archiv: 2004 ×

an­ti-beck­mann ge­dicht

felix schwenzel

ab und zu soll der pa­thos auch hier nicht zu kurz kom­men:

der brand­herd

es gibt
so vie­le grün­de
al­les beim al­ten
zu las­sen
und nur ei­nen ein­zi­gen
doch end­lich et­was
zu ver­än­dern:

du hälst es
ein­fach
nicht mehr aus.

hans curt flem­ming

...also ich hal­te den beck­mann …


al­les fit im schritt?

felix schwenzel

sonya kraus sag­te kürz­lich zu sich selbst (sie sass mit sich selbst zu zweit im stu­dio): „al­les fit im schritt?“ und ant­wor­te­te sich selbst „bei mir läufts wie ge­schmiert.“

[ich bin mir si­cher mich nicht ver­hört zu ha­ben, aber viel­leicht ja doch, soll vor­kom­men]

sei …


gut­schrift

felix schwenzel

ich bin nicht der ein­zi­ge blö­de.
ges­tern be­kam ich ein mah­nung, ich sol­le bit­te den aus­ste­hen­den be­trag der rech­nung a von 3 euro und den aus­ste­hen­den be­trag von 6 euro der rech­nung b zah­len. an­sons­ten sper­rung, schmer­zen und so.
das pro­blem war …


oben-oh­ne-teams

felix schwenzel

mö­bel­häu­ser ha­ben es nicht leicht. wahr­schein­lich. also die ver­käu­fer oben ohne ver­kau­fen las­sen. ich weiss nicht ob das ne gute idee ist. pro­spekt der fir­ma in­no­va im ta­ges­spie­gel vom 06.09.2004:

ohne wenn und aber - aus­ge­zo­ge­ne prei­se bis auf die … …

am liebs­ten aber von hin­ten

felix schwenzel

der ta­ges­spie­gel be­rich­tet über „die ge­schich­ten­ma­cher“ von der bild-„zei­tu­ning“ (ups, typo). fa­zit: bild ist am ende, chef­re­dak­teur diek­mann und un­ter­hal­tungs­chef mar­tin hei­de­manns sind ge­schei­tert:

sprin­ger scheint die schwä­chen von „bild“ er­kannt …

wer­bung?

felix schwenzel

ich pro­bier das mal. ne wo­che lang. mal gu­cken was pas­siert.
wenn ge­nug ge­me­ckert wird schal­te ich das wie­der ab.
wenn ge­nug rein­kommt zahl ich da­von mei­nen kaf­fee oder die hos­ting­kos­ten.

schaun ma mal.

[nach­trag] nach­dem ichs ges­tern de­ak­ti­viert hat­te, …


ma­ro­de ge­sell­schaft­ord­nung

felix schwenzel

joa­chim meis­ner, erz­bi­schof von köln:

Die Ju­gend­li­chen, die auf Gott schau­en, sind eine Vit­amin­sprit­ze für un­se­re oft ma­ro­de Ge­sell­schafts­ord­nung.

gut, dass die jungs ih­ren ei­ge­nen la­den so gut in schuss ha­ben.


erst das kind aus­peit­schen, dann ex­klu­siv die wahr­heit in bild be­rich­ten

felix schwenzel

das fach­blatt für bi­got­te­rie über­trifft sich mal wie­der selbst. im no­vem­ber 2003 be­rich­tet die bild-„zei­tung“ mi­cha­el jack­son va­ter joe jack­son habe mi­cha­el jack­son als kind „aus­ge­peitscht“ und fragt ob ihm sein va­ter „etwa den ge­sun­den …


post it pro­ject

felix schwenzel


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nett

felix schwenzel

also ich find das amü­sant. kann man mal le­sen. und im­mer­hin hat er ja auch mal dem raab aufs maul ge­hau­en. al­lein da­für soll­te man ihn sym­pa­thisch fin­den. was auch im­mer man von sei­ner mu­sik hält, sol­che for­mu­lie­run­gen drü­cken doch zu­min­dest re­spekt vor …