archiv: 2004 ×

selbst­por­trait

felix schwenzel

ich fand das heu­te früh ne gute idee: sich selbst in/durch eine über­wa­chungs­ka­me­ra fo­to­gra­fie­ren. moe hats auch schon­mal ge­macht. ich hab mal eine flickr-group auf­ge­setzt, in die je­der sol­che bil­der pos­ten kann: flickr.com/groups/selbst­por­traits/

vor­bil­der

felix schwenzel

raucht nicht, trinkt nicht. nicht nur der neue nicht­rau­chen­de peu­geot, der klei­ne mann mit dem bart auch.

bild­schlei­mer

felix schwenzel

was ist denn da los? die bild-„zei­tung“ schleimt sich bei anke en­gel­ke ein: „ anke, warst du an der wit­ze-tan­ke?“

por­neaux

felix schwenzel

kürz­lich im bus, mir sit­zen zwei her­an­wach­sen­de halb­star­ke ge­gen­über. die bei­den un­ter­hal­ten sich über por­neaux. der eine meint er habe am wo­chen­en­de ei­nen ge­se­hen: „die le­cken sich da wo man pipi macht.“ der an­de­re ekelt sich: „am rand oder am de­ckel?“ …

ko­mi­sches schild im kauf­hof-auf­zug am alex

felix schwenzel

was das wohl zu be­deu­ten hat? män­ner und frau­en dür­fen nicht zu­sam­men fah­ren? zu­sam­men sein? ne­ben­ein­an­der ste­hen?

sieg ab­erkannt

felix schwenzel

am mon­tag im ta­ges­spie­gel: eine ka­ri­ka­tur aus der fas/faz von gre­ser & lenz: ab­ge­bil­det dar­auf: kofi an­nan: „we­gen der kriegs­grund­lü­gen wird ame­ri­ka und eng­land der sieg im irak ab­erkannt. al­lei­ni­ger sie­ger ist nun po­len“

klein, weib­lich, gut?

felix schwenzel

ich muss­te weg­schal­ten ges­tern. die lan­ge­wei­le stach mir schmerz­haft ins auge. das neue mot­to, klein, weib­lich, gut ist ein wei­te­rer ver­such sich am ei­ge­nen schopf aus dem sumpf zu zie­hen, sich aus sich selbst her­aus zu iro­ni­sie­ren. es gab mal, vor lan­ger, …

schar­fe au­gen­bli­cke

felix schwenzel

was auch im­mer „schar­fe au­gen­bli­cke“ sind: „Für schar­fe Au­gen­bli­cke ver­wen­de ich am liebs­ten war­me Rot- und Braun­tö­ne, die ich nach Be­lie­ben mi­sche. Mein Lid­schat­ten ist von Mäc und wird vor al­lem von Make Up-Ar­tis­tenver­wen­det. Des­halb ist er ziem­lich …

mar­ke­ting, good old new eco­no­my

felix schwenzel

frü­her war al­les bes­ser. da wur­de noch so rich­tig ge­blub­bert: also wer glaubt von neun bis acht­zehn uhr ei­nen job zu su­chen, der ist bei uns auf kei­nen fall rich­tig... inn­no­va­ti­on und markt­ori­en­tie­rung ist das was heu­te ge­fragt ist...

miss­ver­ständ­nis­se teil 23226

felix schwenzel

klug­flei­sche­rei.