tag: geld ×

ich be­zweif­le, dass du von dei­nem ge­halt lebst. ich glau­be du hast je­man­den da­von über­zeugt, dass das was du machst & kannst es wert ist dir geld im aus­tausch für dei­ne zeit zu ge­ben. (und ver­mut­lich hängt das was du machst auch mit dei­ner fä­hig­keit zu­sam­men, …


ich bin ge­blend­let

felix schwenzel in artikel

ich muss vor­aus­schi­cken, dass nichts am fol­gen­den text ob­jek­tiv ist. wie ei­gent­lich al­les, was ich so ins netz schrei­be. aber in be­zug auf blend­le bin ich wahr­schein­lich noch vor­ein­ge­nom­me­ner, als ich es sonst bin. blend­le ist wie ein wahr­ge­wor­de­ner …


für den eis­kaf­fee in zü­rich, den ich ge­ra­de trin­ke, habe ich fast so viel be­zahlt, wie für den flug hier­her.


links vom 02.02.2015

felix schwenzel

  kraut­re­por­ter.de: Wie die un­ga­ri­sche Re­gie­rung RTL auf Kurs brin­gen will   #


das in­ter­net geht nicht mehr weg

felix schwenzel

ich mag es ger­ne, wenn ben_ laut über das in­ter­net nach­denkt, zu­mal er ja, wie ix, ein gu­ter in­ter­net­kri­ti­ker wer­den woll­te. aus sei­nem text vom 6. au­gust scheint je­doch, fin­de ix, mehr pes­si­mis­mus als kri­tik durch:


links vom 24.04.2012

felix schwenzel

  zeit.de: Ur­he­ber­recht: Ach, Ben­ja­min   #


„gra­tis-kul­tur“ im ki­osk

felix schwenzel

„ganz gross“, don dah­l­mann über die elen­den, vom qua­li­täts­jour­na­lis­mus schma­rot­zen­den ki­osk­be­sit­zer:


hu­bert bur­da will lie­ber neh­men als ge­ben

felix schwenzel

hu­bert bur­da hat in sei­ner ei­gen­schaft als VDZ-prä­si­dent eine rede ge­hal­ten und meint die zeit­schrif­ten- und zei­tungs­ver­le­ger wür­den „schlei­chend ent­eig­net“.


Nicht mehr län­ger war­ten! Jetzt reich wer­den!

dasnuf

Mir ge­hen Mil­lio­nä­re auf den Sack, die Sät­ze wie "Geld macht mich nicht glück­lich" sa­gen.
Da zi­tie­re ich doch lie­ber Herrn Schwar­zen­eg­ger, der den vor­an­ge­hen­den Satz mit: ".. aber mit 20 Mil­lio­nen ging es mir schlech­ter als mit fünf­zig" er­gänz­te.
Ich …


felix schwenzel

„kannst du mir geld lei­hen?“
„ja klar, ohne ende.“