archiv: 2018 ×

(bei star­bucks)


pax plus

felix schwenzel

vor ein paar jah­ren ha­ben wir ei­nen pax-klei­der­schrank für un­ser schlaf­zim­mer ge­kauft. un­se­re räu­me sind et­was über drei me­ter hoch und der pax nur knapp zwei me­ter vier­zig. um mehr stau­raum zu ha­ben, woll­ten wir den schrank nach oben er­wei­tern. sol­che …


(bei be­gur)


dark, ver­dich­tung, kopf­tisch, ma­schi­nen­em­pa­thie

felix schwenzel in notiert

dark ab­ge­schal­tet nach 13 mi­nu­ten und 24 se­kun­den, nach der ers­ten dra­ma­tur­gi­schen zeit­lu­pe. fil­me oder se­ri­en die zeit­lu­pe zur dra­ma­ti­sie­rung ei­ner sze­ne be­nut­zen kann man in 90 pro­zent der fäl­le ver­ges­sen. der ein­zi­ge fil­me­ma­cher dem ich …


riecht köst­lich, wie in ei­ner whis­ky-di­stil­le­rie. muss ich jetzt wie­der öf­ter trin­ken.


thor: rag­na­rok

felix schwenzel in gesehen

am ende ir­gend­wie un­ter­halt­sam, aber die ver­satz­stü­cke aus 2000 jah­ren pop­kul­tur die hier wild kom­bi­niert und zu­sam­men­ge­wür­felt wer­den, wa­ren ir­gend­wie zu dick auf­ge­tra­gen.

pom­mes mit zu viel ma­yo­nai­se.


zwei­tau­send­sieb­zehn

Mat­thi­as Pfef­fer­le:

Ich hab 2008 mehr Blog­posts ge­schrie­ben als in den fol­gen­den Jah­ren zu­sam­men. Statt des­sen hab ich ge­pod­cas­tet und eine Men­ge Pa­pier be­schrie­ben um für "De­zen­tra­le Netz­wer­ke" und "Data Por­ta­bi­li­ty" zu …


ja­son kott­ke na­gelt es auf den punkt:

„I kin­da hate mys­elf for lo­ving the­se ads, but dam­mit they’re su­per cle­ver. They used the en­er­gy of their op­pon­ents against them, like in ju-jitsu.“


das fern­seh-la­ger­feu­er ist zwar zeit­ver­scho­ben, wird im­mer trotz­dem im­mer grös­ser; das war auch mein abend­pro­gram (und von ein paar mil­lio­nen an­de­ren):

So: [The Clover­field Pa­ra­dox] its­elf may not be gre­at. (I ha­ven’t seen it yet; I wat­ched “Star Trek: …


ah, dan­ke. die kar­tof­feln wa­ren fest­ko­chend, sagt ja je­der was an­de­res. nächs­tes mal dann meh­li­ge und län­ge­res vor­frit­tie­ren.