archiv: 2005 ×

ig­lo ge­mü­se-ideen

felix schwenzel

kun­den dia­log cen­ter, „iglo le­cker ga­ran­tie“ post­fach 77 77 33440 her­ze­b­rock-clar­holz betr.: iglo ge­mü­se-ideen, le­cker-ga­ran­tie, pfan­nen-ge­mü­se ita­lie­nisch sehr ge­ehr­te da­men und her­ren, sehr ge­ehr­ter käptn iglo, „alle iglo pro­duk­te [...] jetzt mit …

zei­gen

felix schwenzel

die­se be­klopp­te „oh ein be­kann­tes ge­sicht — da-zeig-ich-doch-mit-dem-zei­ge­fin­ger-mal-hin“-ges­te, mit der pro­mi­nen­te sehr oft in der öf­fent­lich­keit um sich rum zei­gen, nervt ex­trem. ich glau­be ro­nald rea­gan hat da­mit an­ge­fan­gen mit dem zei­ge­fin­ger auf …

klick!

felix schwenzel

spar­gel schlag­zeilt: „ rei­se­bu­chung per maus­klick im­mer be­lieb­ter“. scheis­se! bei mir klappt das nicht. ich klick wie ein wil­der auf der maus rum, aber ne bu­chung kommt da­bei nicht rum. viel­leicht gehts auch nur mit win­dows?

udo phi­lo­so­phiert

felix schwenzel

mal eben ein paar mil­lio­nen frau­en be­lei­di­gen und als ent­schul­di­gung un­kon­zen­triert­heit, lam­pen­fie­ber und rum­phi­lo­so­phie­ren vor­brin­gen? das kann nur ein al­ter, dum­mer, ver­lo­ge­ner (oder ver­kalk­ter?) und auf frisch­fleisch not­gei­ler schla­ger­fuz­zi …

wenn schon, dann deutsch

felix schwenzel

meh­re­re mil­lio­nen zwangs­pro­sti­tu­ier­te, schwarz­ar­bei­ter und kri­mi­nel­le kom­men nach deutsch­land und neh­men den deut­schen zwangs­pro­sti­tu­ier­ten, schwarz­ar­bei­tern und kri­mi­nel­len die ar­beits­plät­ze weg. das kann doch nicht rich­tig sein.

be­hin­der­ten­park­platz

felix schwenzel

das be­rühmt-be­rüch­tig­te „ich ken­ne je­man­den, der be­hin­dert ist-phä­no­men“, teil 2 ( teil 1). oder: war­um ich web­logs mag, teil 87234.

poo

felix schwenzel

das ak­tu­el­le poo-logo oben links stammt von oli­ver nie­mann. vie­len dank. [mehr || we­ni­ger kom­plet­te lis­te]

post von ka­mi­ner

felix schwenzel

ix plat­ze fast vor stolz, nach­dem ich mich ges­tern bei­na­he et­was spei­chel­le­cke­risch bei wla­di­mir ka­mi­ner für den ar­ti­kel be­dankt habe, ant­wor­te­te er per­sön­lich, dass er mir für die über­nah­me dan­ke, er habe den text nir­gend­wo an­ders in der deut­schen …

ord­nung muss sein

felix schwenzel

den kern der deut­schen see­le er­kann­te ich 2002 in stutt­gart, in der ubahn. vor mir ein fet­ter, be­sof­fe­ner schwa­be. sehr be­sof­fen. er hielt sich mit zwei hän­den fest und schwank­te trotz­dem noch. er mur­mel­te et­was vor sich hin: „oo­or­dnung muss sein … ord­nung …

fleisch­the­ke

felix schwenzel

real,- — das spie­gel-on­line der su­per­märk­te (ein­fach alte, schlech­te [oder ge­klau­te] scheis­se neu ein­pa­cken, merkt ja kei­ner).