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wenn fri­da merkt, dass es lang­sam wie­der nach hau­se geht, pro­biert sie seit mer wei­le aus, ob sie den aus­flug in un­ser re­vier mit bo­ckig­keit noch ein biss­chen raus­zö­gern kann. gar nicht drauf ein­ge­hen und rum zu dis­ku­tie­ren scheint die bes­te lö­sung zu sein.

sal­sas aus dem rhein­land von mei­ner mut­ter ge­schenkt be­kom­men und gleich mal wie­der wraps ge­macht.

heu­te früh 10 ki­lo­me­ter. war ge­nau­so schön lang­wei­lig wie die vi­de­os.

ges­tern abend: waaay bey­ond meat

mor­gens hat mich fri­da meis­tens spä­tes­tens um 6 uhr ge­weckt. mitt­ler­wei­le steh ich meist frü­her auf, setz mich in die kü­che und dad­del ein biss­chen im in­ter­net. ir­gend­wann, spä­tes­ten so um halb sie­ben, kommt sie dann auch, sagt kurz hal­lo und legt sich in den flur zum wei­er­dösen. wenn ich an­fan­ge un­se­ren spa­zier­gang vor­zu­be­rei­ten — fut­ter­beu­tel fül­len, le­cker­chen schnei­den — bleibt sie mitt­ler­wei­le lie­gen. sie zeigt mor­gens, an­ders als in ih­rer frü­hen ju­gend, mor­gens kei­ner­lei un­ge­duld. erst wenn ich mei­ne draus­sen-hose an­zie­he steht sie auf, gähnt thea­tra­lisch und streckt sich und das lin­ke hin­ter­bein.

ein­jäh­ri­ger

summ­ter see heu­te nach­mit­tag

ges­tern: ein­fach mal 15 mi­nu­ten pau­se und vor­bei­zie­hen­de eich­hörn­chen, an­de­re hun­de und men­schen er­tra­gen.

ix bin im­mer wie­der be­ein­druckt von fri­das sprung­leich­tig­keit.

liegt ger­ne im weg: fri­da

ho­me­of­fice

ball wer­fen mit selbst­dis­zi­plin, streng nach @dog­uni­ver­si­ty.de

frei­lauf­mor­gen

to­tal blau

kei­ne poin­te, nichts pas­siert. aber schön war’s.

kein still­le­ben. vor al­lem nicht still. #fri­da #blower

frisch heu­te

ne­bel heu­te

wenn fri­da wach wird, kün­digt sie das laut­stark an (sound ein­schal­ten). ich muss da im­mer herz­lich ki­chern.