archiv: 2004 ×

wein- und ge­nuss­sze­ne

felix schwenzel

neu­es von käse- und kal­ter-kaf­fee-web­logs aus der wein- und ge­nuss­sze­ne.

emp­feh­lun­gen

felix schwenzel

le­ser, wel­che brain­f­arts mö­gen, mö­gen auch pepa. sag ich mal.

sa­chen gibts

felix schwenzel

zum bei­spiel fer­ro­se­xua­li­tät .

ber­lin-bran­den­burg vor grie­chen­land

felix schwenzel

das nennt man dann wohl re­gio­nal­stolz?

le­cker: nichts es­sen

felix schwenzel

die net­zei­tung über ma­don­na: Sie esse kei­ne Mahl­zei­ten in Re­stau­rants, so der Star, «man weiß nie, was drin ist.»

ler­nen

felix schwenzel

frei­tag nach­mit­tag, er­kel­enz­damm in ber­lin: ein di­cker mann, eine schlecht­ge­laun­te mut­ter, ein klei­nes mäd­chen auf ei­nem quit­sch­bun­ten kin­der­fahr­rad. der di­cke mann sagt: „als ich so gross war konn­te ich schon auf gros­sen rä­dern fah­ren.“ das kind …

fat pav

felix schwenzel

chris­ti­ne lem­ke-matwey im ta­ges­spie­gel über das ab­schieds­kon­zert von lu­cia­no pa­va­rot­ti (aka fat pav) in ham­burg: Hands up also zum Ge­bet: Wie ein Go­ril­la ver­harrt der Te­nor oft in die­ser Pose. Die über­lan­gen Arme, der mas­si­ge Frack­ober­kör­per, das …

ex-ge­heim­tipp

felix schwenzel

sand, könn­te man mei­nen, ist ein vier­ter ag­gre­gat­zu­stand. nicht fest, nicht flüs­sig, gleich­zei­tig hart und weich, sau­ber und schmut­zig. sand ist vol­ler pa­ra­do­xien. wir has­sen sand, weil er manch­mal wenn es eng wird knirscht, aber wir lie­ben ihn, weil wir mit …

su­pa­top­che­cker­bun­ny im ta­ges­spie­gel

felix schwenzel

weil so vie­le da­nach fra­gen (laut goog­le re­fe­rern); ja, das su­pa­top­che­cker­bun­ny hat ges­tern im ta­ges­spie­gel ge­schrie­ben (mei­ne er­leuch­tung). über sie wur­de im ta­ges­spie­gel auch am 4.8 ge­schrie­ben (von da­vid en­si­kat, der mehr­fach die wor­te …

sau­fen vs in­ha­lie­ren

felix schwenzel

dem­nächst: _„warst du sau­fen? du hast ne fah­ne.“ _„nö. ich hab nur in­ha­liert.“ [via bo­ing­bo­ing]