archiv: 2004 ×

ich auch

felix schwenzel

座頭市 d'­ac­cord. ab­so­lut­ly.

mensch...

felix schwenzel

da wirds ei­nem so­gar beim le­sen übel, weil man sich die sprech­fot­ze so­fort bild­lich und akus­tisch vor­stel­len muss: Mensch, lass uns also ein biss­chen über Beck­mann re­den. [eck­art lott­mann fragt sich im ta­ges­spie­gelob rein­hold beck­mann der ker­ner der ARD …

el­ke hei­den­reich im ta­ges­spie­gel

felix schwenzel

Die Men­schen wol­len im­mer nur Sie­ger se­hen, weil sie selbst nichts Be­son­de­res sind. Und des­halb ge­hen sie zum Sport. Ich gehe lie­ber in die Oper. Es wird dun­kel, die Mu­sik spielt, und ich heu­le. Ich heu­le nicht über Don Gio­van­ni, ich heu­le über das, was in …

cof­fee­ma­mas

felix schwenzel

in ber­lin gibt es ca. 20.000 kaf­fee­lä­den. je­der bä­cker ver­kauft warm­ge­hal­te­ne fil­ter­plör­re, man­che ha­ben so­gar klei­ne ess­pres­so­ma­schi­nen, kaf­fe gib­t's neu­er­dings auch bei fremd­spra­chen­re­sis­ten­ten händ­lern „to go“. um den ha­cke­schen markt …

our en­emies

felix schwenzel

our en­emies never stop thin­king about new ways to harm our coun­try and our peo­p­le, and neither do we. ge­or­ge w. bush, us-prä­si­dent taz 12.8.2004, sei­te 14

olaf scholz

felix schwenzel

nach­dem ich mir 2 tage lang aus nächs­ter nähe an­ge­schaut habe wie es ist, wenn eine sand­kas­ten­freun­din mit 2 klei­nen kin­dern, ei­nem 15-jäh­ri­gen teen­ager (oder kaf­fee­n­ager?) und ei­nem ehe­mann in ham­burg zu­sam­men­lebt, ent­schied ich mich schwe­ren her­zens …

la­tein­lover

felix schwenzel

la­tein­lover — was soll dar­an sexy sein?

ek­lig

felix schwenzel

be­sa­mungs­hand­schuh.

her­bertz

felix schwenzel

schwa­ben lie­ben das „sch“. das tut mit­un­ter weh, ganz be­son­ders wenn die schwa­ben vom zwei­ten früh­stück oder frü­hen abend­essen re­den; dann sa­gen sie „vesch­pern“. „ver­sper“ ist schon an sich kein son­der­lich schö­nes wort, aber mit dem „sch“ ge­streckt ist es …

blogstats

felix schwenzel

yes. # 20. live so­gar # 6. gute link­sphä­re;