heinz mas­sa­ker

felix schwenzel


tan­nen­zäpf­le

felix schwenzel


ru­mo

felix schwenzel

lese ge­ra­de rumo und die wun­der im dun­keln und bin be­geis­tert. nur so ne­ben­bei.

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le­bens­er­war­tung

felix schwenzel

Legt man Ihre An­ga­ben aus die­sem Fra­ge­bo­gen zu­grun­de, so liegt Ihre Le­bens­er­war­tung der­zeit bei etwa: 82.8 Jah­ren

[via ad­sen­se rechts oben]

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mad

felix schwenzel

bei har­ry pot­ter gibts eine fi­gur na­mens „mad-eye moo­dy“. dar­an muss ich im­mer den­ken wenn ich „mad­zia“ höre.


in­ter­ak­tiv

felix schwenzel

in ei­ner öf­fent­li­chen in­ter­net-zei­tung, NEWS ge­nannt, stel­len mehr als vier re­dak­teu­re frank­furt­weit ihre mei­nung ins netz. nach IT&W druckt wir­res als zwei­tes deut­sches web­log täg­lich (et­was frü­her als IT&W) aus­zü­ge dar­aus:

KLAUS fin­det das er­geb­nis der land­tags­wahl in sach­sen und bran­den­burg nicht schön: »KEIN SCHÖ­NES ER­GEB­NIS. Die Wäh­ler in Sach­sen und Bran­den­burg ha­ben die rechts­extre­men Par­tei­en in ihre Par­la­men­te ge­wählt.«

http://www.news-frank­furt.com


na­zi-sonn­tag

felix schwenzel

eben im kino ge­we­sen, „der un­ter­gang“. da­nach auf spie­gel on­line ge­we­sen: „SPD knapp vor NPD“. kei­ne ah­nung was er­schüt­tern­der ist.

[bild: west­blog]

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wir­res oh­ne w

felix schwenzel

aus pro­test ge­gen das „w“ bleibt wir­res für eine wo­che ohne w (und nach wie vor ohne recht­schrei­bung). viel­leicht auch län­ger. oder kür­zer. was weiss ich denn.

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lin­ken?

felix schwenzel

ich woll­te ja zu­erst nicht zu herrn ras­pe lin­ken. weil er es nicht woll­te. dach­te ich. aber an­de­re tun es auch und er hin­ter­lässt, was mich un­ge­mein freut, sei­ne adres­se ja auch in mei­nen kom­men­ta­ren.

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gen­fer ab­kom­men über die be­hand­lung der kriegs­ge­fan­ge­nen. genf, 12. au­gust 1949

felix schwenzel


ita­li­en

felix schwenzel


es­sen

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good ad­vice

felix schwenzel


ta­ge­buch schrei­ben ge­fähr­det die ge­sund­heit

felix schwenzel

wer re­gel­mäs­sig ta­ge­buch schreibt lei­de häu­fi­ger als nicht-schrei­ber un­ter kopf­schmer­zen, schlaf­stö­run­gen oder ver­dau­ungs­pro­ble­men be­haup­tet die die bri­ti­sche psy­cho­lo­gin elai­ne dun­can von der glas­gow ca­le­do­ni­an uni­ver­si­ty. of­fen­bar funk­tio­niert das „von-der-see­le-schrei­ben“ nicht wirk­lich.

der ta­ges­an­zei­ger schreibt:

Ein­deu­ti­ge Er­klä­run­gen für ihre Er­geb­nis­se ha­ben die Wis­sen­schaf­ter noch nicht. Dun­can nimmt aber an, dass Ta­ge­buch­schrei­ben nicht wirk­lich ein ein­ma­li­ges Er­eig­nis ist, mit dem man Pro­ble­me ab­baut. Viel­mehr wüh­len Ta­ge­buch­schrei­ber län­ger in ih­ren Miss­ge­schi­cken, als an­de­re und kom­men so nicht da­von los.
Al­ler­dings, so räum­te die Wis­sen­schaf­te­rin ein, könn­te der sta­tis­ti­sche Zu­sam­men­hang auch so ge­deu­tet wer­den, dass Men­schen mit an­ge­grif­fe­ner Ge­sund­heit mehr zu Ta­ge­buch­schrei­ben nei­gen, als an­de­re. "Wir konn­ten nicht zei­gen, was zu­erst da war - das Schrei­ben oder die Ge­sund­heits­pro­ble­me", so Dun­can.

auch ich bin heu­te auf­ge­wacht und habe von fie­sen al­ten män­nern ge­träumt. aber ich schrei­be ja gar kein ta­ge­buch...

[heu­te im ta­ges­spie­gel ge­le­sen, im ar­chiv nicht ge­fun­den]


von mil­lio­nen ge­hasst, von vie­len zi­tiert

felix schwenzel

hier­mit zi­tie­re ich die net­zei­tung, die die „tz“ zi­tiert, die pe­ter scha­mo­ni, den pro­du­zen­ten von „da­ni­el, der zau­be­rer“, zi­tiert (der wie­der­um das pla­kat des films zi­tiert):

In der Münch­ner Zei­tung «tz» zieht Pro­du­zent Pe­ter Scha­mo­ni nun eine ver­nich­ten­de Bi­lanz: «Auf dem Pla­kat steht: 'Von Mil­lio­nen ge­liebt, von vie­len ge­hass­t'. Aber es ist ge­nau um­ge­kehrt.»

auch wahr

felix schwenzel

re­den ist schwei­gen. sil­ber ist gold.

ro­bert gern­hardt.


der ab­gesschlos­se­ne blog­ein­trag

felix schwenzel

ne­ben­an im son­nen­stu­di­um wur­de un­ter an­de­rem UV-licht kräf­tig ex­ma­tri­ku­liert. sie war nackt, bis auf das was sie trug. un­ter an­de­rem trug sie aus­schliess­lich ein t-shirt mit der auf­schrift „aus­zieh­bar“. sie frag­te ihn: „war­um hast du mit dei­nen füs­sen wie­der fle­cken auf das hand­tuch ge­fernt? jetzt kann ich die wie­der ent­fer­nen.“ er zog sich raus und ging nach­hau­se.


die stim­me der ver­nuft

felix schwenzel

der amok­lauf der selbst­er­nann­ten „stim­me der ver­nunftgeht wei­ter: „Un­ver­fro­ren­heit“, „Frech­heit!“, „Sie und Ih­res­glei­chen“, „Nar­ren un­ter sich!“, „Lü­gen, Un­ter­stel­lun­gen und Ver­un­glimp­fun­gen“ …

**PLONK**


in­ter­ak­tiv

felix schwenzel

in ei­ner öf­fent­li­chen in­ter­net-zei­tung, NEWS ge­nannt, stel­len mehr als vier re­dak­teu­re frank­furt­weit ihre mei­nung ins netz. nach IT&W druckt wir­res als zwei­tes deut­sches web­log täg­lich aus­zü­ge dar­aus:

H. FOERS­TER über eine stadt mit herz für kin­der: »„Aber wir müs­sen im­mer wei­ter­ma­chen“, be­tont Tho­mas Zieg­ler, stell­ver­tre­ten­der Lei­ter des Kin­der­bü­ros. Kei­ne lee­ren Wor­te. Spiel­platz­ak­ti­ons­wo­chen, Kin­der­zim­mer in Not­un­ter­künf­ten, Sor­gen­te­le­fon, selbst Com­pu­ter­kur­se ste­hen re­gel­mä­ßig auf dem Pro­gramm.«

http://www.news-frank­furt.com


DV­Die­be sind ver­bre­cher

felix schwenzel

mar­tin bach­mann („ein ma­na­ger zum knut­schen“) ist deutsch­land-chef des film­ver­leihs co­lum­bia-tris­tar. es scheint als sähe er über­all raub­ko­pie­rer: wenn die zu­schau­er­zah­len zu­rück­ge­hen, raub­ko­pie­rer, wenn das klo­pa­pier im mar­mor-klo der co­lum­bia-tris­tar alle ist, raub­ko­pie­rer, wenn sein dienst­wa­gen nicht an­springt, raub­ko­pie­rer. selbst die spitz­mäu­se und amei­sen in sei­nem land­haus in der tos­ka­na nennt er mitt­ler­wei­le „raub­ge­tie­re“.

am 18. au­gust war mar­tin bach­mann im rah­men der vor­stel­lung des film „hell­boy“ bei ei­ner dar­auf fol­gen­den au­to­gramm­stun­de. dort er­kann­te er in ei­nem fan der eine aus asi­en im­por­tier­te (und li­zen­sier­te) DVD zum si­gnie­ren da­bei hat­te na­tür­lich auch gleich ei­nen raub­ko­pie­rer. also nimmt der sun­ny­boy dem „raub­ko­pie­rer“ die DVD weg. der „raub­ko­pie­rer“ ist baff:

Ich hab ge­sagt das die DVD mein Ei­gen­tum ist und das er mir sie nicht so ein­fach ab­neh­men kann, doch er könn­te mein­te er.

nur durch die in­ter­ven­ti­on des re­gis­seurs guil­ler­mo del toro be­kam der fan sei­ne DVD wie­der zu­rück. ma­rin bach­mann droh­te ihm noch hin­ter­her: „sie, habe ich mir vor­ge­merkt!“, er habe ja sei­ne adres­se.

min­des­tens ein wei­ter fall ist im dvd-in­si­de fo­rum do­ku­men­tiert, are­advd hat auch mal nach­ge­hakt und den vor­fall be­stä­tigt be­kom­men.

und dass al­les nur weil der typ kein klo­pa­pier im büro hat. oder so.

[via ro­chus wolff]


in­ter­ak­tiv

felix schwenzel

in ei­ner öf­fent­li­chen in­ter­net-zei­tung, NEWS ge­nannt, stel­len mehr als vier re­dak­teu­re frank­furt­weit ihre mei­nung ins netz. nach IT&W druckt wir­res als zwei­tes deut­sches web­log täg­lich aus­zü­ge dar­aus:

MI­CHA­EL be­ob­ach­tet scharf: „Er­schre­ckend, be­un­ru­hi­gend und un­ent­schuld­bar sind die Si­gna­le, dass bei den Land­tags­wah­len in Sach­sen und Bran­den­burg Links- und Rechts­extre­me gro­ße Zu­ge­win­ne ver­bu­chen kön­nen; sie könn­ten so­gar stär­ker als die CDU und SPD wer­den. Wer DVU, Re­pu­bli­ka­ner oder NPD wählt, kann sich nicht da­mit ent­schul­di­gen, dass er den de­mo­kra­ti­schen Par­tei­en ei­nen Denk­zet­tel ver­pas­sen möch­te oder Pro­test­wäh­ler ist.“

http://www.news-frank­furt.com