outet dwdl lanu?
sieht zumindest so aus:


das taugt fast für eine bewerbung hier.
[nachtrag 21:50]
ah. photoshop.
ix an martenstein vorbei
war ja nett mit martenstein in martensteins küche zu plaudern. aber auch erschütternd wie enorm man aneinander vorbeireden kann, wie bescheuert ständiges kopfnicken aussehen kann und wie monströs ich neben feingliedrigen menschen aussehe.

[nachtrag 19:37]
peter turi2 fasst das video ziemlich gut zusammen:
Schwenzel versucht relativ total erfolglos fürs „Schreiben ins Internet“ zu werben: Martenstein wehrt Schwenzels Vorschlag, es doch mal mit dem Bloggen zu versuchen, kategorisch ab („Ich schreib’ doch schon soviel ich kann!“) und stellt existenzielle Fragen: „Wo kommt eigentlich das ganze Geld her, dass die Werbung ausgibt?“
ich hab ja nichts
ich hab ja nichts. so wollte ich diesen artikel anfangen. keinen kühlschrank, kein dsl, keinen drucker, keinen ordentlichen dosenöffner, kein bett (nur ne matraze auf dem boden), keine kaffeemaschine, keinen fernseher. aber das stimmt ja alles nur eingeschränkt, denn wenn ich am wochenende zur beifahrerin fahre habe ich immer mehr. ich schenk ihr einfach die dinge die ich bisher nicht hatte, eigentlich nicht brauche, aber die ich toll finde. einen kühlschrank und nen fernseher hatte sie glücklicherweise schon als wir uns kennenlernten. geschenkt hab ich ihr aber einen entsafter (ups), ne nespresso maschine, nen dosenöffner der die dosen so öffnet, dass man sich nicht die finger abschneidet und jetzt nen drucker mit scanner drin.
und da muss ich ein bisschen aushohlen. meien ersten erfahrungen mit scannern waren furchteinflössend. noch vor knapp 10 jahren schloss man scanner mit einem scsi-kabel an. die treiber waren desaströs, der anschluss fehleranfällig, das phänomen nannte man damals „scsi-vodoo“. schloss man ein gerät via scsi an, musste man den rechner neu booten und sich darauf gefasst machen komische fehlermeldungen oder mysteriöse abstürze zu erleben, egal ob man alle ids richtig wählte oder den anschluss „terminierte“. das mit dem drucken ging damals schon recht unkompliziert. wenn man genug geld hatte kaufte man sich einen netzwerkfähigen drucker, auf dem dann alle ans lokale netzwerk angeschlossenen drucken konnten. die netzwerfähigkeit konnte man damals bei manchen druckern nachrüsten, ich glaube so eine netzwerkkarte für einen laserdrucker kostete so um die 500 mark oder mehr.
mit der erfindung von usb sollte alles einfacher werden: einstöpseln, treiber automatisch laden, fertig. so war das in der theorie. trotzdem, scannen war immer noch kein vergnügen. die treiber für exotische systeme waren meist schrottig, es gab, wenn der treiber funktionierte, immer ungefähr 2000 einstellungsmöglichkeiten und man musste kabel umstöpseln und oft auch trotz usb neu starten, damit der scanner funktionierte.
am samstag haben wir für 109 euro eine tintenstrahl-drucker und scanner-kombi gekauft. das sensationelle: für die 109 euro ist auch ein netzwerkanschluss dabei. heute noch kosten solche druckserver mit denen man aus usb-druckern einen netzwerkfähigen drucker machen kann so um die 100 euro. die drucker-kombi hatte ich innerhalb von 10 minuten aufgebaut, mit dem netzwerk verbunden und fertig war die sosse. über den webbrowser konnte ich den drucker sofort ansprechen, ihm einen namen geben und scannen! über den browser! dass der drucker auch noch sauber, schnell und leise druckt, alles ohne weitere kabel vom wlan-fähigen laptop, mit installierten treibern auch mit zehntausend einstellbaren optionen (kabellos!) deluxe scannt und vor allem auch ohne computer kopiert lässt einen angesichts des anschaffungspreises von 109 euro fast vergessen, dass die druckpatronen mit fieser drm-mässiger elektronik vor nachfüllaktionen geschützt sind, dass der drucker ständig versucht nach hause zu telefonieren und einen zwingt teures originalmaterial zu kaufen.
ehrlichgeagt bin ich völlig hin und weg über dieses kombinations-schnäppchen; so hin und weg, dass ich für den hersteller fast werbung machen würde, hätte ich mir nicht vor langer zeit geschworen, für hp nie ein gutes wort einzulegen.
niggemeier über pocher
die kolumne von stefan niggemeier über pocher ist eigentlich ne ohrfeige für andrack:
Und selbst das merkwürdig pubertäre Dauergegluckse hat sein Gutes: Weil Pocher die ganze Zeit selber über sich lacht, braucht er keinen Manuel Andrack, der es für ihn tut.
gestern bei kurt krömer gehört
hackepeter wird kacke später.
ach du scheisse
ix bin doofer als mcwinkel!

kaffeesorten
- kaffee latte togo
- kaffee americano psycho
- kaffee kaputt china
- flitterkaffee
- kaffee satz lesen
- kaffee de kaff
geoID
was haben plazes, twitter, qype, aka-aki, google-maps, o2, mein nokia, xing, dings und facebook gemeinsam? naja, einerseits kann man artikel über sie schreiben und web2.0 als überschrift drüber schreiben. ausserdem ähneln sie sich immer mehr. plazes vertwittert und fragt neben „where are you?“ neuerdings wie twitter „what are you doing?“. qype fragt in der (neuen) mobilen version „was suchst du?“ und „wo bist du?“. google maps fragt auch wo man ist, mein nokia bekam ein gps-modul und navigationssoftware mitgeliefert und sagt mir wo ich bin. aka-aki fragt „was machst du gerade?“ und sagt mir wen ich gerade treffe. xing fragt mich vor allem wen ich suche, aber auch wo ich gerade arbeite. o2 kann meine position, bzw. die meines handy seit ungefähr acht jahren mit einer genauigkeit von 200 metern bestimmen und fragt mich meist auch höflich ob das ok sei. facebook fragt mich alles auf einmal. wer bist du, was willst du, wo bist du, was machst du, warum?
alle der oben genannten haben eins gemeinsam: den geografischen ort. wo bin ich? was mache ich dort? wer ist sonst noch da?
ich frage mich seit geraumer zeit warum jeder einzelner dieser dienste eigene mechanismen und techniken entwickelt um herauszufinden wo ich bin und vor allem, warum sich für die ortsbestimmung noch kein allgemeiner standard entwickelt hat der auf dem handy, im netz, auf dem laptop gleichermassen zuverlässig funktioniert. denn mir und vielen menschen scheint es wichtig zu sein andere wissen zu lassen wo sie sind. oder umgekehrt.
warum gibt es kein programm, dass die verschiedenen arten meinen standort festzustellen vereint und an die jeweiligen dienst weitergibt?
um mich bei plazes an einem ort („plaze“) zu registrieren muss ich den „plazer“ starten der dann entweder die MAC-adresse des routers mit der datenbank abgleicht und mich automatisch dort anmeldet oder ich gebe eine adresse ein, die dann auch mit der datenbank abgeglichen wird und — so vorhanden — mich dort „plaziert“ oder mich einen neuen „plaze“ eingeben lässt. mittlerweile kann mich plazes auch per sms lokalisieren. allerdings muss ich dafür die adresse oder den namen des „plaze“ in die sms tippen.
bei qype muss ich sowohl in der mobilen und in der standard-version wie bei google-maps eine adresse eingeben damit ich erfahre wo ich bin. die geo-daten aus plazes kann ich nicht für qype benutzen.
auf meinem handy läuft eine tom-tom-navigationssoftware. tom-tom schluckt entweder eine adresse oder fragt per bluetooth meine gps-maus wo ich gerade bin. wenn tom-tom weiss wo ich bin kan ich mir zwar auch „orte von interesse“ anzeigen lassen, aber diese daten kommen von tom-tom und tom-tom kooperiert weder mit qype, noch mit google, noch mit plazes, also sehe ich nur, was über die redaktionellen hürden bei tom-tom gesprungen ist. die gps-daten aus dem handy oder die ortsbestimmung von tomtom kann ich also weder für qype, noch für plazes, noch irgendwo anders nutzen.
für den mac gibt es eine grossartige software namens marco polo die aus umgebungsvariablen errechnen kann wo ich gerdae bin. diese umgebungsvariablen können — wie bei plazes — die MAC-adresse des routers, anwesende bluetooth-geräte oder geräte im netzwerk sein, der lichtsensor, die tageszeit oder angeschlossene usb-geräte sein. je nach ergebniss der auswertung der umgebungsvariablen stelt marco-polo die „umgebung“ in der ich bin ein. das ist praktisch, weil marco polo mit der umgebung den standard-drucker einstellen kan, funktionen am computer aktivieren oder deaktivieren kann oder skripte laufen lassen kann. plazes, google-maps oder qype können mit der umgebungsbestimmung nichts anfangen. sie haben keine schnittstellen dafür.
nochmal: wie kann es sein, dass für so etwas wichtiges wie die bestimmung des geographishen orts an dem ich mich befinde kein standardisiertes verfahren besteht um ihn herauszufinden? warum sind die bereits existierenden dienste völlig inkompatibel miteinander, warum öffnen sie zur ortsbestimmung und für den datenaustausch nicht ihre schnittstellen? wäre es nicht eine der berühmten killerapplikationen, wenn beispielsweise o2 seine technologie zur ortsbestimmung für qype, google-maps oder plazes zur verfügung stellen würde? wäre es nicht grossartig, wenn der ort an dem ich mich aufhalte von x-beliebigen diensten die ich autorisiere abgefragt werden könnte? wie wäre es, wenn die informationen für den ort an dem ich mich aufhalte oder zu dem ich will zentral für mich aggregiert werden könnten?
links in diesem artikel:
- plazes.com
- twitter.com
- qype.com
- m.qype.com
- aka-aki.com
- maps.google.com
- o2online.de
- mein nokia
- xing.com
- facebook.com
- handlungsreisen.de
oder ist das alles nerdkram den ich hier ausphantasiere? zeugs das eh niemanden ausser technikfuzzis interessiert? ich glaube nicht. wo bist du? wo bin ich? was ist hier in der nähe? sind nicht umsonst die von menschen am häufigsten gestellten fragen (neben „willst du mit mir schlafen“). steile these: der geografische ort an dem wir uns befinden ist ein zentraler bestandteil unserer identität.
es gibt leute die gehen noch weiter und sprechen nicht nur von einer geo-identität, sondern sogar von einer „geopsyche“. jens nommel hat mir kürzlich von diesem begriff erzählt. jens nommel ist geograph, eine disziplin, die normalerweise nicht nur mir schauer der langeweile über den rücken jagd. aber jens nommels leidenschaft für geographie (und literatur) hat auch mich ein bisschen angesteckt: kürzlich hat er seine webseite handlungsreisen.de neugestaltet (ich war peripher auch daran beteiligt). auf handlungsreisen.de verbindet er seine beiden leidenschaften geografie und literatur, indem er orte sammelt an denen literatur spielt. letztendlich ist handlungsreisen.de eine datenbank in der orte mit literatur verknüpft sind. man kann nach büchern suchen und angezeigt bekommen wo diese bücher spielen oder nach orten suchen und angezeigt bekommen in welchen büchern diese orte vorkommen.
das eigentlich spannende daran ist, wie bei plazes, qype und google-maps, dass hier reale orte im virtuellen raum mit informationen belegt werden und dadurch angereichert werden. wenn über orte daten gesammelt werden und ich diese daten nutzen kann oder besser noch rekombinieren könnte, entstehen metadaten oder im besten falle wissen. das einzige problem: noch funktioniert das alles nicht. die aggregation der informationen funktioniert nicht, die ortsbestimmung funktioniert immer nur in der quarantäne von einzelapplikationen. ich kann informationen über orte aus allen möglichen quellen sammeln, aber kombinieren, zusammenführen kann ich sie noch nicht.
wer das als erster hinbekommt wird unfassbar reich werden.
[wahrscheinlich wird google das als erster hinbekommem und noch unfassbarer reich werden.]
küche
birma, burma, myanmar
keine zeitung
im kiosk gabs heute keine zeitung. schlimmer noch: das ist so gewollt. die zeitugsverlage meinen zum tag der deutschen einheit brauche man keine neuigkeiten von gestern auf papier. ich versteh das nicht. mittlerweile gibts relativ viele sonntagszeitungen (fas, bams, wams, tsps, tas) aber keine feiertagszeitungen? warum eigentlich?
statt der tageszeitung hab ich dann brandeins gelesen, was vergleichsweise 100mal anstrengender ist.
die faz und das urheberrecht
was für zeiten, selbst für volljuristen, staatsanwälte und das bundesjustizministerium ist das wettbewerbsrecht zu kompliziert um rechtlich einwandfreie „widerrufsbelehrungen“ zu formulieren. das wundert es einen nicht, dass die sehr auf ihr eigenes vorgebliches urheberrecht pochenden faz — die die perlentaucher wegen zitaten und links mit klagen überschüttet (siehe hier und hier) — mit dem urheberrecht anderer offenbar völlig überfordert ist.
kann auch sein, dass der faz das mit fremden urheberrechten scheissegal ist, denn die faz verkauft rechte an texten an denen sie gar keine rechte besitzt. sehr witzig (perlentaucher), bei der faz kann man beispielsweise die rechte an der nobelpreisrede von günter grass kaufen und wird aufgefordert den text folgendermassen auszuzeichnen: „Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main“. mutig. wo die rechte doch bei der nobel-stiftung liegen die den nobelpreisträgern die rechte abkauft um die texte kostenlos für alle verfügbar zu machen. auch die dankesrede von günter grass.
und wenn man gerade dabei ist sich über die windungen und wendungen des urheberrechts und der ahnungslosen gier der zeitungsverlage zu wundern, kann man sich bei diesem text weiterwundern.
bis jetzt …

… habe ich noch keine musik-empfehlung von jörg bereut. ich bin sicher diesmal wird es nicht anders sein, ich habe die platte bestellt.
→ weiterlesen„ich habe nichts zu sagen“
was ich eigentlich sagte war was ganz anderes: „blubblub“
ix habe mich am donnerstag kurz darauf bezogen was eva herman kürzlich klarzustellen versuchte. und es lässt mich nicht ruhen, weil es so ein scheiss ist, den sie da im originalzitat zur „klarstellung“ veröffentlichte.
originalzitat eva herman:
Wir müssen den Familien Entlastung und nicht Belastung zumuten und müssen auch ‘ne Gerechtigkeit schaffen zwischen kinderlosen und kinderreichen Familien.
welche belastungen meint sie? was meint sie mit gerechtigkeit in diesem zusammenhang? wil eva herman kinderlose familien mehr belasten? was meint sie?
Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er Bewegung abgeschafft wurde.
hört sich an als meint sie die nazis hätten mütter nicht gewertschätzt. genausowenig wie die „68er bewegung“. ich würde das jetzt nicht wie eva herman als „falsche Sachverhaltsdarstellung“, wohl aber als „Sinn entstellende Beschneidung“ von sachverhalten nennen. oder wie herman das nennt: ungeprüfte übernahme und weiterverbreitung von unsinn.
Mit den 68er wurde damals praktisch alles das alles, was wir an Werten hatten, es war ‘ne grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle, aber es ist damals eben auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt – das wurde abgeschafft. Es durfte nichts mehr stehen bleiben....
ein langer satz an dem ich wirklich seit langem knabbere. herman sagt irgendetwas, alles was wir an werten hatten wurde abgeschafft. wen sie genau meint, wer das abgeschafft hat wird auf den ersten blick nicht klar. im gegenteil. wenn man das liest könnte man meinen, dass es in den 68ern einen durchgeknallten, hochgefährlichen politiker gab. 1968 war laut wikipedia kurt georg kiesinger von der CDU kanzler, danach willi brandt von der SPD. die waren glaube ich selbst aus der rechten ecke gesehen weder „völlig durchgeknallt“ noch „hochgefährlich“ und haben das „deutsche Volk“ soweit ich weiss nicht ins verderben gestürzt. ich bin verwirrt. damit ist doch hiter gemeint!
sie spricht also vom nationalsozialismus und von den 68ern, schüttelt ihren satzbau kräftig durch und behauptet völlig abstruserweise dass — entweder die nazis oder die 68er — kinder, mütter, familien und zusammenhalt abgeschafft hätten. man muss sich das mal auf der zunge zergehen lassen: eva herman behauptet kinder, mütter, familien und zusammenhalt seien kürzlich abgeschafft worden und sie behauptet das in einer „medien darstellung“ um klar zu stellen, dass sie sich nie lobend über die „Familienpolitik im Dritten Reich […] geäußert“ habe. sie meint diese schwachsinnigen sätze würden ihr helfen künftig nicht mehr sinenstellend dargestellt zu werden. nur wenn sie sich mit solchen sinleeren behauptungen hochoffiziell selbst darstellt, was sollen „die medien“ da noch sinnenstellen?
aber ist das wirklich so, dass das sie kein lob für die nazi-familienpolitik übrig hatte? kann man kauderwelsch reden und in einen nebensatz eine platitüde aufsagen, nämlich dass hitler „durchgeknallt“ und „hochgefährlich“ gewesen sei und das deutsche volk ins verderben gestürzt habe um dann mit einem „aber“ fortzufahren hinter dem steht, dass „eben auch das, was gut war“ abgeschafft wurde? wenn man diesen kauderwelsch mit zugekniffenen ohren immer wieder hört bleibt tatsächlich hängen: hitler war scheisse aber das was gut war, wurde mit dem führer-bad gleich mit ausgeschüttet. diese hörweise könnte man bestätigt sehen, wenn man sich diesen satz mit dem die bild am sonntag eva herman zitiert auf der zunge zergehen lässt: nämlich, dass „Werte wie Familie, Kinder und das Mutterdasein, die auch im Dritten Reich gefördert wurden, anschließend durch die 68er abgeschafft wurden.“
also kein lob der familienpolitik des dritten reiches, nur ein sehnsüchtiger blick zurück, auf die gute alte vor-68er-zeit?
ich bleibe dabei, was herman sagt ist und bleibt quatsch. denn sie sagt, mütter die sich nicht entscheiden können, die mit eingeschränkten rechten — so wie bis 68 nunmal war — an haus und mann und küche und kirche gefesselt sind sind besser dran als frauen die sich entscheiden können, die geburtenkontrolle betreiben können oder — so wie herman selbst — selbstbestimmt ihr leben führen können. wen sie solchen stuss verzapfen will, warum holt sie die nazizeit als argument raus, statt die 50er jahre, die wilhelminische zeit oder die steinzeit?
achso. damit man ihr verkacktes buch liest.
ausgefurzt
danke auch.
videolinks
noch 84 tage bis weihnachten
ix habe nix zu sagen …
… und rede trotzdem dreieinhalb minuten vorm berliner dom im regen über irgendwas.
