heute ein portrait im tagesspiegel über die scientology-„fluchthelferin“ ursula caberta und ihr neues „schwarzbuch“ ([amazon-werbelink] bei amazon kaufen) gelesen. das ist insofern witzig (oder gar nicht witzig), weil ich gestern in hamburg an einer feuerwehrwache vorbeigelaufen bin und am eingang ein grosses schild gelesene habe, auf dem stand „Arbeitsgruppe Scientology“. die arbeitsgruppe scientology sitzt neben der hamburger feuerwehr. ok. nicht witzig. das buch bestellt hab ich trotzdem.
reggae macht mich aggressiv, zweidrittelhosen mit sandalen, egal ob mit oder ohne socken, käsebeinen oder haarlosen braunbrandbeinen lassen mich die faust in der tasche ballen, gäste in einem restaurant die versuchen durch geschrei die laute raggae-musik zu übertönen lassen mich ebenso wie schwachmaten die billige zigarren in restaurants rauchen überlegen ob ich aufstehen und das gewaltmonopol der exekutiven brechen sollte. wenn aber eine pappnase mit zweidrittelhose, käsebeinen, flipflops an den füssen in einem restaurant sitzt in dem raggae-musik läuft, sein gegnüber anschreit und eine billige fusel-zigarre raucht und dann auch noch die ganze zeit zu mir rüberschaut, dann ist es wirklich zeit aufzustehen.
one-night-stands sind ja so eine sache. nicht nur blondinen packen morgens, nach dem aufstehen, ihre sachen und gehen nach hause. ich habe mir sagen lassen, dass machen sogar leute aus meinem bekanntenkreis. das vornehmliche motiv dafür ist die paarung ohne fortpflanzung. morgens soll es nach solchen aktionen hin und wieder böses ein erwachen geben und von erfahrenen einmalfickern habe ich mir sagen lassen, dass es immer vorteilhaft ist one-night-stands dort durchzuführen von wo man morgens unkompliziert verschwinden kann.
immer wenn ich jemanden höre der sagt „der freund eines guten freundes hat …“ geht bei mir ein rotes warnlämpchen an unter dem steht „vorsicht grossstadtlegende!“. ich nehme gerne in kauf, dass am anfang des nächsten satzes einige dieser warnlampen angehen, denn es ist völlig unerheblich ob die folgende geschichte wahr ist, eine legende, eine lüge oder sonstwas, denn sie hat einen ganz anderen sinn: man kann etwas aus ihr lernen.
eine freundin eines guten freundes (scherzhaft hin und wieder „julchen“ genannt), ich nenne sie mal petra, hatte vor einiger zeit soetwas wie einen one-night-stand. eigentlich erhoffte sie sich ein bisschen mehr von dem jungen mann als eine nacht, aber irgendwann ist immer ein erstes mal — und manchmal ist das eben auch das letzte mal. morgens zumindest musste der junge one-night-stand-mann früh raus und da der one-night-stand bei ihm in der wohnung stattfand, sagte er zu petra: „zieh einfach die tür hinter dir zu wenn du gehst.“
petra machte sich dann irgendwann in der fremden wohnung fertig und einen kaffee und als der gastrokolische reflex einsetzte ging sie aufs klo, entleerte ihren darm und stellte fest, dass die klospülung defekt war. nun ist das scheissen in fremden wohnungen an sich schon prekär. noch prekärer ist es jedoch in einer fremden wohnung eine übel riechende wurst zu hinterlassen, erst recht wennn man am besitzer der wohnung ein gewisses interesse hat. weil ihr nichts besseres einfiel, holte petra sich eine plastiktüte aus der küche und füllte ihre fäkalien in die tüte um die tüte in einem mülleimer auf der strasse zu entsorgen. ob diese aktion klug war kann man diskutieren, ich kann mir durchaus andere möglichkeiten vorstellen fäkalien in einer defekten kloschüssel zu beseitigen. aber morgens funktioniert das mit dem denken ja bekannntlich nicht immer auf anhieb.
als petra dann zehn, fünfzehn minuten später die wohnungstüre hinter sich zuzog durchfuhr es sie wie ein blitz: sie hatte die tüte mit den fäkalien auf dem küchentisch stehen lassen!
die beiden haben sich nie wieder gesehen.
[nachtrag 21:20] yetused weist in den kommentaren auf eine alten taz-artikel hin, der exakt die gleiche geschichte erzählt. also eine grossstadtlegende. schade eigentlich.
zuerst wollte ich nen witz konstruieren, so nach dem motto „polizei schlägt randalierer in den schlaf“ oder „anästhesisten im ausseneinsatz“ nachdem ich eben auf der letzten seite im tagesspiegel las: „Die Polizisten seien bei dem nächtlichen Einsatz mit Schlafstöcken und Schutzschildern ausgerüstet gewesen.“ doch dann fragte ich mich ob es der tipppfehler ist in dem der witz steckt oder die trivialität der berichterstattung über die ausstattung der polizisten. trugen sie schwarze springerstiefel oder bequeme turnschuhe, passten die socken zum gürtel? oder was? dann sah ich, dass der tippfehler in der onlineausgabe des tagesspiegels bemerkt und korrigiert wurde und entschied mich dann doch nix drüber zu schreiben.
ich bin zurück aus dem urlaub. die sonnenallergie (dermatitis solaris) klingt bereits ab, ich habe zum ersten mal seit 11 tagen keinen sand mehr zwischen den zehen und wundere mich warum ich überall in alten blogbeiträgen vom „scheiss wetter“ lese — in hamburg scheint die sonne. und die milch im rewe ist immer noch billiger als die in allen korsischen supermärkten in denen ich war: 55 cent.
die emails der letzten 11 tage hatte ich in zwei stunden durch, den feedreader hab ich nach weiten zwei bis drei stunden grob durch. was hängen bleibt ist das gefühl, nichts wirklich wichtiges verpasst zu haben, alles was ich las wirkte auf mich wie mild-hysterisches winken in 500 meter entfernung, mit wenigen ausnahmen berührte mich fast nichts von dem was ich las.
ich bin wohl noch ein bisschen in urlaubsstimmung, oder im energiesparmodus, den man sich bei 30-40 grad temperatur im schatten zulegt: alles schön langsam, nicht aufregen, wenns allzuheiss wird ins wasser springen oder ruhig in den schatten legen und dösen, spätestens um 23 könnte man wieder klar denken, wenn einen der rotwein und die lethargie nicht dran hindern würden.
dass mein urlaubsblog scheisse aussieht, kommentare zerhackt, neben blauem himmel fast nix zeigt und wahrscheinlich niemanden so recht interessiert hat: genauso egal wie der komplette aufmerksamkeitsschwund und leserzahlen-absturz für wirres.net.
relativ erfreulich fand ich zwar, dass das mein letztes video für watchberlin ein paar zuschauer fand obwohl ich ihm vor meinem urlaub keine zuschauer von hier rüberschicken konnte und dass es trotz enormer kürzung sogar irgendwie sinn ergibt.
ich hatte den schwerpunkt meiner tirade eigentlich auf die unfähigkeit staatlicher institutionen software zu erstellen abgestellt*, übrig blieb nach dem schnitt fast nur das lob der nische. dass ich jetzt lese, dass frau zypries stolz auf eine vertagung des irrsinns sei, der trojaner eher ne wanze sei überzeugt mich nach wie vor nicht davon, dass politiker vernunftgeleitet oder kompetent handeln. im gegenteil.
*) bund und länder entwickelten zehn jahre lang für wahrscheinlich weit mehr als 100 millionen DM das „polizeiliche Informationssystem der deutschen Polizeien“, INPOL-neu, das anfangs zum launch 2001 nicht funktionierte und erst nach zwei jahren nachbesserung 2003 in betrieb gehen konnte, von 1993 bis 2005 butterte die öffentliche hand 900 millionen euro in das „Föderales Integriertes Standardisiertes Computer-Unterstütztes Steuersystem“, fiscus, das 2005 komplett in die tonne getreten wurde und die „elektronische Steuererklärung“, ELSTER kann auch nach neun jahren entwicklungszeit nicht auf mac- oder linux-systemen laufen (siehe auch hier).
ich fahre morgen für zwei wochen in den urlaub. der neue gastblogger bin ix! hier.
die software auf der wirres.net läuft ist eine art antiquität und ix kann die vom handy aus nicht füttern. also fütter ich hier bilder ein. jeden zweiten tag eins. oder so. auch wenn mich die umts-gebühren aus frankreich ruinieren werden.
eben am ubahnhhof eberswalderstrasse fuhr ein typ mit ner bierflasche in einer hand auf seinem fahrad vorbei. danach fuhr mich ein anderer, ganz in weiss gekleideter fahradfahrer fast um und rief „ach nee, herr wirres! sowas!“. er kam mir irgendwie bekannt vor also versuchte ich freundlich zu wirken. er stellte sich als der kulturterrorist vor. aha. daher kannte ich sein gesicht. privat trägt er also keine brillle und keinen trenchcoat. er hätte mich auf watch berlin gesehen („ah, ein neuer, mal gucken was der so macht“) und sich meine fresse gemerkt. er fragte mich ob ich den wenigstens ein, zweimal über das was er auf watchberlin so macht hätte lachen können. ich musste zugeben ihn schon länger nicht mehr angeguckt zu haben. dass ich seine filme gelegentlich gucke und gelegentlich wegschalte weil ich immer ein mulmiges gefühl habe wenn man witze auf kosten von schwachen, dummen oder auf dem falschen fuss erwischten á la carsten van ryssen rysst, sagte ix nicht, dass ich seinen karneval-in-berlin-film grandios fand fiel mir auch nicht ein. das habe ich hiermit nachgeholt. danach, im galllia, setze sich ein nicht mehr ganz junges päärchen vor mich, bestellte einen weisswein und ein bier und starrte 30 minuten lang auf die strasse, ohne dass sich ihre blicke einmal trafen, bis auf einmal beim bezahhlen.
eigentlich wollte ich etwas ganz anderes schreiben, nämlich wie spannend ich es finde an mir selbst zu beobachten wie relativ mühelos mir die worte beim schreiben aus den drei fingern die ich dabei benutze fliessen, wie mir die ideen, manchmal auch witze beim oder besser im schreiben einfallen und wie das im gegenteil dazu ist, wenn ich in eine kamera spreche. da fliessen die worte zwar gelegentlich auch einfach so raus, nur viel ungelenker. heute hatte ich beim ersten versuch für einen beitrag für watchberlin ungefähr eine DINA4 seite vorbereitet und aus dem gedächnis vorgetragen. sechs minuten ist das beim ersten versuch lang geworden. es fällt mir irre schwer auf den punkt zu kommen, ja noch schlimmer, beim schreiben fallen mir ständig „punkte“, manchmal auch „punchlines“ ein, beim sprechen schwadronier und tänzel ich um sie herum — und sie kommen nicht raus aus ihren löchern.
erfolgreiche a-blogger sagen ja angeblich, man soll ja so schreiben als ob man mit einem guten freund spricht. keine ahnung ob ich so wie ich schreibe mit freunden sprechen würde, aber so schreibe ich freunden tatsächlich, wenn ix mal nen brief oder ne mail schreibe. eigentlich war wirres das ja mal, briefe an freunde. aber wie spricht man am besten in eine kamera? ist das überhaupt sinnvoll? johnny hat das bei seinem podcast ja auch flott gelernt, dass vor sich hinreden nicht so der bringer sein muss und ist ziemlich schnelll dazu übergegangen zusammen mit anderen leuten vor sich hinzureden. ich mein, das geht ja auch zielgerichteter als in diesem beispiel. aber — und das wollt ich eigentlich sagen — sachen ausprobieren, einfach so, das ist schon was. und das ist tatsächlich etwas ganz grandioses an diesen ganzen ominösen neuen medien. echt jetzt.
hier. jetzt. fiene, franziska und knüwer. live.
[nachtrag 19.07.2007, 9 uhr]
olaf kolbrück sieht potenzial, fand es aber — glaube ich — total scheisse. franziska hat eine zusammenfassung des geschehens von einem gewissen „scheisszuschauer“ aus knüwers kommentarengefischt. für die die es verpasst haben.
toll, die zeit bietet seit heuteautoren-rss-abos an. schade, die feeds sind leider total hastig und lieblos zusammengestrickt. in meinem feedreader erscheinen beispielsweise alle artikel von harald martenstein (rss) mit heutigem datum und ohne description. zuerst dachte ich, naja, wird wohl an meinem schrottigen feedreader liegen (immerhin kann ich den feed von „-“ in „martenstein@zeit“ umbenennen), aber der feedvalidator verriet mir dann doch, dass es an der zeit liegt („pubDate must be an RFC-822 date-time: 2007-07-17T00:00:01Z“). jaja. wirres validiert auch nicht, aber bei der zeit erwarte ich doch ein bisschen mehr fachverstand als bei mir. immer muss man selbst meckern.
ob die schwarzen flecken an der wurst normal seien, fragte die beifahrerin am esstisch. ich betrachtete die wurst: ökotest „sehr gut“ steht auf der verpackung und an der oberfläche sind tatsächlich lauter schwarze flecken. ich antworte trotz leichter unsicherheit und aufkommendem ekel, das sei normal bei leberwurst, das seien halt leberflecken.
gegessen haben wir die wurst dann auf knäckebrot mit einer dicken sichschutzschicht gurckenscheiben auf der wurst. man muss ja nicht alles sehen was man so isst.
in einem land in dem selbst die wichtigste software, die für die steuerabrechnungen, selbst nach vielen jahren entwicklungszeit nur holprig und so gut wie gar nicht für den mac funktioniert, wie will so ein staat der selbst die software für seinen lebensnerv, das geld nicht gebacken bekommt, wie will so ein staat software entwickeln die sogenannte „onlinedurchsuchungen“ privater rechner ermöglicht?
vor den luxushotels in hamburg standen am wochenende wieder lauter harley davidsons rum. deutschlands zahnräzte, steuberater und lehrer mit bart trafen sich in hamburg und brachten ihre motorräder mit, die sie tagsüber vom luxushotel mit vollgas und ein paar extra runden in die fussgängerzone fuhren um sie dort abzustellen und von fussgängern bewundern zu lassen. auf dem weg vom luxushotel in die hamburger fussgängerzonen rauchten sie während der fahrt und ein paar besonders wilde kerle liessen sogar „born to be wild“ aus ihren lautsprechern plärren. kein witz. gelacht hab ich trotzdem.
als ich diesen video-kommentar von harald martenstein am donnerstag sah war ich zunächst ganz baff. lakonisch, kurz, prägnant, witzig, unbemüht, auf den punkt gebracht. so wie ich mir video-kommentare vorstelle und nie schaffen werde. in 60 jahren vielleicht, wenn ich so alt wie martenstein bin. wirklich, ich war grün vor neid.
dann schlug ich am freitag die zeitung auf und auf der titelseite las ich diesen text. der text war ebenfalls lakonisch, sinnvoll und auf den punkt. aber er kam mir verdammt bekannt vor.
irgendwie beruhigte mich das dann wieder. mehr als eine gute story pro woche recherchiert martenstein offenbar auch nicht. ok, er schreibt noch für die zeit kolummnen — und beantwortet leserbriefe.
beruhigend zu sehen, dass auch martensteins textausfluss begrenzt ist.
das was man auf den fünf bildern zu diesem artikel sieht ist wahrscheinlich im alltag völlig unbrauchbar. man kann nix rumliegen lassen, wenns draussen dunkel ist kommt man sich beobachtet vor, wenn nicht jeden tag 4 stunden geputzt wird sieht alles schmuddelig aus und das auto muss 2 kilometer entfernt geparkt werden, damit es nicht den edlen eindruck zerstört.
trotzdem. die formen, die farben, die materialen auf den hochglanzfotos berühren mich beinahe emotional. ich habe das auch mal studiert, weil ich das spannungsfeld form, design, material, farbe und mensch unfassbar spannend fand (und finde). der tief emotionale gedanke einer schützenden festung, einer festung zu bauen in der hoffnung, dass sie einen vor allem bösen der welt schützt, ist in jedem kind vorhanden. deshalb bauen kinder ständig burgen und höhlen und träumen von geheimkammern und kommandozentralen. also ich tat das zumindest als kind und auch wenn ich mich für etwas speziell und eigenartig halte, glaube ich dass das den meisten menschen so geht. bauen ist ein urtrieb.
zurück zur „VilLa NM“. wenn ich die innenbilder sehe frage ich mich, wo stellt man eigentlich das leergut und das altpapier hin, wo stelllt man die kaffeemaschine oder den entsafter hin, wo die hausschuhe? kann man da auch bilder aufhängen? kann man da wirklich wohnen? ist so ein haus kompatibelmit kindern? auf den bildern sieht man keine spuren menschlichen lebens, nur pure form und reinen gestaltungswillen. faszinierend und beänstigend zugleich, absurd und grandios. witzig. ich dachte ich hab das schon wieder vergessen.
ich kauf mir ja täglich den tagesspiegel. nicht etwa, wie kosmar mal vermutete, weil ich für watchberlin.de/AVE/holtzbrinckarbeite, oder weil der tagesspiegel alle agenturmeldungen vor der veröffentlichung nochmal gegencheckt (oops, das war nix), sondern weil ich auf papier in der strassenbahn besser lesen kann als auf dem handy und weil ich die karikaturen im tagesspiegel mag. gestern zum beispiel, diese schäuble-karikatur:
„Ich hatte keine Wahl: Ein libanesischer Arzt, studierte im Irak, praktizierte in Großbritanien und wollte sich gerade eine Campinggasflasche kaufen!!“
klaus stuttmann dreht gerade voll auf und trifft die schäuble-nägel immer genau auf den kopf. am montag auch:
„Die Baupläne haben wir. Einen Bauplatz suchen wir gerade. Fehlt nur noch die Änderung des Grundgesetzes!“
klar. schäuble hat nur fragen gestellt und die berichterstattung gegen über ihn ist total unseriös. trotzdem hübsch plötzlich beim namen schäuble an jemanden zu denken der sich fragt ob man nicht mal wieder konzentrationslager für „gefährder“ errichten könnte.
[kariakturen von und mit freundlicher genehmigung von klaus stuttmann]
heute früh tagesspiegel gelesen, kurz überlegt dass ix den lügnern und vertuschern von vattenfall gerne meinen mittelfinger zeigen würde und eben per internet den stromanbieterwechsel ausgeführt. demnächst sitz ich dann wahrscheinlich im dunkeln, da ich aber gas, ikea-kerzen und eh keinen kühlschrank habe, kann mir dass dann auch für ne weile scheissegal sein.
Die Bevölkerung ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun.
claus schenk graf (manche nennen ihn einen „helden“) von stauffenberg in einem brief an seine frau nina aus dem besetzten polen (quelle)