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mei­ne lieb­lings­t­weets im mai (bis mit­te ju­ni) (und zwei an­de­re klei­nig­kei­ten)

felix schwenzel

ich habe am wo­chen­de­ne mal wie­der schlecht pro­gram­miert. ich kann ja be­kannt­lich nicht pro­gram­mie­ren, son­dern nur schlecht pro­gram­mie­ren. des­halb freue ich mich na­tür­lich im­mer noch auf kath­rin pas­sigs buch „We­ni­ger schlecht pro­gram­mie­ren“ (zu­sam­men …

li­kes und kreuz­chen

felix schwenzel

im prin­zip hat john­ny na­tür­lich recht, wenn er sagt: Doch ei­nes ist Face­book nicht: Eine po­li­ti­sche Platt­form. an­de­rer­seits ist das aber eben auch quatsch. po­li­tik hat doch nix mit der platt­form oder der zu­gäng­lich­keit zu tun. john­ny zi­tiert die­sen satz von …

fol­ge mir

felix schwenzel

wir­res.net kann man fol­gen per feed­bu­ner, zum bei­spiel im goog­le-rea­der oder lo­ka­lem RSS oder per email auf twit­ter oder auf face­book. mir kann man fol­gen auf twit­ter auf face­book auf goog­le-plus auf xing auf lin­ke­din auf pin­board, mei­ne de­li­cious-samm­lung …

of­fen­le­gungs-all­er­gie

felix schwenzel

wenn sich ein un­ter­neh­men mit ei­nem an­de­ren un­ter­neh­men so eng be­gat­tet, dass man so­gar ei­nen dop­pel­na­men an­nimmt (stay­fri­ends.spie­gel.de), wür­de ich mir un­ter ei­nem sol­chen ar­ti­kel schon ei­nen hin­weis auf die ge­gen­sei­ti­ge ver­ban­de­lung und …

bi­got, dork

felix schwenzel

was sag­te chris von fixmbr nach­dem er über face­book und mark zu­cker­berg ab­läs­ter­te: „sie sha­ren mei­nen scheiss bei face­book, die idio­ten!“ [via boschs goog­le rea­der kom­men­tar]

wie sein t-shirt-auf­druck aus­se­hen

felix schwenzel

es gibt die­se „ How to look like your shirt print“-grup­pe auf face­book und flickr, wo sich leu­te fo­to­gra­fie­ren die so aus­se­hen wie ihr t-shirt-auf­druck. gross­ar­tig fin­de ich herrn bosch als jack-ni­col­son-t-shirt. ei­gent­lich ist es im­mer ein schlech­tes …

Hin­wei­se zum Da­ten­schutz

felix schwenzel in über wirres

Mit die­ser Er­klä­rung zum Da­ten­schutz ver­su­che ich zu er­läu­tern, wel­che In­for­ma­tio­nen ich wäh­rend Ih­res Be­suchs auf wir­res.net er­fas­se und er­fas­sen las­se und wie die­se In­for­ma­tio­nen ge­nutzt wer­den. Ver­ant­wort­lich für die Da­ten­ver­ar­bei­tung bin …

in­ter­view mit ei­nem „di­gi­tal na­ti­ve“ (mit mir)

felix schwenzel

anja as­si­on hat auf te­le­me­di­cus ei­ner 14jäh­ri­gen gym­na­si­as­tin fra­gen ge­stellt. ich habe mir ge­dacht, die fra­gen kann ich auch be­ant­wor­ten und mit dem in­ter­net-ge­döns kenn ich mich auch ein biss­chen aus. hier also die ge­klau­ten und teil­wei­se …

der spie­gel, ein po­li­zei­staat oh­ne staat

felix schwenzel

in sei­ner ti­tel­ge­schich­te vom mon­tag über die ver­kom­me­ne welt des in­ter­nets („Wäh­rend an der Ober­flä­che des di­gi­ta­len Reichs tau­send bun­te Blu­men blü­hen, wu­chert im Wur­zel­werk dar­un­ter ein Pilz­ge­flecht aus In­tri­gen, Täu­schung und Ter­ror“) schreibt …

geo­ID

felix schwenzel

was ha­ben pla­zes, twit­ter, qype, aka-aki, goog­le-maps, o2, mein no­kia, xing, dings und face­book ge­mein­sam? naja, ei­ner­seits kann man ar­ti­kel über sie schrei­ben und web2.0 als über­schrift drü­ber schrei­ben. aus­ser­dem äh­neln sie sich im­mer mehr. pla­zes …