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meinen zivildienst, ich habe das schon öfter mal erwähnt, habe ich in einer einrichtung verrichtet, in der erwachsene behinderte lebten. eine von antroposophen geführte „lebensgemeinschaft“. neben meiner täglichen arbeit in der holzwerkstatt war ich einer hausgemeinschaft angeschlossen, in der ich ein zimmerchen hatte, gefüttert wurde und morgens und abends ein paar pflegeaufgaben übernahm. zwei drei männer brauchten morgens und abends etwas hilfe beim waschen und zähneputzen. diese arbeit teilte ich mir mit meinem „hausvater“. etwas intensivere pflege brauchte waldemar, ein etwa 50 jähriger ziemlich attraktiver mongoloider mann, leider durch das für einen mongoliden ziemlich respektable alter bereits etwas verwirrt.
das mit der arbeit ging nicht mehr so gut, die geschicklichkeit und konzentrationsfähigkeit waren nicht mehr das was sie mal waren, bei essen rutschte immer etwas vom teller, er brauchte bei vielen alltäglichen dingen ein bisschen hilfe. auch auf dem klo, liess man ihn dort alleine, ging unter umständen eine rolle klopapier drauf, ohne dass das ein stück papier schmutzig wurde, dafür war danach das klo verstopft. eingeschliffene dinge wie zur morgens zur arbeit gehen oder das an und ausziehen gingen aber noch (asser schleife binden).
mongoloide, sagte meine hausmutter, seien ein eigenes „völkchen“. ein bisschen hatte sie damit recht. fast alle sind sehr freundlich, manchmal sogar übermässig freundlich, lächeln viel und sind charmant. waldemar war ein ausgesprochener frauenfreund. wenn er eine fremde frau sah, strahlte er sie an und beschmiss sie mit komplimenten: „schööööne frau!“. dann seufzte er und versuchte mit seinen blicken zu flirten. mich hielt er damals auch manchmal für eine „schöööne frau!“, sein augenlicht war trotz brille nicht mehr das beste und ich trug damals die haare lang. ich war ja schliesslich zivi. mongoloide sind nicht nur meist unglaublich freundlich, oft auch sehr touchy, sie suchen den körperkontakt und vergewissern sich gegenseitiger sympathie durch körperkontakt. auch zu dieser regel gab es ausnahmen, im haus gegenüber lebte einer der immer sehr ernst, fast grimmig guckte. er nahm alles sehr ernst, lächelte nie und war sehr pflichtbewusst, bei der arbeit wie in seiner freizeit, während der er, wie man mir sagte, passagen aus der bibel abschrieb. auch achtete er sehr auf seine zunge, die fast nie zu sehen war. mongolide sind nicht besonders intelligent, aber ausnahmslos schlau. sehr schlau. sie haben ein sehr ausgeprägtes sensorium für stimmungsschwankungen ihrer umgebung und sind tolle tröster, also sehr empathisch. manche sind sehr redselig und eloquent, manche stumm, manche plappern ständig vor sich hin. alle die reden können haben ein ausgeprägtes namensgedächnis und machen regen gebrauch von ihrer namenskenntnis, das haben sie gemein mit sozialarbeitern und gecoachten politikern („das liebe frau merkel, um, äh, christiansen ist meine, um, äh, meinung“). einer im dorf lief immer rückwärts, einer lief erst, wenn man ihn anschob. also durchaus ein „völkchen“, aber eins mit ausgeprägtem individualismus.
im laufe meines zivildienstes vertschlechterte sich waldemars zustand. er entwickelte symptome von parkinson, seine hände zitterten und verkrampften sich, die kontrolle seiner blase liess nach, er fing an angst vor höhen zu entwickeln und an allem rumzuzupfen was er in die hände bekam. das zupfen wurde in der weberei zu seiner hauptbeschäftigung, dort zupfte er wolle. leider konnte er damit in seiner freizeit nicht mehr so recht aufhören. er fing an an seinen mitbewohnern zu zupfen, zerzupfte seine pullover und die windeln die wir ihm mittlerweile nachts anlegen mussten.
alles halb so schlimm, denn er hatte noch ein paar lebensfreuden, das essen bereitete ihm nach wie vor grosses vergnügen, er liebte musik, seine arbeit und mich mochte auch immer mehr, je schlechter seine augen wurden („schöne frau“).
irendwann kamen aber ernsthafte körperliche probleme hinzu, irgendwelche magen-darm-geschichten, die eine kleine operation indizierten. bei einer der voruntersuchungenh war ich dabei, waldemar sollte endoskopisch untersucht werden. die schwestern wollten ihm einen auflauf einlauf machen, und drückten ihm 4 von diesen vorgefertigten beuteln mit salzlösung in den enddarm (eine davon reichte angeblich in der regel). keiner der beutelinhalte erblickte in den nächsten 4 stunden wieder das tageslicht, waldemar hielt zu unser aller erstaunen an sich. der arzt musste im trüben endoskopieren.
von der späteren operation erholte sich waldemar im prinzip ganz gut, es schien sogar wieder ein bisschen aufwärts zu gehen. die phase der besserung hielt allerdings nicht lange. langsam aber sicher beugte sich waldemars körper, er verkrampfte immer mehr, alterte rapide. er musste bald wieder ins krankenhaus. irgendwann lag er auf der intensivstation, wir erwarteten dass er sterben würde und riefen seine letzten verwandten, seine schwester und ihren mann zu ihm. ich kann mich noch gut an die maschine mit dem ping erinnern die seine herzfrequenz anzeigte. er hatte sehr unregelmässigen herzschlag, die kurven waren beinahe chaotisch und durcheinander. waldemar dämmerte vor sich hin, reagierte nicht auf ansprache. wir holten einen priester, der ihm die letzte ölung geben sollte. ich sah allerdings, dass das was der priester machte, waldemar offenbar sehr unangenehm war. unter der hand des priesters regte sich waldemar erstmals wieder, ich konnte sehen wie er sich der veranstaltung entziehen wollte, ihm fehlte lediglich die kraft dazu. er stemmte sich gegen den tod. er stemmte sich so heftig dagegen, dass er als der priester fertig war erstmal kräftig in bett schiss. dass das der wendepunkt war, erkannte ich daran, dass waldemars augen strahlten als eine krankenschwester zum saubermachen reinkam. hätte er die kraft gehabt, er hätte gesagt: „ohh, schöööne frau.“ so hat er es halt nur mit den augen gesagt. nach dem schiss schlug das herz wieder regelmässig, waldemar war dem tod nocheinmal von der schippe gesprungen und lebte noch ein paar jahre nachdem ich meinen zivildienst beendet hatte.
manchmal denke ich, dass es schön gewesen wäre, ihn ein bisschen früher kennengelernt zu haben. und — vor ein paar wochen hat das völkchen wieder nachwuchs bekommen, mein freund kristof und seine frau haben einen sohn mit down-syndrom zur welt gebracht.
Döner kostet 1,- €. Toilette am Hauptbahnhof 1,10 €.
eins der witzigsten lieder, ever: böse von knorkator:
Bööööööse, ich bin so bööööööse→ weiterlesen
Bööööööse, ich bin so bööööööseIch will bei rot über die Straße gehen,
besonders wenn es kleine Kinder sehen.
Die Gabel mit der rechten Hand anfassen
und in einer langen Baumel lassen.
Ich eß Nutella mit dem Löffel
und mit dem Messer schneide ich Kartöffel,
und gibt es nur noch zwei Wurstscheiben
dann nehm ich genau nur diese beiden.Bööööööse, ich bin so bööööööse
Bööööööse, ich bin so bööööööseIch öffne gleich am ersten Dezember
alle Türchen vom Weihnachtskalender.
Ich will im Beisein aller erst flüstern.
Ich will im Kino mit Papier rumknistern.
Mit neuen Hosen auf Bäume steigen,
mit nacktem Finger auf Menschen zeigen,
bei Gesprächen dazwischen plappern,
Poppel fressen, Fingernägel knappernBööööööse, ich bin so bööööööse
Bööööööse, ich bin so bööööööse
Bööööööse, unsagbar bööööööse
Bööööööse, entsetzlich bööööööse (lyrical.nl)
die elite der deutschen diplomaten wünscht sich warme worte für alt-nazis. wenn ein linker kommt, der früher mal taxifahrer war und steine geworfen hat und nicht möchte, dass alte nazis warme worte in der aussenministeriums-hauspostille bekommen, dann regen sich die nazi-freunde auf, darunter ehemalige und aktive „botschafter“. denn deren meinung nach sollen auch alte-nazis, ehemalige, verstorbene nsdap-mitglieder, freundliche, ehrende worte in der schülerzeitung in der hauspostille bekommen und nicht nur am rande namentlich erwähnt werden. wo war da nochmal der skandal?
viel unerträglicher als die weigerung alte nazis zu streicheln finde ich dieses wichtig, staatstragend und betroffen rumgucken des aussenministers. das wirkt so verbissen und wichtigtuerisch. machen sie sich mal locker herr fischer.
der papst scheint laut letzten meldungen zu sterben, ein reaktionäres arschloch, das mir trotz seine verqueren ansichten im laufe der jahre vor allem durch seine menschlichkeit und seine selbstlosigkeit respekt abgefordert hat. der alte mann wurde mir trotz allem sympathisch. sollte er jetzt sterben, wird es mir nicht schwerfallen ihm ein tränchen hinterherrollen zu lassen.
ich stell mich weder barfuss noch mit schuhen auf mein handy. denn wer bezahlt wenns kaputt geht?
[via svenk]
→ weiterlesenhttp://www.lesbosolivenoel.de/ - http://de.wikipedia.org/wiki/Lesbos
mensch! das muss jemand nigel kennedy sagen!
[via adsense nebenan]
ganz klar: entweder heisst belle de jour lisa hilton oder stewart home. fleshbot kann sich nicht entscheiden. [räusper, es geht um die britische belle de jour]
der wahre name der deutschen belle de jour ist übrigens lisa loch, ihr letzter auftritt fand in der allegra statt (possibly dead on arrival).
abzockexpansion. die samwers können es nicht lassen. blogisch hats zuerst gesehen (via mobile6). „STOPALLE“ an 84200 funktioniert nach wie vor (wie bei jamba: „STOPALLE“ an 33333).
→ weiterlesendank an die linker, die wirres.net zum viertmeist verlinkten deutschen weblog im zeitraum des 1.1. bis 29.3.2005 gemacht haben. nach dieser statistik liege ich sogar vorm knapp hinter dem verfickten focus online. danke leser und linker!
die bvg schafft es nicht innerhalb von 4 wochen geld das ein automat einbehalten hat rückzuerstatten, verlangt aber erhöhtes fahrgeld innerhalb von 14 tagen zu überweisen (sonst „zusätzliche kosten zu ihren lasten“).
die bvg bitten an allen ecken und enden in berlin um verständniss, entschuldigung und was weiss ich, behandelt ihre fahrgäste aber streng nach nach dem wortlaut ihrer beförderungsbedingungen. null toleranz!
zwar bietet die bvg eine absurde „kundengarantie“ und tolle seminare für ihre mitarbeiter:
Ziele [des Seminars]: Die Teilnehmer kennen die Zusammenhänge von Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplatzsicherung. Sie sind in der Lage, sich in die Situation des Kunden zu versetzen und kennen den Stellenwert eines angemessenen Kommunikationsverhaltens im Rahmen ihres kundengerechten Auftretens.
ich bin allerdings gerade sehr unzufrieden und habe den grund meiner unzufriedenheit mal ans bvg „Kundendienst/Beschwerdemanagement“ geschickt:
am karfreitag habe ich meinen fahrschein in meiner jacke im büro liegen lassen (7tage-karte, gekauft per ec karte und entwertet am 19.03 am ubahnhof schönhauser allee). den gedanken nichts unrechtes zu tun (ich hatte ja einen fahrschein) fuhr ich ohne zusätzlichen fahrschein mit der m1 vom hackeschen markt richtung schönhauser allee. da ich mir keines unrechts bewusst war, ergriff ich auch nicht die flucht, als zwei schlecht getarnte fahrkarten kontrolleure zustiegen und versuchte ihnen die lage zu erklären. die beiden waren freundlich und zuvorkommend, schrieben mich aber auf und händigten mir die zahlungsaufforderung aus. allerdings machten sie mir ebenfalls hoffnung das erhöhte fahrgeld nicht zahlen zu müssen wenn ich eine ec-karten-quittung vorweisen könne. ich solle einfach am mittwoch in die grunewaldstrasse gehen.der sachbearbeiter dort sah das anders. die vorschriften sähen keine ausnahmen vor, kein fahrschein führt zu erhöhtem beförderungsgeld. die 7tage-karte sei übertragbar, also könne er das erhöhte fahrgeld nicht erlassen. als ich das was er sagte mit den worten „sie wollen also von ihren vorschriften keinen millimeter abweichen?“ zusammenfasste wurde er aggressiv und fühlte sich persönlich angegriffen: „ich halte mich hier lediglich an die vorgaben und brauche mir von ihnen nicht zu sagen wer ich bin.“ da ich angst hatte, dass der sachbearbeiter bewaffnet sein könnte widersprach ich nicht.
offenbar hatte der mitarbeiter noch nicht die akademie kundendienst seminare besucht, bei dem die teilnehmer „die Zusammenhänge von Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplatzsicherung“ lernen. vielleicht hat ja der sachbearbeiter dem diese email vorliegt begriffen, dass 40 euro und die zufriedenheit eines einzelnen kunden nicht wirklich gegeneinander aufzuwiegen sind. immerhin bezahle ich jeden monat fast 100 euro in ihre automaten ein und bin dabei äusserst kulant was ihre verspätungen, verschmutzungen, unhöfliche behandlung durch kontrolleure und ab & zu unangekündigt ausfallenden nachtbusse angeht.
vielleicht können sie mir einen schritt entgegenkommen bevor ich weglaufe, bzw. fahrradfahre.
nach dem senden des formulars wurde mir mitgeteilt, dass mein anliegen jetzt „mit den zuständigen Fachabteilungen unseres Unternehmens ausgewertet“ würde. so jett bin ich mal gespannt ob die mir ihre verfickten paragraphen jetzt schriftlich um die ohren hauen.
zur erinnerung an die bvg-kundendialog haltung, nochmal dieser herrliche tagesspiegel artikel („BVG-Mann quittierte Bitte mit Faustschlag“), von mir am 17.05.2004 verlinkt.
→ weiterlesenaha. der fiese grinser vom 2df, peter hahne, hat peter lustig ein abschiedsbuch geschrieben?
das rumgefrömmel und wertegerede von hahne ist übrigens noch unerträglicher als sein verkacktes dauergrinsen. das grinsen ist das eines auf-der-strasse-bonbons-an-kinder-verteiler, die vor denen uns unsere eltern immer gewarnt haben und vor dem ich auch heute noch gerne einnen grossen bogen mache. sonst wäre hahne sicher eine gute besetzung für eine art horror-moral-clown.
→ weiterlesen[abteilung comics in worten] einer musste es ja tun, katzundgoldt haben es getan: kleiner comic in der aktuellen zitty (zitty8/2005): zu sehen sind ein schild, ein junge und ein opa. auf dem schild steht über einem pfeil: „zum soldaten casting“. der opa denkt: „früher hiess das musterung und wir fanden das übel.“ der junge rennt freudig in richtung des pfeiles auf dem schild.
die frage ist nur: wo will die wirtschaft denn hin? und an welchem bahnhof sah der kanzler die wirtschaft am zug? vielleicht sah er ja die wirtschaft im zug, also den speisewagen?
die amerikanischen konservativen versuchten ja gerade auf dem rücken einer wachkomapatientin bei ihrer wählerschaft zu punkten, indem sie am fall terri schiavos ihre moralische überlegenheit gegenüber jeder lebensform im universum demonstrieren. mit mässigem erfolg, offenbar gehen die zustimmungswerte von bush gerade in den keller.
auch eine weitere beliebte konservative waffe wird gezückt, die vergesslichkeit und unredlichkeit:
Gerade in der Tagessschau gehört: Der Fraktionsvorsitzende der Republikaner im US-Abgeordnetenhaus, Tom DeLay, hat den Fall Terri Schiavos als „Geschenk Gottes für die Konservativen“ und die Beendigung der Ernährung Schiavos als „Mord“ bezeichnet.DeLay hatte vor einigen Jahren lebenserhaltende Maßnahmen für seinen eigenen Vater beenden lassen.
weiterlesen/quelle (der demagoge).
schon eklig, diese konservativen. und eigentlich halte ich die diskussion seit diesem beitrag eh für beendet.
[nachtrag 17:16h]
noch ein paar eklige deatils am rande, von mir aus einem lesenswerten artikel aus dem tagesspiegel herausgepickt:
eben beim artlawyer gelesen:
4. FOTORECHT: Ron Sommer siegt im Fotostreit
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Streckung um 5 Prozent.Der frühere Telekom-Vorstandschef Ron Sommer hat im Streit um eine satirische Fotomontage vom Bundesverfassungsgericht gegen die "Wirtschaftswoche" gesiegt.
Das Gericht sah das Persönlichkeitsrecht Sommers durch eine im Jahr 2000 in der "Wirtschaftswoche" erschienene Aufnahme verletzt, bei der seine Gesichtszüge unmerklich verzerrt waren, hier um 5 Prozent.
Manipulierte Bilder dürften auch in einem satirischen Kontext nicht verwendet werden, wenn die Veränderung für den Betrachter nicht erkennbar sei, heißt es in dem Beschluss.
Quelle:
beck-aktuell-Newsletter v. 22.03.2005
hiermit entschuldige ich mich bei rainer calmund, dessen bild ich kürzlich unmerklich verzerrt habe. kommt nicht wieder vor.
→ weiterlesenmeien schwerster berichtet gerade live, per chat, vom abendessen: meine mutter bezeichnete die anwesenden als „memmen“, weil sie keine zweite portion gemüse haben wollten. das wiederum führte zu einem hustenanfall meinerseits.
neue ressorts bei wirres: gesellschaft, bildungs(hilfe) und internetgesundheit:
gesellschaft
in hamburg wurde auf einem „charity-event“ (so nennen leute die vor reichtum kaum laufen können veranstaltungen, bei denen sie ausgewählten unterfinanzierten gruppen krümmel almosen in den rachen werfen um sich danach gereinigt zu fühlen) ein kleines medizinisches wunder entdeckt: es wurde eine frau gesehen, die älter als ihr vater ist aussah. nach intensiver recherche konnte ihr name festgestellt werden: jette joop.
(fort)bildung
lerne klagen ohne zu leiden, 3 tägiges seminar, termine, kosten und anmeldung hier.
tipps + tricks
telefonieren hilft gegen segelohren, zumindest einseitig und für die dauer des telefonats. dieser tipp ist kostenlos.
wer etwas erledigen möchte (aka arbeiten) sollte folgende tipps befolgen, die felix petersen auf der etech transkribiert hat: