heu­te gibt’s mei­ne links auch beim bild­blog. das hier ist nur die früh­ver­öf­fent­lich­te ko­pie.

1. «Man muss auch mal Quatsch ma­chen»
   (sonn­tags­zei­tung.ch, Barnaby Skin­ner)
   Sa­scha Lobo sieht den pro­fes­sio­nel­len Jour­na­lis­mus vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen …

  wired.com/un­der­wire: The Most Pi­ra­ted Mo­vies of 2013 — And Why Pi­ra­cy Is­n't Hur­ting Pro­fits   #

In other words, the lon­ger so­me­thing ta­kes to get a pro­per re­lease — in thea­ters or on Net­flix/iTu­nes/DVD/Blu-ray — the more li­kely it is …

ich habe mich ja schon­mal vor ner wei­le ge­fragt, war­um on­line-wer­bung ei­gent­lich ner­ven muss. zap­peln, zu­cken, fla­ckern, wa­ckeln, täu­schen. ich frag­te mich, was ei­gent­lich so schlecht am prin­zip der print­wer­bung war. ein gan­ze, hal­be oder vier­tel sei­te, …

über ei­nen tweet von fré­dé­ric va­lin bin ix auf die­ses sehr le­sens­wer­te in­ter­view mit clau­di­us seidl und ste­fan wil­le­ke im „jour­na­list“ ge­stos­sen. ei­gent­lich ging es um den sinn und un­sinn des hen­ri-nan­nen-prei­ses und um den spie­gel und um re­por­ta­gen …

ich weiss ja nicht wel­che dro­gen-er­fah­run­gen man in den re­dak­tio­nen der frank­fur­ter all­ge­mei­nen und sonn­tags zei­tung hat, aber das kommt mir doch sehr un­er­fah­ren vor:

…

ich bin ja be­kannt­lich ne­ben mei­ner völ­li­gen iro­nie­resis­tenz und ar­ro­ganz vol­ler vor­ur­tei­le. eins die­ser vor­ur­tei­le hält sich nach di­ver­sen be­ob­ach­tun­gen auf par­ties in stutt­gart und der sorg­fäl­ti­gen lek­tü­re von 39,90 hart­nä­ckig: wer­ber …