zi­tat des jah­res

felix schwenzel

jeff jar­vis über jou­ra­lis­mus und blog­gen. der ent­schei­den­de satz, der we­der von den meis­ten jour­na­lis­ten, noch von den meis­ten blog­gern ver­stan­den wird:

we are not used to this mes­sy world. life is mes­sy.

alle seh­nen sich nach ord­nung, nach kla­ren ver­hält­nis­sen, wol­len auf­räu­men, säu­bern und über­se­hen das ent­schei­den­de: der müll ge­hört dazu. die sehn­sucht nach ord­nung ist ein schlim­me­res übel als das cha­os und der müll selbst. das gute, die po­ten­zia­le zu er­ken­nen ist im müll nicht so ein­fach. aber mög­lich. und nö­tig.

und jetzt guck ich mir die elek­tri­scher-re­por­ter-epi­so­de zu­en­de an.

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last­mi­nu­te08

felix schwenzel

qua­si in letz­ter mi­nu­te. jetzt muss ich den don­ners­tag doch nicht faul in der son­ne rum­sit­zend ver­brin­gen, son­dern kann im mu­se­um pro­to­typ rum­sit­zen.

mehr zu #next08.


ein me­ter wei­ter un­ten

felix schwenzel

ei­gent­lich ist es phy­sisch bei­na­he un­mög­lich, aber ich kom­me nor­ma­ler­wei­se mit un­ge­fähr 30 cm platz im bett aus. ich schla­fe, wenns sein muss, hoch­kant lie­gend ein und wa­che ge­nau­so wie­der auf. wenn mein bett voll mit zeit­schrif­ten, bü­chern, rech­nun­gen oder kla­mot­ten ist, lie­gen die sa­chen am nächs­ten mor­gen un­ver­än­dert an ih­ren plät­zen. kurz: ich be­we­ge mich beim schla­fen kaum.

neu­er­dings al­ler­dings wa­che ich mor­gens re­gel­mäs­sig ei­nen me­ter wei­ter zum fus­sen­de hin auf als ich ein­ge­schla­fen bin. mei­ne bei­ne hän­gen aus dem bett, am kopf­en­de ist mas­sig platz.

kei­ne ah­nung ob das was zu be­deu­ten hat und wenn ja was.


hoi pol­loi im in­ter­view

felix schwenzel

hier. [via]


das ist al­les nicht wirk­lich nach­voll­zieh­bar,

felix schwenzel

ich schreibs trotz­dem auf. da läuft im ers­ten eine sen­dung die ich nor­ma­ler­wei­se nach 5 mi­nu­ten ab­ge­stellt hät­te weil das the­ma nicht nur staub­tro­cken ist, son­dern auch furz­lang­wei­lig in den ers­ten 20 mi­nu­ten zer­kaut wird, mit po­li­ti­ker­sprech, im­mer­hin ziem­lich di­fe­ren­ziert ge­geiss­lert und an­ge­schä­fert. trotz­dem bleib ich dran, ver­ste­he so­gar sa­chen von ei­nem the­ma das mich zwar an­geht, aber bis­her nie län­ger als 5 mi­nu­ten in sei­nem bann hal­ten konn­te. dann taucht ei­ner mit nem ro­ten iro­ke­sen auf, sagt sa­chen die ich auch sa­gen wol­len wür­de, bringt schwung in die run­de, ani­miert geiss­ler und mich zu ni­cken und „rich­tig“ zu sa­gen. dann, nach ge­fühl­ten 3 stun­den ist die sen­dung vor­bei und ich lese bei twit­ter was die leu­te bei twit­ter wäh­rend der sen­dung über die sen­dung ge­sagt ha­ben nach und füh­le mich gleich dop­pelt gut ver­tre­ten. ich lese und sehe ich bin kein freak, was ich ge­se­hen und ge­fühlt habe habe ich nicht al­lei­ne ge­se­hen und ge­fühlt. es gibt noch in­tel­li­genz und ge­mein­sinn in der welt.

wie ge­sagt, das was ich ge­ra­de ge­schrie­ben habe muss man nicht nach­voll­zie­hen kön­nen, muss noch­nicht­mal ich wirk­lich nach­voll­zie­hen kön­nen, es fühlt sich nur ganz gut an. so war fern­se­hen frü­her auch: fern­se­hen als ge­mein­schafts­er­leb­nis. frü­her hats bis zur ers­ten pau­se am nächs­ten tag ge­dau­ert, dass man das selbst ge­se­he­ne mit dem ge­se­he­nen der an­de­ren ab­gleicht, jetzt gehts qua­si live. so, ir­gend­wie, könn­te das noch­mal was wer­den, mit dem fern­se­hen und mir.

[nach­trag 07.05.2008]
das was don dah­l­mann zur sen­dung und ren­te schreibt fin­de ix nach­voll­zieh­bar.

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2-3k € was­ser­wa­ge

felix schwenzel


„For­de­run­gen für ei­ne zeit­ge­mäs­se Netz­po­li­tik 2.0“

felix schwenzel

ich möch­te den for­de­run­gen von mar­kus ger­ne zu­stim­men. vor al­lem der punkt 9, das ur­he­ber­recht den ge­sell­schaft­li­chen rea­li­tä­ten an­zu­pas­sen, statt zu ver­su­chen die ge­sell­schaft­li­chen rea­li­tä­ten dem ur­he­ber­recht an­zu­glei­chen. auch die for­de­rung nach trans­pa­renz, bzw. dass staat­li­che in­for­ma­tio­nen un­ter freie li­zen­zen ge­hö­ren un­ter­stüt­ze ich blind. nur die for­de­rung nach ei­nem staat­lich ge­för­der­ten grund­zu­gang ins in­ter­net lässt mich sto­cken:

Kom­mu­nen müs­sen je­dem Bür­ger ei­nen Ba­sis­zu­gang zum In­ter­net er­mög­li­chen.

hat­ten wir das nicht­schon­mal, staat­li­che te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­sor­gung? das hiess da­mals „post“ und war der gröss­te vor­stell­ba­re hemm­schuh für tech­ni­schen fort­schritt. si­cher­lich kann der staat ei­ni­ges tun, zum bei­spiel die netz­neu­tra­li­tät oder den fai­ren wett­be­werb si­cher­stel­len, aber die kom­mu­nen, der staat soll­te mei­ner mei­nung nach bes­ser die fin­ger aus der ver­sor­gung mit netz­zu­gän­gen las­sen. das filzt ruck­zuck und hemmt die neu­tra­li­tät. nie wie­der deut­sche bun­des­post!


no­tiz an mich selbst

felix schwenzel


„käuf­lich“

felix schwenzel


ver­schlüs­sel­te me­di­en­kri­tik per kri­mi­nal­psy­cho­lo­gie

felix schwenzel

im ta­ges­spie­gel ist ges­tern auf der letz­ten sei­te eine er­staun­lich me­di­en­kri­ti­sche klei­ne in­fo­box er­schie­nen. es geht um die be­richt­erstat­tung über die er­eig­nis­se in am­stet­ten. der au­tor zieht es al­ler­dings vor, statt von „jour­na­lis­ten“, „aas­gei­ern“ oder „wit­wen­schütt­lern“, von „gaf­fern“, „sen­sa­ti­ons­su­chen­den“ und „schau­lus­ti­gen“ zu spre­chen. da­mit man das an­lie­gen bes­ser er­kennt, habe ich den ori­gi­nal­text mal ent­schlüs­selt:

JOUR­NA­LIS­TEN­PHÄ­NO­MEN
Die Sen­sa­ti­on su­chen

Hun­der­te Un­be­tei­lig­te rei­sen die­ser Tage nach Am­stet­ten. Sie füh­len sich vom dort Ge­sche­he­nen ei­ner­seits ab­ge­sto­ßen, an­de­rer­seits an­ge­zo­gen.
„Fas­zi­na­ti­on des Ab­scheu­li­chen“ heißt das Phä­no­men in der Psy­cho­lo­gie, „Bou­le­vard“ in der Me­di­en­wis­sen­schaft. Die Jour­na­lis­ten von Am­stet­ten er­hof­fen sich vom Be­such des Tat­orts un­be­wusst ei­nen selbst­rei­ni­gen­den Ef­fekt, er­klär­te der Es­se­ner Trau­ma­to­lo­ge und Kri­mi­nal­psy­cho­lo­ge Chris­ti­an Lüd­ke dem Ta­ges­spie­gel. „Jour­na­lis­ten su­chen die Sen­sa­ti­on und wol­len sich gleich­zei­tig selbst von Schuld ent­las­ten.“ In ers­ter Li­nie gehe es den Jour­na­lis­ten von Am­stet­ten da­bei um Emo­tio­nen, um die Be­frie­di­gung ei­ge­ner Be­dürf­nis­se. ix

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rät­sel ge­löst

felix schwenzel

wie kann man ma­xi­mal blöd­sin­ni­ge über­schrif­ten ver­fas­sen? ein her­vor­ra­gen­des bei­spiel lie­fer­te der spie­gel vor ei­ner wei­le.

das rät­sel ge­löst? eine „spe­zi­el­le mal­tech­nik“?

fa­zi­nie­rend:

Da Vin­ci leg­te meh­re­re dün­ne Farb­schich­ten und eine La­sie­rung über­ein­an­der. […] Der Meis­ter ver­wand­te häu­fig durch­sich­ti­ge Far­ben, mit de­nen er be­stimm­te Stel­len mehr­fach über­mal­te. Da­durch ver­schwim­men die­se, was der Fi­gur eine ge­heim­nis­vol­le Aura ver­leiht.

also lau­tet des rät­sels lö­sung: da vin­ci hat meh­re­re farb­schich­ten über­ein­an­der­ge­malt und durch­sich­ti­ge far­ben ver­wen­det. wenn es also so ein­fach ist rät­sel zu lö­sen, bzw. das lä­cheln der mona lisa zu er­klä­ren, ver­su­che ich jetzt ein­fach mal ein paar rät­sel selbst zu lö­sen:

  • die py­ra­mi­den in ägyp­ten wur­den mit­tels ei­ner spe­zi­el­len bau­tech­nik er­stellt.
  • hou­di­ni konn­te sich mit­tels ei­ner spe­zi­el­len ent­fes­se­lungs­tech­nik be­frei­en.
  • ca­sa­no­va ver­führ­te die frau­en mit ei­ner spe­zi­el­len ver­füh­rungs­tech­nik.

auch alle kin­der­fra­gen kann man mit die­ser spon-rä­te­sel-lös-tech­nik im hand­um­dre­hen be­ant­wor­ten:

  • „papa, war­um kön­nen vö­gel flie­gen?“ — „die ha­ben eine spe­zi­el­le flug­tech­nik!“
  • „wo kommt der strom her?“ — „der wird mit ei­ner spe­zi­el­len strom­tech­nik er­zeugt und über­tra­gen.“
  • „war­um ist die ba­na­ne krumm?“ — „we­gen ei­ner spe­zi­el­len wuchs­tech­nik.“

nur eine fra­ge lässt sich da­mit nicht be­ant­wor­ten: war­um ist der jour­na­lis­mus so im arsch? ach doch. viel­leicht we­gen ei­ner spe­zi­el­len und sehr aus­ge­präg­ten hal­tung ih­rer der ver­meint­li­chen füh­rungs­kräf­te: der ar­ro­ganz.


mon­ro­se ver­ges­sen ist kein ka­va­liers­de­likt

felix schwenzel

ges­tern habe ich wie­der in eine ka­me­ra ge­re­det, über frau mer­kels ein­satz für jun­ge künst­ler und dass sie das pro­blem des down­loads von com­pu­tern wie­der auf die in­ter­na­tio­na­le agen­da set­zen möch­te.

ei­gent­lich ist das was ich sage rei­ner dieb­stahl geis­ti­gen ei­gen­tums — oder wie man das heu­te sagt, ein mas­hup. und zwar aus dem ers­ten satz ei­ner hei­se-mel­dung, ver­schie­de­nen netz­po­li­tik-tex­ten, die­sem brief und na­tür­lich frau mer­kels pod­cast, ir­gend­ei­nem schrei­ben der mu­sik­in­dus­trie, so­wie den ins in­ter­net ge­schrie­be­nen ideen von ganz vie­len an­de­ren leu­ten.

apro­pos pod­cast. auf der mer­kel-pod­cast-sei­te mit der ant­wort auf den bet­tel­brief der mu­sik­in­dus­trie sieht man die­ses sym­bol­bild.

Bes­ser die Fin­ger weg vom File­sha­ring!

das ist doch im­mer wie­der fas­zi­nie­rend, dass man selbst in der re­gie­rung meint die an­sicht ver­brei­ten zu müs­sen, file­sha­ring sei per se il­le­gal. emp­feh­len die schreib­skla­ven von frau mer­kel dem­nächst auch bes­ser die fin­ger weg zu las­sen vom te­le­fon? bes­ser zu­hau­se zu blei­ben? was für eine un­er­träg­li­che ar­ro­ganz, ein­fach mal eine tech­no­lo­gie per re­gie­rungs-bild­un­ter­schrift als il­le­gal zu brand­mar­ken.

wha­te­ver.

vi­deo bei watch­ber­lin (flv-di­rekt­link).

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auf den ers­ten blick …

felix schwenzel

dach­te ich echt, das sei die chris­ti­an­sen.


sau­ber re­cher­chier­te pla­ti­tü­den

felix schwenzel

heu­te beim zei­tungs­le­sen habe ich wie­der wich­ti­ge din­ge ge­lernt. jour­na­lis­ten sol­len ob­jek­tiv be­rich­ten, also fra­gen sie sich nicht selbst nach ih­rer mei­nung, son­dern „ex­per­ten“. „ex­per­ten“ sind meis­ten „spre­cher“ für ir­gend­wel­che ge­sell­schaf­ten oder un­ter­neh­men. heu­te durf­te isa­bel­le kel­ler, die spre­che­rin der deut­schen ge­sell­schaft für er­näh­rung, im ta­ges­spie­gel ei­nen wert­vol­len tipp ge­ben:

Die Deut­sche Ge­sell­schaft für Er­näh­rung (DGE) emp­fiehlt ge­sun­den, er­wach­se­nen Men­schen, bei nor­ma­ler Be­las­tung 1,5 Li­ter täg­lich zu trin­ken. „Das heißt aber nicht, dass man den gan­zen Tag mit ei­ner Was­ser­fla­sche her­um­lau­fen muss“, sagt DGE-Spre­che­rin Isa­bel­le Kel­ler. (quel­le)

na­gut. lass ix die fla­sche mor­gen eben zu­hau­se.

„eine“ spre­che­rin von lidl sagt heu­te im ta­ges­spie­gel, dass vi­deo-auf­nah­men die in lä­den an­ge­fer­tigt wur­den täg­lich ge­löscht wür­den. des­halb müs­se man sich kei­ne sor­gen ma­chen, dass im kas­sen­be­reich even­tu­ell die ein­ga­be von ge­heim­zah­len ge­filmt wor­den wäre. da es of­fen­bar noch nicht lus­tig ge­nug ist, dass die spre­che­rin ei­ner gros­sen su­per­markt­ket­te be­haup­tet, dass vi­deo­auf­nah­men an­ge­fer­tigt wür­den um täg­lich ge­löscht zu wer­den, darf der ex­per­te chris­ti­an thor­un vom bun­des­ver­band der ver­brau­cher­zen­tra­len noch ei­nen lus­ti­gen tipp hin­ter­her­schie­ben: „Wer auf Num­mer si­cher ge­hen will, soll­te bar be­zah­len.“ (quel­le)

im glei­chen ar­ti­kel dann noch der ab­so­lut­e­re ham­mer­tipp:

Zum Schutz der ei­ge­nen Da­ten emp­feh­len Ban­ken und Ver­brau­cher­ver­bän­de, das Tas­ten­feld bei der „Ein­ga­be der Pin mit der Hand ab­zu­de­cken“ und sich nicht über die Schul­ter schau­en zu las­sen.

mor­gen, da bin ich si­cher, lese ich im ta­ges­spie­gel, dass es ge­sund ist, sich nach dem stuhl­gang den arsch ab­zu­wi­schen und die hän­de zu wa­schen. das nennt man dann wohl „nutz­wert­jour­na­lis­mus“.


deutsch­lands nächs­tes spit­zen-man­ne­quin

felix schwenzel


ei­ne ei­ge­ne home­page für die bei­fah­re­rin

felix schwenzel

die bei­fah­re­rin hat jetzt ne ei­ge­ne home­page. jetzt kann je­der se­hen, die frau hat jede men­ge kne­te.

[put­zen kann sie üb­ri­gens we­der mit die­sen hand­schu­hen noch mit ech­ten hand­schu­hen.]

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neu­er­dings du­sche ich mit schu­hen

felix schwenzel

selbst hätt’ ich mir die nie ge­kauft und auch wenn die scheis­se aus­se­hen, be­quem, prak­tisch und wirk­lich leicht sind die schon, mei­ne neu­en haus­schu­he:


end­lich sau­be­re fern­be­die­nung

felix schwenzel

die bei­fah­re­rin hat heu­te die fern­be­die­nung ge­wa­schen. sie hat das bett ab­ge­zo­gen und wohl aus­ver­se­hen die fern­be­die­nung zu­sam­men mit den la­ken in die ma­schi­ne ge­steckt. sie meint, nach der wä­sche wür­de die fern­be­die­nung nicht nur sau­be­rer sein als vor­her, son­dern auch bes­ser funk­tio­nie­ren.

wer es nach­ma­chen will: fle­cken­pro­gramm bei 60°.


ab­spann­sit­zen­blei­ber

felix schwenzel

nor­ma­ler­wei­se bin ix ja kein ab­spann­sit­zen­blei­ber. im ge­gen­teil. aber der hier, da bin ix ge­ra­de sit­zen­ge­blie­ben. bis zum ende.


en­ten­zucht

felix schwenzel

mei­ne güte, wenn man bei ste­fan nig­ge­mei­er in den letz­ten ta­gen mit­liest (bei­spiel 1, bei­spiel 2, bei­spiel 3) kön­te man das ge­fühl be­kom­men, der jour­na­lis­mus sei wirk­lich to­tal am ende. an­de­rer­seits, als lang­jäh­ri­ger le­ser der aa­che­ner nach­rich­ten und der ful­da­er zei­tung hat sich mir die­ser ein­druck schon vor vie­len jah­ren auf­ge­drängt. viel­leicht soll­te man es ein­fach auf ei­nen ein­fa­chen nen­ner brin­gen: al­les was ohne lei­den­schaft und lie­be ge­schieht ist ir­gend­wie scheis­se. und copy+pas­te war schon in zei­ten scheis­se als man es noch ab­schrei­ben nann­te.


ich lie­be es su­per hea­vy

felix schwenzel