spd me­di­en­kom­mi­si­on ge­gen vor­rats­da­ten­spei­che­rung?

felix schwenzel

scheint so. nur das ar­gu­ment, dass der „In­for­man­ten­schutz in Deutsch­land und die Pres­se­frei­heit mas­siv ge­fähr­det“ sei­en greift ein biss­chen kurz. was ist mit dem per­sön­lich­keits­recht und dem ab­sur­den, wil­den sam­meln von al­len mög­li­chen da­ten al­ler an­de­ren bür­ger? ix reg mich da ja echt drü­ber auf. ich geh ge­gen die­sen wahn­sinn ganz de­fi­ni­tiv auf die stras­se. und zur not ra­di­ka­li­sie­re ix mich und fan­ge an das wort „sta­si-schwei­ne“ un­kon­trol­liert zu be­nut­zen.


den­ny cra­ne

felix schwenzel

den­ny cra­ne. den­ny cra­ne. my poop doesn’t smell. co­mes out in pret­ty co­lors. pas­tels. den­ny cra­ne. den­ny cra­ne.

den­ny cra­ne, ir­gend­wann in [ama­zon-wer­be­link] bos­ton le­gal sea­son 2


schell, ganz schell

felix schwenzel

die web­sei­te von o2 klemmt an al­len sei­ten. ich habe schon zehn bis zwan­zig­mal ver­sucht im o2-bo­nus-dings prä­mi­en zu be­stel­len und habe stets feh­ler­mel­dun­gen nach dem sen­den der be­stel­lung kas­siert, zu­min­dest wenn ich sa­chen be­stellt habe die auf dem land­we­ge ver­schickt wer­den müs­sen. aber nicht nur an der tech­nik ha­pert es:

und dass die o2-loop kar­ten aus­ver­kauft sein sol­len bu­che ich ent­we­der un­ter zu blöd für aus­sa­ge­kräf­ti­ge gra­fik oder kun­den­ver­ar­schung ab.

naja. so­lan­ge ich te­le­fo­nie­ren kann will ich mich nicht wei­ter be­schwe­ren.


such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung fickt sich ins knie, end­lich

felix schwenzel

Seit kur­zem hat Goog­le an­ge­fan­gen, die bis­her wich­tigs­te SEO-Maß­nah­me - stump­fe Text­links wie bspw. in Foo­tern - ab­zu­wer­ten. Als Fol­ge da­von ist der Page-Rank et­li­cher gro­ßer Sei­ten in den letz­ten Ta­gen mas­siv ge­fal­len. Go­lem.de von 6 auf 4. Net­zei­tung.de von 6 auf 4. Die Zeit von 7 auf 5.

das wird dem rel=“no­fol­low“ zum durch­bruch ver­hel­fen. scha­den­freu­de kann ich mir nicht ver­knei­fen, zu­mal es selbst ein la­den wie die zeit nicht für nö­tig be­fin­det, wer­bung als wer­bung zu kenn­zeich­nen und meint af­fi­lia­te-links „an­ge­bo­te“ nen­nen zu müs­sen.


„sub­ver­si­ve bo­dy per­for­mance“

felix schwenzel


te­le­fon­zel­le am ham­bur­ger bahn­hof

felix schwenzel

was ha­ben zwei män­ner ges­tern in die­ser te­le­fon­zel­le ge­macht? das hier.

se­riö­se­re in­for­ma­tio­nen zur vor­rats­da­ten­spei­che­rung, zur ab­stim­mung im bun­des­tag an­fang no­vem­ber und zur demo am 6. no­vem­ber hier.

[nach­trag 04.11.2007]
we­gen des re­laun­ces bei watch ber­lin ist das vi­deo kurz­zei­tig ver­schwun­den bzw. wird sei­ne adres­se wech­seln. so­lan­ge ist es hier zu se­hen.

weiterlesen

den­ny cra­ne nahm mir die angst vorm auf­quel­len

felix schwenzel

als ich 13 oder 14 war, fand ich es furcht­bar alt zu wer­den. mit dem al­ter ver­band ich da­mals vor al­lem men­schen die ei­nem im bus an­pö­bel­ten, wenn man den platz nicht für sie frei mach­te, men­schen die stän­dig la­men­tier­ten, frü­her sei al­les bes­ser ge­we­sen oder die ein­fach ko­misch wa­ren. ich woll­te nie so wer­den. ich brauch­te eine gan­ze wei­le, bis ich be­griff, dass an­stren­gend, dumm oder mi­se­pe­trig sein nicht un­be­dingt eine ei­gen­schaft des al­ters sein muss. für mich war der au­gen­öff­ner ein al­ter mann im fern­se­hen der sa­chen sag­te die mich be­geis­ter­ten. ich weiss nicht mehr wer das war oder wor­über er ge­nau re­de­te, ich glau­be er war ar­chi­tekt oder phi­lo­soph. was er sag­te be­rühr­te mich, in­spi­rier­te mich. mir fiel auf, die al­ten men­schen die ich bis da­hin wahr­nahm in­spi­rier­ten mich nicht. sie jam­mer­ten, be­klag­ten sich oder schimpf­ten.

als ich die­sen mann im fern­se­hen sah, konn­te ich mir plötz­lich vor­stel­len alt zu wer­den. ich ver­stand plötz­lich, dass man auch im al­ter vor­wärts­ge­wandt und in­spi­rie­rend sein konn­te und dass an­ge­neh­me oder un­an­ge­neh­me chark­ter­ei­gen­schaf­ten nichts mit dem al­ter zu tun ha­ben. und ich ver­stand wie wich­tig es ist, an­de­re men­schen zu in­spi­rie­ren.

heu­te hab ich wie­der was ge­lernt. wie­der im fern­se­hen. als ich wil­liam shat­ner als den­ny cra­ne im „bos­ton le­gal“ sah, habe ich ge­lernt, dass es egal ist wenn man alt und fett ist oder auf­ge­quol­le­ne, trü­be au­gen hat. die haupt­sa­che ist, dass man fä­hig zur selbst­iro­nie und zur lie­be ist. we­ni­ger pa­the­tisch aus­ge­drückt, mis­an­thro­pen in­spi­rie­ren nie­man­den und sind nicht wirk­lich lie­bens­wert.


flau­schig

felix schwenzel

Von: Si­byl­le Berg
Da­tum: 22. Ok­to­ber 2007 20:00:17 MESZ
An: Fe­lix Schwen­zel
Be­treff: kurz wie­der da

lie­be flau­sch­rüss­ler-
eine klei­ne pau­se zwi­schen le­sungs­ver­an­stal­tun­gen,die heu­te EVENTS heis­sen, ein klei­ner brief an euch, eine in­ne­re ge­burts­tags­par­ty für gün­ther grass, der 110 ge­wor­den ist , udn ein un­er­müd­li­cher mah­ner. jo­vi­al quat­schend sah man ihn mit an­de­ren grup­pe 47 grei­sen auf ei­ner büh­ne sit­zen, und klei­ne späs­se über die ge­mein­sa­me nazi ver­gan­gen­heit reis­send. ist klar. hey, die au­to­bah­nen.sonst war noch: die buch­mes­se

ab­ge­se­hen da­von, das ich die­sen news­let­ter den ich vor ei­ni­ger zeit in völ­li­ger um­nach­tung abon­niert habe, ab­so­lut nicht le­sen kann weil er wirk­lich ganz fürch­ter­lich ge­schrie­ben ist, fiel mir das wort „flau­sch­rüss­ler“ auf. hat ste­fan nig­ge­mei­er da nicht so­was wie ein pa­tent drauf?


wit­zi­ger dis­kus­si­ons­stil

felix schwenzel

zu sa­gen vie­le die über ein the­ma re­den hät­ten kei­ne ah­nung, aber im nächs­ten satz auch zu sa­gen man habe selbst kei­ne ah­nung, sei aber klar da­für, weil ei­ner der an­geb­lich mehr ah­nung hat sagt man müs­se da­für sein. ei­gent­lich er­schüt­ternd, wenn das der in­nen­mi­nis­ter sagt.


der pa­last der re­pu­blik wird im­mer trans­pa­ren­ter

felix schwenzel


via­gra in fla­schen

felix schwenzel


bos­ton ju­ris­tisch

felix schwenzel

heu­te als ich „bos­ton le­gal“ s2e5 sah, kam mir der ge­dan­ke, ob das in kanz­lei­en wirk­lich so läuft wie es in der se­rie aus­sieht, näm­lich dass man als an­walt ein drit­tel sei­ner zeit da­mit ver­bringt auf dem flur auf und ab zu lau­fen um je­des­mal wenn man je­man­den trifft eine ad­hoc-be­spre­chung im flur ab­zu­hal­ten. als an­walt der kanz­lei „cra­ne, poo­le and schmidt“ steht man 20 pro­zent der zeit in der kaf­fee­kü­che rum, 33 pro­zent läuft man auf dem flur, 10 pro­zent der zeit ver­bringt man im ei­ge­nen büro und 37 pro­zent vor ge­richt und schwingt re­den die das we­sen der welt, des men­schen und der ge­sell­schaft bes­ser er­klä­ren und ge­schlif­fe­ner sind als die mo­no­lo­ge bei shake­speare.

manch­mal le­sen die an­wäl­te auch was vor, zum bei­spiel von mar­tin niem­öl­ler:

in ger­ma­ny the came first for the com­mu­nists. and i didn’t speak up, be­cau­se i wasn’t a com­mu­nist.
then they came for the jews. and i didn’t speak up, be­cau­se i wasn’t a jew.
then they came for the trade unio­nists. and i didn’t speak up, be­cau­se i wasn’t a trade unio­nist.
then they came af­ter for the ca­tho­lics. and i didn’t speak up, be­cau­se i was a pro­tes­tant.
then they came af­ter me. and by that time, the­re was no one left to speak up.

„au­to­bahn­kir­che“ geht gar nicht

felix schwenzel

wer hat ei­gent­lich die au­to­bahn­kir­che er­fun­den. hit­ler oder ade­nau­er?


wer an­de­ren ne gru­be grubt, sich sel­ber in die ho­se puppt

felix schwenzel

die qua­li­tät von ver­an­stal­tungs­na­men.


vi­deo­links

felix schwenzel

  • me­di­en­rau­schen.de: „leschs uni­ver­sum.“ gran­di­os. hab sie alle an­ge­guckt.
  • elek­tri­scher re­por­ter: „Biz Stone über Twit­ter und so­zia­le Al­che­mie.“ hab ich ge­guckt und da­bei die gan­ze zeit ge­nickt.
  • amade­lio.de: „Jean-Chris­to­phe Am­mann: Ein Le­ben für die Kunst.“ konn­te ix nicht zu­en­de gu­cken, das gold­kett­chen. noch här­ter: die an­sa­ge! die an­sa­ge!
  • ja­mie­oli­ver.com/pod­cast: „ja­mie at home.“ gran­di­os. al­les und alle sind „love­ly“. das ist kein koch, das ist ein lieb-ha­ber.

wasch­zwang

felix schwenzel

wie man sich ei­nen wasch­zwang zu­legt. le­sen, wir­ken las­sen, wa­schen, wa­schen, wa­schen, wa­schen …

[punkt sie­ben wäre noch: Use the ex­pen­ded pa­per towel to open the bath­room door.]


und sie be­sau­fen sich doch

felix schwenzel

die­se ty­pen die mit wich­ti­gem ge­sicht erst stun­den­lang am wein rum­rie­chen, ihn da­nach in sich kip­pen und im mund ver­tei­len und da­nach aus­spu­cken sa­gen ja im­mer sie wür­den sich nicht be­sau­fen. tun sie doch, den gross­teil des al­kohls neh­men men­schen über die aus­sen­haut auf, mund und ma­gen sind ein teil da­von. mit an­de­ren wor­ten, be­sau­fen geht auch ohne schlu­cken.


von we­gen ka­me­ra­geil

felix schwenzel

heu­te, nach­dem ich be­reits ges­tern 14ein­halb von 24 stun­den schla­fend ver­bracht habe, wie­der fast den gan­zen tag ge­schla­fen. früh mor­gens, auf dem rück­weg vom arzt habe ich an der post noch ei­nen über­lan­gen brief ab­ge­holt, den der brief­trä­ger nicht in mei­nen brief­kas­ten be­kom­men hat und statt­des­sen in eine post­fi­lia­le ge­steckt hat. in dem brief war ein me­tall­käst­chen, da­drin ein an­schrei­ben und ein ge­fal­te­tes in­fo­blätt­chen. im brief gra­tu­lier­te man mir, dass ich jetzt bei o2 „pre­mi­um­kun­de“ sei, eine ei­ge­ne hot­line habe, je­der­zeit ein neu­es han­dy be­kom­men kön­ne und mit den bei­geleg­ten gut­schei­nen un­be­zahl­te wer­bung für o2 ma­chen sol­le. die gut­schei­ne sei­en 175 euro wert, beim ab­schluss ei­nes neu­ver­tra­ges fal­le die an­schluss­ge­bühr weg und in den ers­ten 200 mo­na­ten (oder so), sei die grund­ge­bühr für die­sen ver­trag um 5 euro re­du­ziert (will je­mand so nen gut­schein?).

na toll. pre­mi­um-aal-prin­zip. ge­nau­so be­schis­sen war die neue „pre­mi­um hot­line“. wenn ich bis­her die o2-hot­line an­rief, hat­te ich im­mer di­rekt je­man­den in der lei­tung mit dem ich spre­chen konn­te und der mir meist auch hel­fen konn­te. als pre­mi­um kun­de soll ich mich erst­mal durch eins die­ser ul­tra­be­schis­se­nen com­pu­ter-kack-sprach­me­nüs durch­han­geln; „wenn sie eine fra­ge zu neu­en pro­duk­ten und ta­ri­fen ha­ben drü­cken sie …“ — „aaaaaaaaaaaaah!“.

nach 5 mi­nu­ten kli­cken hat­te ich ei­nen men­schen in der pre­mi­um-lei­tung. die dame sag­te mir im­mer­hin, dass ich mei­nen ver­trag tat­säch­lich 5 mo­na­te frü­her ver­län­gern könn­te, und ein sub­ven­tio­nier­tes han­dy be­kom­men kön­ne, wenn ich woll­te. im­mer­hin sind die be­reit 250 € für ei­nen 24mo­nats­ver­trag sprin­gen zu las­sen, zehn euro fünf­zig pro mo­nat. jetzt schwan­ke ich zwi­schen dem N95 und die­sem neu­en sony K850i mit ner 5 me­ga­pi­xel ka­me­ra.

nach dem pre­mi­um-ge­spräch bin ich so­fort in tie­fen pre­mi­um-schlaf ge­fal­len, als es dun­kel wur­de wur­de ich wie­der wach. wenn man abends wach wird, dazu noch krank ist, nervt die welt mehr als üb­lich. es fing an als ich aus dem haus trat. aus dem haus tre­ten ist in ber­lin ge­nau­so ge­fähr­lich wie auf eine schnell­stras­se zu tre­ten. glück­li­cher­wei­se be­her­zi­ge ich das und schaue im­mer erst nach links und rechts be­vor ich den geh­weg be­tre­te. heu­te kam von ein päär­chen im for­ma­ti­ons­flug auf ih­ren tou­ring­rä­dern, hef­tig plau­dernd und ge­fühl­te 60 km/h schnell auf mich zu. hin­ten sass noch ein kind drauf. kurz dar­auf hin­der­te mich ein däm­li­ches, händ­chen­hal­ten­des, lang­sam­ge­hen­des und den gan­zen geh­weg ver­sperr­ren­des päär­chen am zü­gi­gen vor­an­kom­men. auch in der stras­sen­bah muss­te ich mich auf­re­gen und frag­te mich, war­um die leu­te im­mer ge­nau in mei­nem weg ste­hen und erst wei­chen wenn man sie be­rührt oder an­haucht.

von der fried­rich­stras­se aus ist es dann noch eine s-bahn-hal­te­stel­le bis zum haupt­bahn­hof. trotz streiks fuh­ren bah­nen. noch in der stras­sen­bahn sah ich eine s-bahn in mei­ne rich­tung fah­ren. die an­zei­ge zeig­te den nächs­ten zug in 19 mi­nu­ten an. nicht schlecht. so lan­ge muss man in düs­sel­dorf auch ohne streik auf eine s-bahn war­ten. apro­pos streik. als ich auf dem bahsteig stand und die spree, bzw. die in­ter­fe­renz­mus­ter der wel­len auf der spree be­trach­te­te, dach­te ich wenn heu­te streik ist kommt von hin­ten si­cher gleich wie­der ein ka­me­ra­team an um für die abend­nach­rich­ten o-töne ein­zu­sam­meln. kaum hat­te ich den ge­dan­ken zu­en­de ge­dacht wanz­te sich ein 2-köp­fi­ges fern­seh-team an mich ran, schal­te­te das ka­me­ra­licht an und frag­te ob sie mir eine fra­ge stel­len könn­ten. ich lehn­te ab. das käme heu­te abend im fern­se­hen, ver­such­te mich die tus­si zu lo­cken und ich log, dass ich ge­nau des­halb nichts sa­gen woll­te, weil ich kei­nen bock hat­te der tus­si zu er­klä­ren, dass ich krank sei, den gan­zen tag ge­schla­fen habe und aus­ser­dem ge­ra­de heu­te enorm an­ge­nervt war. aus­ser­dem war mir der gag mit den düs­sel­dor­fer s-bah­nen noch nicht ein­ge­fal­len. das team wanz­te sich dann an fünf an­de­re auf dem bahn­steig rum­ste­hen­de ran.

in der s-bahn nerv­ten mich dann wie­der die fahr­rad­fah­rer, ei­nen hab ich fast ge­fragt ob heu­te nicht nur die lok­füh­rer strei­ken, son­dern auch die pe­da­le. im ernst: wozu ist ein fahr­rad da? zum fah­ren in der s-bahn? was für papp­na­sen, kau­fen sich su­pa­leich­te alu-rä­der mit 130 gän­gen mit de­nen man die al­pen über­que­ren könn­te und schie­ben die din­ger dann in ne s-bahn.

die tan­te die auf dem ice-bahn­steig dann mein­te sie wür­de in ihr te­le­fon schrei­en, in echt aber di­rekt in mein ohr schrie, gab mir dann den rest. däm­li­cher­wei­se setz­te sie sich dann auch noch in mei­ne nähe und wird alle 30 mi­nu­ten an­ge­ru­fen:

hal­lo oma.
ich sit­ze im zug. hörs­te mich?
ja. ich sit­ze im zug, da ist die ver­bin­dung nicht so gut.
im zug.
ja, ich sit­ze im zug, hörs­te mich?
ja der ist an­ge­kom­men.

hal­lo, ich sitz im zug.
im zu­huhg.
hal­lo? hal­lo?

so. und jetzt wei­ter­schla­fen.


du willst es doch auch

felix schwenzel


zeit des of­fe­nen fens­ters

felix schwenzel

vor­bei. nach 5 mo­na­ten ge­kipp­ten, of­fe­nen fens­ters habe ich das fens­ter eben ge­schlos­sen. is aber auch kalt ge­wor­den. oder ich schwäch­le.


xkcd bü­ro­s­pam, sql-hu­mor

felix schwenzel

heu­te früh bin ix von mal­te per in­stant mes­sa­ging auf die­sen car­toon hin­ge­wi­sen wor­den. dass ix die poin­te in nur drei mi­nu­ten ver­stand er­füll­te mich mit ei­ner ge­wis­sen art von stolz. freu­de­strah­lend schick­te ich den link in der in­ter­nen fir­men-mai­ling­lis­te „[spass]“ um­her, um mir 3 mi­nu­ten spä­ter von ei­nem un­se­rer ad­mi­nis­tra­to­ren sa­gen las­sen zu müs­sen: „der car­toon hängt seit wo­chen (mo­na­ten?) bei uns aufm klo.“

im lau­fe des ta­ges fand ich dann ei­nen hin­weis auf den car­toon in je­dem zwei­ten blog das ich abon­niert habe, zu­letzt bei dem nerd hier.

wollt ich nur mal ge­sagt ha­ben.