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ode an mich selbst

felix schwenzel

letz­te wo­che mitt­woch hab ich mich mit öz­gün öz­bey ge­trof­fen weil er der­zeit in ei­ner for­bil­dung zum „bi­kul­tu­rel­len cross­me­dia­len Jour­na­lis­mus“ im bil­dungs­werk kreuz­berg teil­nimmt und ger­ne ein por­trait über mich schrei­ben woll­te. er hab eine paar …


ix

felix schwenzel

ix freu mich ja im­mer über post. oder wenn sich stil­le le­ser mel­den und sa­gen, dass sie hier mit­le­sen oder hin und wie­der ein vi­deo von mir an­gu­cken. und be­son­ders wenn mir je­mand …


ix wün­sche weih­nach­ten

felix schwenzel


emp­feh­lungs­schrei­ben

felix schwenzel

timo heu­er:


dun­kel­heit macht schlank

felix schwenzel

ix, © mi­cha­el te­wes

das bild hat mi­cha­el te­wes vor ein paar mo­na­ten für die gdi-im­puls auf­ge­nom­men und mir freund­li­cher­wei­se er­laubt es hier für ego­zen­tri­sches …


ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung

felix schwenzel

kürz­lich noch war ich in der pu­ber­tät und trug mei­ne haa­re et­was an­ders als ich es heu­te tue … da­mals glaub­ten alle, ich trü­ge eine müt­ze, heu­te den­ken alle, ich kön­ne be­son­ders gut mit pho­to­shop um­ge­hen. mir fällt vor al­lem mein ge­wicht auf, dass ich …


rich­ti­ge kör­per­hal­tung beim fo­to­gra­fie­ren

felix schwenzel

jah­re­lang habe ich ge­rät­selt wie ich es wohl hin­krie­gen könn­te fo­to­gen zu wir­ken. für eine gan­ze wei­le habe ich ge­dacht das mot­to „kopf hoch“ ma­che sich auf bil­dern von mir gut, da da­mit das dop­pel­kinn ge­strafft wür­de. lei­der wirk­te das so­wohl ein …


ixixl, ixs

felix schwenzel

frau d. hat den pho­to­shop ge­schwun­gen:


faq me

felix schwenzel

ix habe mal die faqs über­ar­bei­tet. noch fa­qen?


blogo­ma­nie

felix schwenzel

das­nuf ana­ly­siert ein in­ter­es­san­tes fehl­ver­hal­ten, die blogo­ma­nie, auch blog­gen ge­nannt. sehr in­ter­es­sant, für mich ganz be­son­ders, weil auch ix drin vor­kom­me, wie ix fin­de ver­gleichs­wei­se in­tel­li­gent und gar nicht scheis­se:


su­pa­schwen­zel in­ner ber­li­ner zei­tung

felix schwenzel

chris­toph schult­heis schreibt in der ber­li­ner zei­tung über web­logs — und mich:


ich dan­ke mir

felix schwenzel

wie nennt man das noch­mal, wenn man sich selbst ganz toll fin­det und selbst zi­tiert? kan­teln? da gabs doch noch ein an­de­res wort. fällt mir ge­ra­de nicht ein. also zi­tie­re ich mich ein­fach ohne lan­ges ge­plän­kel selbst. das schrieb ix am 17.01.2002:


oft ge­stell­te fra­gen, kur­ze ant­wor­ten

felix schwenzel in über wirres

wenn eine fra­ge feh­len soll­te, hier oder hier kann man sie stell­len.