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in­sta­gram api (qua­si)

felix schwenzel in über wirres

das archiv aller meiner instgram posts (metadaten, bilder und filme) ist taut transmit 2,2 GB gross.

ges­tern ge­lernt: manch­mal ist es bes­ser die doku selbst zu le­sen, als sie sich von chatgpt er­klä­ren zu las­sen. RTFM hat in zei­ten von LLMs noch sei­ne be­rech­ti­gung.

lan­ge ver­si­on

in­sta­gram hab ich in letz­ter zeit kaum noch ge­nutzt. aber ei­gent­lich …


hat mir mei­ne mut­ter ge­schickt: ein an­ti­ker tür-vor­hang in nort­heim. prak­tisch, weil ef­fek­ti­ver son­nen­schutz soll­te im­mer draus­sen an­ge­bracht sein.


live fo­tos

felix schwenzel in bilder

ich bin ja sehr froh mit der art, wie ich hier ei­ge­ne vi­de­os na­tiv ein­bin­den kann, ohne über you­tube oder ir­gend­ein CDN zu ge­hen. in den letz­ten wo­chen habe ich auch wie­der­holt live-fo­tos oder vi­de­os ge­pos­tet. die wur­den dann al­ler­dings nicht in iOS oder …


das vi­deo ist eine al­le­go­rie aufs le­ben, man folgt ei­nem pfad kommt manch­mal leicht da­von ab, manch­mal braucht man kurz um der stim­me des herrn zu fol­gen und dann zeigt sich, ist doch al­les scheis­se (wait for it).

aber der mor­gen­spa­ziew­r­gang (ges­tern) war sehr …


schön ne­be­lig (war es am mon­tag früh)


ganz schön hier


bi­ber ha­ben gute zäh­ne und sind gute bau­meis­ter. sagt man ja so. aber wenn man das sieht, liegt es nahe zu sa­gen, dass bi­ber nicht die hells­ten leuch­ten am fluss sind. oder aber ein­fach am­bi­tio­nier­te kon­zept­künst­ler. auch ver­wun­der­lich, das bi­ber sich …


schön drau­ßen um 7:44 h.


schmet­tern am schloss bel­le­vue — ges­tern um kurz vor acht wur­de im lo­cke­ren trab am gleich­schritt vor­bei­ge­lau­fen.


big city lights


reh­ber­ge heu­te früh um 5:45 uhr. es war tag­hell durch den bei­na­he vol­len mond. zu­min­dest wenn sich die au­gen an die dun­kel­heit ge­wöhn­ten und dann der mond plötz­lich hin­ter den bäu­men her­vor­schau­te, blen­de­te es kurz.


mor­gens früh raus, al­les schön.


früh raus, him­mel schön.


stieg zu be­such bei mir und fri­da letz­tes wo­chen­en­de.


mjam­jam­jam.



res­tees­sen statt dö­ner­bu­de: leicht ge­keim­te kar­tof­feln nach „fallow“ fri­tiert (toll knusp­rig), seit 3 jah­ren ab­ge­lau­fe­ner spar­gel aus dem glas, selbst­ge­mach­te mayo und sri­racha.


mor­gen­spa­zier­gang vom wed­ding zum hbf und na­tur­kun­de­mu­se­um.
am hum­bold­ha­fen stand je­mand mit nem …


sonn­tag war’s noch (ein biss­chen) son­nig.


herbst­lich hier.


wer macht denn so­was?