. ir­gend­wann, als fry sagt, dass es ihm um lie­be und zu­nei­gung und nicht ums arsch­fi­cken geht (er per­sön­lich habe noch nie anal­ver­kehr ge­habt), sagt ihm pas­tor male:

You are not using your pe­nis the way you should have used it.

das scheint mir, ne­ben dem ab­sur­den an­wer­bungs-ar­gu­ment, die es­senz der ho­mo­pho­bie zu sein: an­de­ren leu­ten sa­gen, wie sie ihre ge­schlechts­or­ga­ne zu be­nut­zen ha­ben. statt ho­mo­pho­bie soll­te man also viel­leicht von ge­ni­tal­kon­troll­wahn spre­chen?

teil 2/2 hier, via nerd­core.de.

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  welt.de: You­porn-Chef ver­kauft On­line-Sex-Im­pe­ri­um   #

was ich wit­zig fin­de: der welt-ar­ti­kel ist voll mit tipps wo man sich kos­ten­los hard­core por­no­gra­phie an­se­hen kann.

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  kiez­neu­ro­ti­ker.blog­spot.de: Ver­netzt euch!   #

ich ver­link das dann mal.

na gut, ich kom­men­tier auch noch was: ich tei­le die dia­gno­se („Blog­ger ver­lin­ken nicht“), und da­mit auch die ana­ly­se nicht ganz. ers­ten, ver­lin­ken blog­ger durch­aus. fast je­den blog­ein­trag den ich ge­ra­de zur stich­pro­be aus mei­nem ge­däch­nis und mei­nem feed­rea­der auf­ge­ru­fen habe, ent­hält links. teil­wei­se so­gar sehr vie­le. aber die­se links füh­ren eben nur zu ei­nem klei­nen teil zu an­de­ren blogs, der weit­aus grös­se­re teil führt ins JWD. dann kommt hin­zu, dass riv­va kei­nes­falls ein kom­plet­tes bild zeich­net. ich fi­sche bei­spiels­wei­se häu­fig links auf bei­trä­ge von mir aus mei­nem (aus pi­wik und di­ver­sen tool selbst zu­sam­men­ge­den­gel­ten) mo­ni­to­ring, die riv­va nicht be­merkt oder auf­lis­tet.

aus­ser­dem linkt es sich mit twit­ter und face­book sehr viel ein­fa­cher. ein un­kom­men­tier­ter link ins face­book macht dank vor­schau gleich et­was her, bei twit­ter kann man gar nicht mehr als ein paar wor­te zu ei­nem link hin­zu­fü­gen. ein oder zwei links in ei­nem blog er­for­dern min­des­tens 36 klicks: ba­ckend auf­ma­chen, neu­en ar­ti­kel an­le­gen, über­schrift aus­den­ken, link rein­ko­pie­ren, link­text aus den fin­gern sau­gen, sich ver­pflich­tet füh­len, doch noch ein zwei wor­te dazu zu sa­gen, vor­schau kli­cken, ir­gend­was kor­ri­gie­ren, pu­blishen und dann är­gern, dass der link nicht ge­lik­ed, ge­ret­weetet oder per knopf­druck geshared wer­den kann.

blog­gen ist müh­sam und das feed­back — wenn denn über­haupt wel­ches kommt — ist längst nicht so le­ben­dig wie auf twit­ter oder face­book.

ich fin­de das nicht wei­ter schlimm, dass ver­lin­kun­gen heut­zu­ta­ge vor al­lem über so­zia­le netz­wer­ke statt­fin­den. was mich al­ler­dings alar­miert: im­mer mehr blog­ger schrei­ben ihre ge­schich­ten ins face­book. teil­wei­se wun­der­ba­re, lan­ge tex­te, bei de­nen man sich fragt: war­um nicht ins blog da­mit? die ant­wort dürf­te auch hier sein: die re­ak­tio­nen auf tex­te in face­book sind stär­ker und bes­ser fühl­bar. ei­gent­lich müss­te es nicht heis­sen „ver­netzt euch“, son­dern macht das blog­gen ein­fa­cher und le­ben­di­ger.

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  hol­gi.blog­ger.de: Gei­les Licht!   #

hol­gi:

Ich Arsch­ge­sicht. Aber gei­les Licht!


links vom 20.10.2013

felix schwenzel

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  clap-club.de: War­um “Huf­fing­ton Post"-Her­aus­ge­ber Cher­no Job­atey und ich kei­ne Freun­de wer­den (müs­sen)   #

of­fe­ner brief von bulo an cher­no job­atey:

Wie ge­sagt: Ihre Ihr-habt-doch-alle-kei­ne-Ah­nung-und-jetzt-sag-ich-euch-mal-war­um-wir-die-Größ­ten-sind be­leh­ren­de Art war un­an­ge­bracht. Nicht nur fach­lich, auch mensch­lich.
Viel­leicht spie­gelt sie aber auch die Hal­tung Ih­res pu­bli­zis­ti­schen An­ge­bots wie­der: Über­rol­lend, kra­chig, an­ma­ßend. Ein Her­aus­ge­ber re­prä­sen­tiert den Geist des Me­di­ums.

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  en­no­ma­ne.de: Ho­möo­pa­thie   #

enno park, sehr über­zeu­gend und ohne schaum vorm mund, über ho­möo­pa­thie:

Zum Bei­spiel die­se Pres­se­mit­tei­lung der Ho­möo­pa­thie-Uni­on, dass ein be­stimm­tes ho­möo­pa­thi­sches Me­di­ka­ment in­ner­halb von 7 Ta­gen bei 90% der Pro­ban­den half, Er­käl­tungs­krank­hei­ten zu hei­len. Das klingt in der Tat ein­drucks­voll. Aber nur so­lan­ge, bis man sich klar macht, dass der üb­li­che grip­pa­le In­fekt un­be­han­delt üb­li­cher­wei­se 7-10 Tage dau­ert. Es ist ei­gent­lich er­staun­lich, dass am Ende der Stu­die nur 90% wie­der ge­sund wa­ren.

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  ka­tia­kelm.de/blog: kunst be­grei­fen   #

mei­ne frau nimmt mich glück­li­cher­wei­se nicht all­zu­oft mit auf er­öff­nun­gen und ver­nis­sa­gen oder preis­ver­lei­hun­gen. so kann ich zu­hau­se fern­se­hen gu­cken oder le­sen oder ins in­ter­net schrei­ben, statt mich bei aus­ufern­den re­den von kunst­his­to­ri­kern oder po­li­ti­kern zu lang­wei­len.

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  crack­a­jack.de: De­tails on Glenn Green­walds new Thing   #

hort sich so an, als woll­ten glen green­wald und pierre om­idyar so un­ge­fähr das ge­gen­mo­del zur huf­fing­ton post wer­den. statt mas­sig la­ckier­ten müll, jour­na­lis­mus mit hand und fuss und ei­ner star­ken rechts­ab­tei­lung. jay ro­sen von presst­hink hat mit om­idyar ge­spro­chen:

You start with in­di­vi­du­al jour­na­lists who have their own re­pu­ta­ti­ons, deep sub­ject mat­ter ex­per­ti­se, clear points of view, an in­de­pen­dent and out­si­der spi­rit, a de­di­ca­ted on­line fol­lo­wing, and their own way of working. The idea is to at­tract the­se peo­p­le to New­Co, or find young jour­na­lists ca­pa­ble of working in this way, and then sup­port them well.

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  mad­die­on­things.com   #

mad­die ist ein hund und steht auf fo­tos in die­sem tumb­lr-blog auf oder un­ter sa­chen.


„blog­ger pri­vat“

felix schwenzel

eben, nach un­ge­fähr 6 jah­ren, war ix mal wie­der in ei­ner sen­dung von ra­dio track­back. „blog­ger pri­vat¹“, nen­nen die die ru­brik. in dem mo­ment in dem te­re­sa si­ckert mich an­rief, fing die wasch­ma­schi­ne an zu schleu­dern, kei­ne ah­nung was das zu be­deu­ten hat. frü­her, wenn mich ra­dio-leu­te an­ru­fen woll­ten, bin ich im­mer raus auf die stras­se ge­gan­gen, weil ich ers­tens kein fest­netz hat­te, zwei­tens schlech­ten mo­bil-emp­fang in der woh­nung (o₂) und drit­tens sehr viel echo in der woh­nung hat­te. jetzt hab ich fest­netz und ne wasch­ma­schi­ne.

hier das pro­to­koll der sen­dung, an das, so­weit ich weiss, spä­ter die sen­dung als pod­cast an­ge­hängt wird hier der pod­cast.

emp­foh­len für die nächs­te sen­dung habe ich üb­ri­gens smil­la dan­kert. und die klas­si­ke­rin anke grö­ner auch, weil te­re­sa si­ckert auch noch ei­nen zwei­ten vor­schlag woll­te. wenn ich noch ei­nen drit­ten blog­ger emp­feh­len hät­te sol­len, wärs der kiez­neu­ro­ti­ker ge­wor­den.


1) WTF?


Photo by felix schwenzel in Gleimtunnel. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

auf­gang


Photo by felix schwenzel in Gleimtunnel. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

guss­ei­sen


Photo by felix schwenzel in Swinemünder Brücke. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

DDR-ku­lis­sen



Photo by felix schwenzel on October 19, 2013. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

wald­flug­zeug


links vom 19.10.2013

felix schwenzel

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  bo­ing­bo­ing.net: Jel­ly­fi­sh born in space get ver­ti­go on Earth   #

schlech­te nach­rich­ten für die raum­fahrt: „Space-Born Jel­ly­fi­sh Hate Life On Earth“ und kön­nen of­fen­bar ih­ren sinn für die schwer­kraft nicht aus­bil­den. mög­li­cher­wei­se gilt das auch für men­schen die in schwe­re­lo­sig­keit ge­bo­ren wer­den und auf­wach­sen.

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  zeit.de: Bahn-Ma­na­ge­rin er­schlich sich Dok­tor­ti­tel   #

vor ei­ner wei­le habe ich mich mal über den of­fen­si­ven ge­brauch aka­de­mi­scher ti­tel im bahn wer­be­blätt­chen „mo­bil“ ge­wun­dert. ich fand (und fin­de) das auf der ei­nen sei­te (die der ge­mie­te­ten blatt­ma­cher) un­an­ge­nehm de­vot, auf der an­de­ren sei­te (die der bahn-ma­na­ger) un­an­ge­nehm pro­fil­neu­ro­tisch.

jetzt stellt sich her­aus, dass das ge­fühl mit der pro­fil­neu­ro­se mög­li­cher­wei­se gar nicht mal so weit her­ge­holt ist und der dok­tor­ti­tel ei­ner bahn-ma­na­ge­rin mög­li­cher­wei­se, wie es die zeit aus­drückt, „er­schli­chen“ war.

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  face­book.com: Pe­ter Breu­er - Was ich an die­ser „Huf­fing­ton Post" Sa­che ne­ben der...   #

pe­ter breu­er über die huf­fing­ton post:

Für mich als Un­be­tei­lig­ten sieht das Er­geb­nis wie eine ziem­lich ver­zwei­fel­te Schick­sals­ge­mein­schaft von Auf­merk­sam­keits­jun­kies aus und nicht wie ein Me­di­en­pro­dukt, des­sen Un­ver­wech­sel­bar­keit ir­gend­wann zu ei­ner Mar­ke wer­den kann.

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  faz.net: Wie das Fern­se­hen Au­toren ver­nich­tet   #

dreh­buch­au­tor mar­kus stro­mie­del:

Die Kunst be­steht dar­in, die Lü­cken im Sys­tem zu ent­de­cken und die rich­ti­gen Men­schen zu fin­den, mit de­nen Pro­jek­te mög­lich sind, die sich ab­he­ben vom täg­li­chen Ei­ner­lei. Es gibt die­se Men­schen. Sich ge­gen­sei­tig zu fin­den braucht Be­harr­lich­keit und Zeit. Doch es lohnt sich.

Sol­che Be­geg­nun­gen füh­ren im­mer wie­der zu groß­ar­ti­gen Fil­men, es könn­ten aber noch viel mehr sein. Es könn­ten Din­ge ent­ste­hen, die wir nicht er­war­ten, es könn­ten Fil­me und Se­ri­en rea­li­siert wer­den, die uns von den So­cken hau­en. Es müss­te nur - so wie in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten - die Be­reit­schaft ge­ben, Au­toren Ver­ant­wor­tung zu über­las­sen. Und es bräuch­te den Mut, Pro­jek­te an den Start zu brin­gen, die an­ders sind als das, was bis­her er­folg­reich war.

[nach­trag] ge­ra­de erst bei mar­kus stro­mie­del ge­se­hen, der ar­ti­kel ist vom ok­to­ber 2008. heu­te schrieb stro­mie­del:

… ei­gent­lich ist die Sa­che to­tal trau­rig. Es hat sich nichts ge­än­dert.

tors­ten kleinz hat dazu auch was ge­schrie­ben:

Viel­leicht gäbe es we­ni­ger über das ver­pief­te deut­sche Fern­se­hen zu kla­gen, wenn der krea­ti­ve Pro­zess et­was krea­ti­ver und ar­beits­tei­li­ger ge­stal­tet wer­den könn­te.


hu­bert job­atey huf­fing­ton

felix schwenzel

ich bin mal ge­spannt, wel­cher blog­ger als ers­tes leis­tungs­schutz­rech­te ge­gen hu­bert job­ateys huf­fing­ton-post gel­ten ma­chen wird. ich fän­de das, ob­wohl ich eine schwe­re jura-all­er­gie habe, sehr amü­sant. mög­lich müss­te das ja sein, wenn ver­le­ger jetzt so­gar für satz­fet­zen ih­rer kri­ti­ker auf buch­rü­cken schutz­geld er­pres­sen¹ wol­len.


als ich das schrieb, fiel mir ein, hat cher­no job­atey ei­gent­lich noch­mal was in die huf­fing­ton post ge­schrie­ben? hat er, schon das zwei­te stück.

über der au­toren­sei­te von cher­no job­atey steht:

Be­gann bei der taz. Ge­sel­len­zeit beim Früh­stücks­fern­se­hen (20 Jah­re). Schreibt für vie­le Pu­bli­ka­tio­nen von Wirt­schafts­wo­che bis Zeit.

schreibt für die zeit? laut zeit-ar­chiv stimmt das:

müss­te das aber nicht kor­rek­ter heis­sen: … schrob für die zeit?


als ich cher­no job­ateys ar­ti­kel von heu­te 14:34 uhr (!) las, frag­te ich mich: was kann der mann ei­gent­lich, aus­ser flos­kel­reich zu plau­dern?


(die­ser art­kel war mal ein face­book-sta­tus)


1) den text hin­ter dem link re­la­ti­viert, bzw. dif­fe­ren­ziert wolf­gang mi­ch­al auf car­ta


links vom 18.10.2013

felix schwenzel

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  blick­ge­win­kelt.blog­spot.de: War­um ich nicht mehr für die Huf­fing­ton Post schrei­be   #

inka chall:

Ich un­ter­stel­le der Huff­Po gar nicht un­be­dingt, hier Blog­ger über den Tisch zie­hen zu wol­len, son­dern haupt­säch­lich schrei­en­de Un­pro­fes­sio­na­li­tät, die sehr pein­lich an­mu­tet.

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  spie­gel.de: Münch­ner Me­di­en­ta­ge: Ver­le­ger gru­seln sich vor Goog­le und der Ju­gend   #

chris­ti­an stö­cker war auf den me­di­en­ta­gen in mün­chen.

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  maen­nig.de: Ger­man Words   #

jens arne män­nig über ei­nen PR-ar­ti­kel in der nyt über ir­gend­ein buch über aus­ge­dach­te deut­sche wor­te:

Spä­tes­tens seit Mark Twa­ins Es­say The Awful Ger­man Lan­guage ha­ben die Ame­ri­ka­ner ihre Freu­de an der deut­schen Spra­che, ins­be­son­de­re aber an deut­schen zu­sam­men­ge­setz­ten Haupt­wör­tern ent­deckt.

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  aka­de­mie.de: Ein­bau von VG-Wort-Zähl­pi­xeln auf Web­sei­ten ver­letzt gel­ten­des Da­ten­schutz­recht   #

stimmt wahr­schein­lich al­les. aber eben auch nicht. je­der hat die mög­lich­keit aus der er­fas­sung durch zähl­pi­xel aus­zu­op­ten: in­dem er sich ei­nen track­ing-blo­cker wie ghos­tery in­stal­liert. und wür­de sich die VG wort an die „do not track“-an­wei­sung hal­ten, lies­se sich der opt-out so­gar mit ei­nem in­dus­trie-stan­dard, der stan­dard­mäs­sig auf fast al­len brow­sern funk­tio­niert, um­set­zen.

mit sol­chen ak­tio­nen scheint mir dem da­ten­schutz — und vor al­lem der glaub­wür­dig­keit der da­ten­schüt­zer — nicht ge­dient.


links vom 17.10.2013

felix schwenzel

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  pi­ra­cy­da­ta.org   #

sieht so aus, als sei ei­ner der haupt­grün­de für li­zenz­ver­stös­se im in­ter­net die künst­li­che ver­knap­pung von le­ga­len an­ge­bo­ten um die ki­nos zu schüt­zen. die film­in­dus­trie mein­te ja jah­re­lang, dass es eine gute idee sei, fil­me erst 6 mo­na­te (oder mehr) nach der ki­no­ver­wer­tung auf DVD oder VHS an­zu­bie­ten. mitt­ler­wei­le sind die­se fris­ten et­was kür­zer ge­wor­den, aber ich fra­ge mich nach wie vor: WTF? war­um? war­um soll ich mir als zah­len­der kun­de vor­schrei­ben las­sen, wo und wie ich ei­nen film sehe? sie­he auch: tech­dirt.com: When Will Hol­ly­wood Stop Bla­ming Ever­yo­ne Else And Help Its­elf?

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  pan­te­lou­ris.de: Jetzt doch: Kos­ten­los-Kul­tur im Netz - die deut­sche Huf­fing­ton Post   #

mi­ch­a­lis pan­te­lou­ris über die deut­sche huf­fing­ton post -- oder ge­nau­er über den jour­na­lis­mus:

Ein Gast­bei­trag setzt eine Struk­tur vor­aus, in der der Gast die Aus­nah­me ist - die un­ab­hän­gi­ge Stim­me. Nico Lum­ma zum Bei­spiel ist eine sol­che un­ab­hän­gi­ge Stim­me, und er er­hebt sie re­gel­mä­ßig zum Bei­spiel auf sei­nem Blog. Er schreibt dort und für die Huff­Po, weil er be­stimm­te Vor­stel­lun­gen da­von hat, wie die Welt sein soll­te, und da­für hat er na­tür­lich lie­ber viel Pu­bli­kum als we­nig. Das ist al­les gut. Aber kein Jour­na­lis­mus, son­dern po­li­ti­sche PR.

an­sons­ten wür­de ich sa­gen: ab­war­ten. schau­en wir doch noch­mal in 100 ta­gen, ob die huf­fing­ton post ge­nü­gend müll­lieb­ha­ber fin­det um ihr eh­gei­zi­ges ziel zu er­rei­chen, in 5 jah­ren pro­fi­ta­bel zu sein.

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  aa­che­ner-nach­rich­ten.de: Die Ge­schäf­te mit den Ret­tern vom Ro­ten Kreuz   #

es ist al­les furcht­bar kom­pli­ziert. auch die kom­mu­nal­po­li­tik.

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  qz.com: Jel­ly­fi­sh are ta­king over the seas, and it might be too late to stop them   #

das hat­te hol­ly­wood nicht auf dem ra­dar, welt­un­ter­gang durch qual­len.

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  wired.com/de­sign: 12 Wild GIFs That Bring An­ci­ent Art to Life   #

gifs von zack doug­her­ty. kann ich mich kaum satt dran se­hen.

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  you­tube.com: DJ Koze fun­ny Into   #

gruss­wort vom va­ter von DJ koze, der rechts­an­walt ist war.


20 din­ge die isa­bel bog­dan heu­te mal nicht über sich ge­schrie­ben hat

felix schwenzel

  1. Ich wur­de mal als „Ar­tist in Re­si­dence“ an die Uni­ver­si­tät Nan­jing ein­ge­la­den
  2. Ich bin auf der Buch­mes­se drei­mal Bas­ti­an Sick über den Weg ge­lau­fen
  3. Ich stand mal in ei­ner Run­de mit Det­lev Buck, Mo­ritz Rin­ke, Da­vid Wag­ner, Da­ni­el Kehl­mann und Tho­mas Gla­vi­nic
  4. Ich bin für die ver­pflich­ten­de Ein­füh­rung von Na­mens­schild­chen
  5. Ich kau­fe lo­kal, bio und fair
  6. Ich war mal Mo­del
  7. Ich hab vom Carlsen-Ver­lag mal ganz vie­le Bü­cher ge­schenkt be­kom­men
  8. Ich habe mal ein In­ter­view mit Eli­sa­beth Rank ge­führt
  9. Ich bin mal um die Als­ter ge­lau­fen
  10. Ich habe be­kann­ter­ma­ßen das schlech­tes­te Ge­dächt­nis der Welt
  11. Als ich in die Schu­le kam, konn­te ich be­reits le­sen
  12. Ich war nie Fan ir­gend­wel­cher un­er­reich­ba­rer Stars
  13. Manch­mal wür­de ich gern die Fi­gu­ren aus Bü­chern ken­nen­ler­nen, bei­spiels­wei­se die Män­ner aus Wil­helm Gen­a­zi­nos Ro­ma­nen, oder Ali­na Bron­skys ta­ta­ri­sche Groß­mutter
  14. Ich war mal beim Folk­fes­ti­val in Stone­ha­ven
  15. Ein Buch von mir war mal nach ei­nem Jahr in der ers­ten Auf­la­ge aus­ver­kauft
  16. Ich habe mal Or­kas ge­se­hen. Or­kas! Ein­fach so! Am Strand bei St. Cy­rus!
  17. Mein Mann ist Leh­rer
  18. Ich bin eine Ba­naus­in, meist ver­ste­he ich Kunst ein­fach nicht
  19. Ich war mal auf ei­ner TEDx-Kon­fe­renz Blog­ge­rin vom Dienst
  20. Das Rhön­rad ist mein Mar­ken­zei­chen

das hat isa­bel­le bog­dan zwar al­les ge­schrie­ben, aber eben nicht in eine lis­te. sie hat sich statt­des­sen ent­schie­den, die ei­tel­keit, das selbst­dar­stel­ler­tum und die ICHig­keit sol­cher lis­ten iro­nisch und schlecht­ge­launt mit ei­ner to­tal un­eit­len lis­te auf­zu­bre­chen.

mir scheint das so­wie­so ein neu­er trend in mei­nen fil­ter­bla­sen zu sein, wenn man den kom­men­tar­spal­ten glau­ben schen­ken darf: sehr vie­le le­ser füh­len sich von schlecht ge­laun­ten und mie­se­pe­tri­gen tex­ten glän­zend un­ter­hal­ten. zum bei­spiel in­grid, die „die ten­den­zi­ell pein­li­che Selbst­aus­kunfte­rei“ in lis­ten von isa „ad­äquat und un­ter­halt­sam“ kom­men­tiert sieht.

ab­ge­se­hen da­von habe ich heu­te ge­lernt, un­ter jede mie­se­pe­te­rei fol­gen­des zu schrei­ben: das ist sonst gar nicht mei­ne art.


links vom 16.10.2013

felix schwenzel

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  ka­tia­kelm.de/blog: 20 be­haup­tun­gen über mich   #

über mei­ne frau kann ich mich manch­mal, nein, ziem­lich oft, ka­putt­la­chen. hier min­des­tens sie­ben mal.

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  you­tube.com: Craig Fer­gu­son 10/11/2013 Ras­hi­da Jo­nes and Bri­an McKim   #


mein pro­blem in ame­ri­ka, wenn ich in ei­nem re­stau­rant aufs klo gehe, war­te ich im­mer 10 mi­nu­ten, aber es kommt nie ein an­ge­stell­ter vor­bei, der mir die hän­de wäscht. /gag ge­klaut von bri­an mckim bei ei­nem auf­tritt bei craig fer­gu­son .

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  mee­dia.de: Bo­ris Be­ckers Twit­ter-Ra­che an Ste­fan Raab   #

In sei­ner “TV to­tal"-Sen­dung vom Mon­tag spot­te­te Pro­Sie­ben-En­ter­tai­ner Ste­fan Raab in der üb­li­chen Ma­nier über ei­nen töl­pel­haf­ten Auf­tritt von Bo­ris Be­cker auf der Frank­fur­ter Buch­mes­se. Be­cker sag­te dort bei der Prä­sen­ta­ti­on sei­nes Bu­ches “Das Le­ben ist kein Spiel": “Ich möch­te Freun­de, Fans und an­de­re auf den neu­es­ten Punkt brin­gen. Ich sage auch ganz klar in die­sem Buch, dass ich stolz Deut­scher zu bin."

bo­ris be­cker ist sehr, sehr wit­zig.

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  ne­wyor­ker.com: Two-Hit Won­der   #

schon wie­der was über jack dor­sey. /kott­ke.org


trep­pen­haus im mar­tin gro­pi­us bau

felix schwenzel