er­näh­rung

felix schwenzel

teil 4 in der fol­ge blö­de, auf­ge­lis­te­te ass­so­zia­tio­nen (1, 2, 3). heu­te din­ge die ich nicht un­be­dingt es­sen oder trin­ken möch­te.

  • an­na­tro­cken
  • café erec­tion
  • fu­cker­rü­be
  • glüh­wurst
  • ge­ne­ral­was­ser
  • hand­bur­ger
  • hel­le rau­ben
  • huhn­fisch
  • keck­chup
  • kle­ber­wurst
  • klo­gurt
  • koch-hin­ken
  • lau­da
  • ma­rot­te
  • mon­go
  • mot­z­arel­la
  • nerd­nüs­se
  • pis­s­ta­zi­en
  • poran­ge
  • pum­mel­mu­se
  • rau­er-bra­ten
  • riz­za
  • rote-ro­sen-kohl
  • sand­a­ri­ne
  • satt­zi­ki
  • schais
  • schau­er­kraut
  • schub­ber­rü­be
  • schrip­pe
  • schur­ke
  • staub­wich
  • ta­lar­mi
  • tö­ner
  • tot­ma­te
  • wüst­li

oops

felix schwenzel


ge­schich­te und hei­se wie­der­ho­len sich

felix schwenzel

hei­se.de, 16.12.2003: sie­mens sucht bei han­dys den an­schluss
wir­res.net, 16.12.2003: wir­res zeigt den an­schluss
hei­se.de, 12.01.2005: sie­mens sucht bei han­dys den an­schluss
wir­res.net, 12.01.2005: wir­res wun­dert sich

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taz über den hass­pre­di­ger

felix schwenzel

heu­te in der wahr­heit:

bild­un­ter­schrift: „Be­vor er in den Irak ging, ar­bei­te­te Hassan al-Far­ka­si als Hass­pre­di­ger in deut­schen Mo­scheen“.

da­ne­ben die­ser ar­ti­kel, „Nie mehr Hass­pre­di­ger“:

In der Un­ter­su­chungs­haft dann die über­ra­schen­de Wand­lung vom eis­kal­ten Hass­pre­di­ger zum glü­hen­den Ver­fech­ter der so­zia­len Markt­wirt­schaft. Die Um­schu­lung zum Ver­si­che­rungs­ver­tre­ter im Aus­bil­dungs­zen­trum der Mek­ka­mann-Grup­pe war da nur die lo­gi­sche Kon­se­quenz ei­ner ein­drucks­vol­len Blitz­in­te­gra­ti­on in das west­li­che Wer­te­sys­tem.

und dann un­ten rechts die ent­schul­di­gung an hassan al-far­ka­si, be­dau­er­li­cher­wei­se nicht sein bild, son­dern das des „bru­ta­len deut­schen hass­pre­di­gers“ joa­chim meis­ner be­nutzt zu ha­ben. fo­to­ver­wech­se­lung. wenn das mal kei­nen är­ger gibt. aber ich habe fast ge­kotzt vor la­chen, heu­te in der ubahn.


the frank

felix schwenzel

the frank hat­te be­triebs­pau­se. jetzt is­ser zu­rück: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9. bes­tes stand­bild­ki­no.


fö­nig

felix schwenzel

eben bei sum1 ge­we­sen und das bush-bild ge­se­hen. das er­in­nert mich an ges­tern, da war ix bei duss­mann und habe u. a. im „fö­nig“ von wal­ter moers ge­blät­tert. sehr wit­zisch. noch wit­zi­ger soll die „der fö­nig, 1 au­dio CD“ (ama­zon­spraech) — von dirk bach ge­spro­chen — sein (hör­pro­be), sagt mar­tin. ix glau­be ihm.

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ix be­wegt

felix schwenzel

oder bes­ser, ix be­we­gen (quick­time VR).

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ideen muss man ha­ben

felix schwenzel

ab so­fort wer­de ich das auch ma­chen: mei­ne ideen kann man mie­ten, eben­falls für 16 € pro tag.

wie das geht? ein­fach idee aus­su­chen (z.b. die­se), mar­kie­ren, ko­pie­ren, ein­set­zen oder ei­nen tag lang nach lust und lau­ne be­nut­zen. nach ge­brauch bit­te 16 € auf mein pay­pal-kon­to (sie­he un­ten, rote schrft) über­wei­sen.


Knob­lauch, Fisch, Zwie­beln, Ni­ko­tin: Un­glaub­lich – die AP­PLE-Stahl­sei­fe bannt je­den Ge­ruch.

felix schwenzel

Jetzt ver­bes­ser­te Form – leich­te­res Rei­ni­gen der Fin­ger.

Mit nor­ma­ler Sei­fe wer­den Ihre Hän­de nur ober­fläch­lich sau­ber. Äthe­ri­sche Öle, die sich bei der Zu­be­rei­tung von Spei­sen auf der Haut fest­set­zen, blei­ben be­harr­lich haf­ten. Doch jetzt wa­schen Sie Ihre Hän­de kurz un­ter flie­ßen­dem Was­ser mit der neu­en AP­PLE-Stahl­sei­fe – und kein üb­ler Ge­ruch bleibt zu­rück.

Wirkt un­be­denk­lich – rein durch phy­si­ka­li­sche Re­ak­ti­on.
Der hoch­wer­ti­ge Chir­ur­gen­stahl neu­tra­li­siert rest­los alle üb­len Ge­rü­che. Selbst fei­ne Na­sen wer­den kei­nen An­stoß mehr neh­men. Aus ex­trem rei­nem Spe­zi­al­stahl, ohne Zu­satz von Sei­fe oder Che­mie – ga­ran­tiert haut- und um­welt­ver­träg­lich, un­be­grenzt halt­bar. Glei­ten Sie mit Ih­ren Fin­gern über das glat­te Stahl­ober­flä­che – so wird das Rei­ni­gen noch leich­ter.

Den Hand­rei­ni­ger gibt es auch in form­schö­nem oder läng­li­chem Oval. Mehr In­for­ma­tio­nen hier, hier und hier.

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bir­ne

felix schwenzel

ges­tern ist mir eine bir­ne aus­ge­gan­gen, oder eher ne röh­re. ich dach­te ich sitz in ei­ner neon-be­leuch­te­ten kü­che, in der die neon-röh­re ka­putt­geht: fla­cker, klongklongklong, fla­cker, klong, aus.

dum­mer­wei­se war es nicht die kü­chen­ne­on­röh­re son­dern die be­leuch­tung mei­nes power­book-dis­plays. der dis­play funk­tio­niert wei­ter­hin her­vor­ra­gend, ist aber dun­kel wie im bä­ren­arsch. im­mer­hin sieht man jetzt die white­spots nicht mehr.

ich wer­de mich wohl für ein paar tage (wo­chen?) von mei­nen power­book tren­nen müs­sen. kann mir je­mand in ber­lin so­lan­ge nen rech­ner mit fire­wire lei­hen?

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(best of) ab­surd 2

felix schwenzel


sport­ar­ten die mich even­tu­ell in­ter­es­sie­ren könn­ten

felix schwenzel

teil 3 in der fol­ge blö­de, auf­ge­lis­te­te ass­so­zia­tio­nen (1, 2). heu­te sport­ar­ten die mich even­tu­ell in­ter­es­sie­ren könn­ten:

  • 100m ste­hen
  • 5000m lang­ste­hen
  • bo­gen­scheis­sen
  • eis­grunz­lauf
  • frust­schwim­men
  • good­min­ton
  • he­te­ro­ath­lon
  • hom­o­ath­lon
  • krei­s­ath­le­tik
  • ku­gel­schie­ben
  • leid­sprung
  • muss­ball
  • rand­ball
  • rek­tal­tur­nen
  • ren­nis
  • rie­sen­scha­lom
  • rolf
  • schlimm­nas­tik
  • scheiss­ho­ckey
  • schol­li­ball
  • stu­ten­wett­beis­sen

bel­le de jour

felix schwenzel

don dah­l­mann bel­le­de­jour ge­sich­tet. zu­min­dest ihr buch, der bri­ti­schen bel­le­de­jour ihr buch. ob­wohl die deut­sche bel­le­de­jour hat so lan­ge nix ge­pos­tet, die könn­te auch an nem buch schrei­ben!?


ty­po­göt­ter- und he­xa-shirts

felix schwenzel

schö­ne idee: ger­rits he­xa­shirts in sei­nem ty­po­göt­ter spread­shop.

ich muss neid­voll auf das ge­lun­ge­ne de­sign sei­nes spread­shops hin­wei­sen (vor al­lem im ver­gleich zu mei­nem) und kniee nie­der vor der bril­li­an­ten hexa-idee.

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spar­gel: sehr witz-in­no­va­tiv

felix schwenzel

wow. das hat der spie­gel spar­gel aber wit­zig ge­tex­tet:

T-OFF­LINE
In­ter­net-Pan­ne bei Deut­sche Te­le­kom

den witz gibts erst ca. 32400mal. also ganz frisch aus dem pre­mi­um-con­tent-hirn ge­quetscht.

der be­scheu­er­te spruch der mir heu­te beim scha­warma-es­sen ein­ge­fal­len ist, „das fängt jahr gut an“, den gibts erst 49mal.

wahr­schein­lich ess­sen spar­gel-re­dak­teu­re kein mit­tag.

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gro­schen­spie­gel

felix schwenzel

Hier ist ganz un­ten. Tie­fer geht es nicht in Deutsch­land.
[...]
Sie lieb­te ih­ren Dea­ler, weil er das Glück ei­nes Au­gen­blicks in sei­nen Ta­schen trug

ges­tern im spar­gel-on­line, von schmalz­schrei­ber cars­ten holm ge­schro­ben, ein gro­schen­ro­man aus dem ech­ten dro­gen­mi­lieu, mit vie­len kur­zen sät­zen auf trie­fen­de be­trof­fen­heit ge­trimmt. es tritt ex­trem viel geis­ti­ger dünn­schiss aus dem ar­ti­kel, zum bei­spiel der ir­sin­ni­ge satz „Ber­lin, Haupt­stadt der Stra­ßen­kin­der“ (ich dach­te haupt­stadt der bun­des­re­pu­blik deutsch­land?) oder „Der Bahn­hof Zoo, die End­sta­ti­on der Aus­rei­ßer.“ (ich bin da schon­mal aus­ge­stie­gen ohne aus­zu­reis­sen).

die be­set­zungs­lis­te ist eben­falls sehr bou­le­var­des­que: ein „Herr Wohl­ge­muth“, des­sen name von der re­dak­ti­on ge­än­dert wur­de kommt vor, aber auch men­schen die aus­schliess­lich vor­na­men ha­ben („Anja“, „Fri­seu­rin Jane“, „Cou­sin Mar­tin“) oder ge­stal­ten die nach­na­men aus ei­nem buch­sta­ben mit punkt ha­ben („Mar­tin H.“).

feh­len ei­gent­lich nur noch die al­ters­an­ga­ben, in klam­mer hin­ter den na­men ge­setzt.

mir ist ein biss­chen übel.

(kur­zer aus­sa­ge­satz, als ab­satz ge­setzt, ein star­kes stil­mit­tel! muss ich mir mer­ken! das ist noch stär­ker als fett­druck und aus­ru­fe­zei­chen!) die­ses mas­sie­ren mei­ner be­trof­fen­heits­re­zep­to­ren am kehl-zäpf­chen ist un­an­ge­nehm. das ist fast so schlimm wie ge­beck­mannt zu wer­den („was ha­ben sie da ge­fühlt?“). egal. muss man ja nicht le­sen.


chi­cken sand­wich va­gi­nae

felix schwenzel

ent­schul­di­gung, ich woll­te nie­man­den be­läs­ti­gen, aber bei mir sind ge­ra­de die as­so­zia­tio­nen heiss­ge­lau­fen: hot chi­cken sand­wi­ches.

und wie bin ix da drauf ge­kom­men? herr lum­ma hat die ge­mein­de auf die­sen ser­vice auf­merk­sam ge­macht: den tag­gre­ga­tor. den tag muss­te ich na­tür­lich gleich va­gi­na­ri­sie­ren um a) zwei links von mir zu fin­den und b) das eine oder an­de­re lus­ti­ge bild (s.o.). die mo­ral von der ge­schicht? flickr ist geil, del.icio.us ist geil, aber am geils­ten ist rss.

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of­fice kennt sich aus

felix schwenzel


co­py­left shirts

felix schwenzel

vor ein paar ta­gen nann­te bill gates leu­te die das co­py­right re­for­mie­ren wol­len, also zum bei­spiel an­hän­ger und un­ter­stüt­zer der crea­ti­ve com­mons li­zenz (free cul­tu­re ad­vo­ca­tes), kom­mu­nis­ten. dar­aus ent­stand das schö­ne wort „crea­ti­ve com­mies“ (erst­mals bei bo­in­bo­ing ge­le­sen, sie­he auch joi ito, wired, sie­he auch hier).

es hat dann nicht lan­ge ge­dau­ert bis der gate­sche kom­mu­nis­ten­ver­gleich krea­tiv ver­wurs­tet wur­de: die­ser herr hat gleich zwei schö­ne ent­wür­fe ge­zau­bert, hier der ist auch nicht schlecht.

und ruck zuck wur­de die t-shirt-druck ma­schi­ne an­ge­wor­fen. die­ser herr war glau­be ich der ers­te und schnells­te und ver­kauft die­ses shirt für 5 bzw. 6 US$. er hat auch gleich ein eps der co­py­left-wings er­zeugt. hier ist noch ein t-shirt-shop bei caf­e­press.

und ix? klar ich hab auch ein paar shirts ge­macht. mei­ne pro­vi­si­on ist wie im­mer 1,- €, den pro­fit wer­de ich in ein oder meh­re­re shirts in­ves­tie­ren die ich ei­nem pro­mi­nen­ten meye­re.

[shirts gibts auch hier und hier, die gra­fik hier und hier]

[nach­trag 10.01.2004, 21h: noch mehr links bei bo­ing­bo­ing: but­tons, ne gra­fik und ein crea­ti­ve com­mies blog]

crea­ti­ve com­mies hoo­ded sweat, 26,90 €, kau­fen
crea­ti­ve com­mies con­ti­nen­tal clas­sic gir­lie, 14,90 €, kau­fen
crea­ti­ve com­mies fruit of the loom po­lo­shirt, 22,90 €, kau­fen
crea­ti­ve com­mies DE­HYDE funk­ti­ons­shirt, 22,90 €, kau­fen
crea­ti­ve com­mies sted­man com­fort, 13,90 €, kau­fen
crea­ti­ve com­mies hot­pants, 13,90 €, kau­fen

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che­mie

felix schwenzel

tho­mas her­manns eben ge­ra­de „in ge­ni­al da­ne­ben“ zu bern­hard hoe­cker (ho­he­cker? der klei­ne rechts halt): „ich sage kemieh, sagst du sche­mieh?“ — „ja.“ — „das ist aber schwul!“

wasn brül­ler. in be­zug auf „das ist schwul“-sa­gen wer­de ich künf­tig kei­ne po­li­ti­sche cor­rect­ness mehr aus­üben.


sack reis

felix schwenzel

in chi­na fällt ein sack reis um, ir­gend­wo läuft ein fass wein über und bei den blogstats zieht wir­res mit throm­bo­sestrümp­fen an an­ke­grö­ner vor­bei. ja, ein bil­li­ger tri­umph, aber le­cker.

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