archiv: 2004 ×

di­nea

felix schwenzel

grenz­wer­ti­ge gas­tro­no­mie, für duz­adres­sa­ten, im re­staur.ant. sie möch­te ein stück ku­chen und ein känn­chen kaf­fee. sie ist an­spruchs­voll, dei­ne oma. sie will kei­nen kaf­fee mit kom­pli­zier­ten, aus­län­di­schen na­men, ein­fach nur fil­ter­kaf­fe, frisch …

kiss my ass

felix schwenzel

cal­vin und hob­bes klein ver­sucht die amis zu pro­vo­zie­ren: [ bild­quel­le, via fle­sh­bot]

M Coun­cil

felix schwenzel

auf­ruf für zum mit­ma­chen bei m pu­bli­ca­ti­on: For the up­co­ming vo­lu­me of M Coun­cil 04 we have cho­sen the brand Hot Wheels to ex­pe­ri­ment with. This pro­ject is open to ar­tists to sub­mittheir de­signs. Ent­ries should be ap­pro­pria­te for re­pli­ca­ti­on on …

au­tos mit haa­ren

felix schwenzel

es muss also au­tos mit haa­ren ge­ben: Ju­gend­li­che fri­sie­ren ihre Au­tos zu „Mons­tern der Stra­ße“

nicht rein­tre­ten

felix schwenzel

eben in­ner piz­za­ria ro­man­ti­ca: toi­let­te de­fekt !!! nicht rein­tre­ten bit­te. dan­ke.

adi­das ho­den

felix schwenzel

[per mail von leo]

ste zu­rück aus dem ur­laub

felix schwenzel

ich muss­te heu­te un­will­kür­lich an den schö­nen ver­gleich zwi­schen web­log und ta­ma­got­chi den­ken (erst­mals ge­le­sen bei mar­tin röll), denn die be­suchs­zah­len bei ste sind tief im kel­ler, im ø 6 be­su­cher/tag ob­wohl sie ges­tern frisch ge­pos­tet hat. die …

neue kraft für bran­den­burg

felix schwenzel

Name: Prinz Kret­zu­les­co Vor­na­me: Ot­to­mar Ro­dol­phe Vlad Dra­cu­la [via mehr­zweck­beu­tel]

ber­li­ner ku­rier ent­deckt neu­es fea­ture beim iMac G5

felix schwenzel

ges­tern ein ar­ti­kel in der qua­li­täts-bou­le­vard-zei­tung im han­dy­for­mat, dem ber­li­ner-ku­rier ge­se­hen: „ App­les Neu­er ist ganz flun­der­flach“. in dem ar­ti­kel wird be­rich­tet: Be­son­ders prak­tisch: Der iMac G5 hat eine ab­nehm­ba­re Rück­plat­te. Sämt­li­che …

bor­nier­te jour­na­lis­ten­schrei­be

felix schwenzel

es scheint als sei bernd graff ein blö­des arsch­loch. das könn­te man mei­nen wenn man sein un­ver­ständ­li­ches, ar­ro­gan­tes ge­sab­bel in der ß über­fliegt. aber na­tür­lich ist er kein arsch­loch. er ist nur ein ar­mes ver­wirr­tes würst­chen, wel­ches ver­sucht sich mit …