archiv: 2009 ×

nicholas carr über „unsere zukunft in der matrix“

felix schwenzel

sehr le­sens­wer­tes es­say von ni­cho­las carr in der zeit. sehr le­sens­wert. [nach­trag 19:47] und wenn wir schon bei pflicht­lek­tü­re sind, das was kris­ti­an köhn­topp hier über goog­le …

kostenloskultur?

felix schwenzel

gross­ar­ti­ge slide­show von da­vid gil­le­spie über das in­ter­net und das in­ter­net und das in­ter­net. vie­le gross­ar­ti­ge ge­dan­ken und zi­ta­te die man den hu­bers die­ser welt …

tanja-anja-ursula 

felix schwenzel

na su­per. nach­dem fast nie­mand in­ter­es­se an der por­no- pro­mo­ti­on von ramm­steins neu­er plat­te hat­te, hat sich frau von der ley­en ein herz ge­nom­men und das mar­ke­ting …

„denkzettel“

felix schwenzel

in der wi­ki­pe­dia steht: Im 16. Jahr­hun­dert häng­te man Schü­lern in den Klos­ter­schu­len und an­de­ren Aus­bil­dungs­stät­ten bei mehr­ma­li­gen Ver­ge­hen ge­gen die Ord­nung des …

westerwelle, essen, auf den wecker gehen

felix schwenzel

fried­rich küp­pers­busch: [A]ls Bür­ger­meis­ter von War­schau hat Ka­c­zyn­ski dort den CSD ver­bo­ten, nun lie­be ich es, ihn be­flis­sen grin­send auf dem Foto ne­ben Wes­ter­wel­le zu …

schweine-bär

felix schwenzel


interview mit einem „digital native“ (mit mir)

felix schwenzel

anja as­si­on hat auf te­le­me­di­cus ei­ner 14jäh­ri­gen gym­na­si­as­tin fra­gen ge­stellt. ich habe mir ge­dacht, die fra­gen kann ich auch be­ant­wor­ten und mit dem …

keine witze über namen!

felix schwenzel

sor­ry. aber das „jan geld­ma­cher“ „ge­schäfts­füh­rer“ bei vo­da­fones „fir­men­kun­den­ge­schäft“ sein soll, hal­te ich fast für eine vi­ra­le kam­pa­gne von vo­da­fone wer­be­agen­tur …

„du hure!“ — „ja schatz?“

felix schwenzel

vor­ges­tern nacht war vor un­se­rem schlaf­zim­mer wie­der rich­tig was los. die bei­fah­re­rin und ix woh­nen in ham­burg mit ei­nem herr­li­chen blick auf den ha­fen und eine grös­se­re …

das gegenteil von gut ist praktisch

felix schwenzel

das gute und gleich­zei­tig schlim­me am äl­ter wer­den ist der wach­sen­de gleich­mut. ich sehe die din­ge nicht mehr so eng wie frü­her, ma­che mir we­ni­ger ge­dan­ken um din­ge von de­nen ich frü­her …