archiv: 2004 ×

praschl denkt nach

felix schwenzel

seit ta­gen denkt pe­ter praschl über ein paar sät­ze von mir­ja du mont nach. un­ter an­de­rem hat sie ge­sagt: „[in snea­k­ern] sieht man im­mer jung, sport­lich und trotz­dem sexy aus.“

jung, sport­lich und trotz­dem sexy? jetzt muss ich auch ein biss­chen nach­den­ken...

[bei …


har­ry und to­to

felix schwenzel

ges­tern aus­ver­se­hen in „anke late night“ ge­zappt. fol­gen­des bild bot sich mir:
anke en­gel­ke ist mit den sat1-po­li­zis­ten toto und har­ry un­ter­wegs im grün-weis­sen vw-bus. sie sieht ei­nen der an ne wand pin­kelt. die po­li­zis­ten stei­gen aus, stel­len den …


strei­fen­hös­chen

felix schwenzel

ich hab mir nen strei­fen ins hös­chen ge­lacht.

zi­tat aus dons kom­men­ta­ren.


ko­misch

felix schwenzel

die maisch­ber­ger hat üb­ri­gens auch ihr stu­dio ver­klei­nert.


wer­bung ab­schal­ten

felix schwenzel

es gibt ei­nen ein­fa­chen weg die wer­bung auf wir­res.net ab­zu­schal­ten, ein­fach als be­nut­zer bmg („be my guest“) mit dem pass­wort bmg ein­log­gen. dann soll­te die wer­bung weg sein. sonst än­dert sich nix.

die ses­si­on des log­ins soll­te auch rech­ner-neu­starts …


men­schen le­ben auf der ve­nus, fuss­ball ma­na­ger auf dem mars

felix schwenzel

der ers­te preis „wi­der der in­tel­li­genz“ geht die­ses jahr an uli hoe­ness. bis­her dach­te ich le­dig­lich sein bru­der, die­ter, sei geis­tig ver­h­arzt, aber wer sol­chen stuss von sich gibt, soll­te als mo­de­ra­tor zu 9live ge­hen. heu­te früh im N24-mor­gen­re­port …


vor­aus­pla­nen!

felix schwenzel

der wohl­or­ga­ni­sier­te schwa­be wird zur vor­aus­pla­nung an­ge­hal­ten: jetzt schon an syl­ves­ter den­ken! (die weih­nachts­sai­son läuft jetzt ja auch schon seit ein paar wo­chen):


manch­mal sind auch die doo­fen wit­zig

felix schwenzel

You don’t sup­port De­mo­crats.
Why should your ket­chup?

[via hot­links]


ix mei­len

felix schwenzel

ix mei­len bis ber­lin. das ge­fällt mir, das foto.


wahr­neh­mungs­stö­run­gen

felix schwenzel

ich stand an der tür der über­füll­ten u-8 als links von mir zwei
el­tern mit ei­nem kin­der­wa­gen und drei kin­dern die bahn am
alex­an­der­platz ver­lies­sen. in der ecke aus der die fünf und der
kin­der­wa­gen ka­men, ha­ben nor­ma­ler­wei­se nur vier per­so­nen ohne
kin­der­ …