gut das ix kein ti­cket ge­kauft habe.

frü­her nann­te man das plat­ten­bau, jetzt heisst es dun­ge­on.

früh­stück mit schäub­le

ent­we­der die kar­re ist ka­putt oder neu.

in glas­käs­ten hän­gen­de blät­ter pa­pier über­zeu­gen nicht im­mer

wa­sa­bi-auge

be­rei­te mei­nen #rp13 vor­trag vor.

x

voll­sper­rung

früh­ling

das böse n-wort.

du­bai

su­per. #wer­bung für war­mes bier.

fach­kraft für brü­cken­bau­stel­len-be­ob­ach­tung von aus­sichts­platt­for­men

um da­mals das em­pire sta­te buil­ding wach­sen zu las­sen, be­nö­tig­te man 481 ton­nen von die­sem zeug.

dr. feld be­rät of­fen­bar kei­ne pa­ti­en­ten mehr.

heu­te wie­der ot­to­lenghi ab­ge­wan­delt: statt sau­er­amp­fer rau­ke und statt wei­ße boh­nen di­cke wei­ße Boh­nen ge­nom­men.

Hun­der­te Me­ter lan­ge Schlan­ge vom Gug­gen­heim Mu­se­um bis fast zur St. Hed­wigs-Ka­the­dra­le. Of­fen­bar sind der­zeit alle Künst­ler der Stadt in die­ser Schlan­ge.

alt­stadt po­sen

al­ko­ho­le

och nö.