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links vom 11.05.2014

felix schwenzel

  me­di­um.com: Is the In­ter­net good or bad? Yes.   #


wie ich lern­te die über­wa­chung zu lie­ben

felix schwenzel

das ist, auf viel­fa­chen wunsch, die ver­schrift­lich­te ver­si­on mei­nes vor­trags auf der re­pu­bli­ca 2014.
die auf­zeich­nung des vor­trags vom 8. mai liegt hier auf you­tube.


mein vor­trags­vor­schlag für die #rp14

felix schwenzel

ei­gent­lich woll­te ich die­ses jahr auf der re­pu­bli­ca nicht über über­wa­chung, snow­den oder sa­scha lobo re­den. ich fand das the­ma wahr­heit und wahr­neh­mung in zei­ten der ver­net­zung ei­gent­lich viel span­nen­der. da­für hät­te ich aber ein drit­tes w-wort fin­den …


po­li­ti­ker und über­wa­chung

felix schwenzel

ich weiss nicht ob mir die­ser ge­dan­ke beim ein­schla­fen oder im traum kam, aber als ich heu­te früh dran dach­te, kam er mir gar nicht so ab­we­gig vor wie die meis­ten an­de­ren ge­dan­ken die ich mir im schlaf den­ke. des­halb schrei­be ich ihn mal auf.

po­li­ti­ker, …


das in­ter­net darf kein bür­ger­rechts­frei­er raum wer­den

felix schwenzel

aber das in­ter­net könn­te mög­li­cher­wei­se ein SPD-frei­er raum wer­den.


mor­gen scheisst der bun­des­tag aufs grund­ge­setz …

felix schwenzel

… oder zu­min­dest auf die ver­fas­sungs­mäs­sig ga­ran­tier­te in­for­ma­tio­nel­le selbst­be­stim­mung und wird al­ler vor­aus­sicht nach die ge­set­zes­vor­la­ge zur ver­schär­fung der te­le­komu­ni­ka­ti­ons­über­wa­chung ab­ni­cken.


te­le­fon­zel­le am ham­bur­ger bahn­hof

felix schwenzel

was ha­ben zwei män­ner ges­tern in die­ser te­le­fon­zel­le ge­macht? das hier.


der mass­lo­se staat

felix schwenzel

die­sen ar­ti­kel von he­ri­bert prantl wür­de ich am liebs­ten ab­satz­wei­se zi­tie­ren. das le­sen lös­te bei mir hef­ti­ges kopf­ni­cken aus. muss man le­sen, sagt udo. der schock­wel­len­rei­ter wür­de wahr­schein­lich emp­feh­len: „aus­dru­cken“. ich hab ihn ein­fach ko­pie …


freie fahrt für freie ab­ge­ord­ne­te

felix schwenzel

nico platz der kra­gen(*). wenn ich dann den von ihm ver­link­ten hei­se ar­ti­kel lese, sträu­ben sich auch mir die haa­re.