donnerbalken
[nachtrag 28.08.2009]
siehe auch „neuköllner taubenkarussell“.
[nachtrag 28.08.2009]
siehe auch „neuköllner taubenkarussell“.
eigenartiger artikel von christoph drösser auf zeit.de. ich schätze christoph drösser seit jahren für seine fundierte „stimmt’s?“-kolumne in der zeit. aber heute musste ich doch mal schlucken.
christoph drössers artikel „doppelt hält besser“ weist in den ersten acht absätzen gut verständlich darauf hin, dass wir unseren „digitalen schätze“ gut sichern sollten. die festplatten, denen wir unsere fotos und „auch unsere Film- und Musiksammlung“ anvertrauen, hielten nicht ewig, im gegenteil, die frage sei nicht ob die platte stirbt, sondern wann. also folgert drösser ganz richtig: „Das Rezept gegen den Datenverlust heißt Redundanz – alle Daten sollten mehrmals vorhanden sein.“
immer schön backupen, auch wenns mühsam ist und obwohl externe dienste wie flickr oder picasa die kundendaten redundant und „professionell“ speichern, wisse man auch bei ihnen nicht, ob es sie noch in 20 jahren gäbe. dann nach acht absätzen erklärbärigem vorgeplänkel, dass offenabr auch 60 jährige studienräte verstehen sollen, suggeriert der sonst extrem akkurate und sorgfältige drösser, dass die redundanz von RAID-platten so eine art backup sei.
Raid steht für redundant array of independent disks, zu Deutsch: redundante Anordnung unabhängiger Festplatten. Mehrere Platten sind in einem Gehäuse montiert, auf dem Computer erscheint aber nur ein einziges Laufwerk. Innerhalb des Raids werden die Daten so umkopiert, dass jedes Bit auf mindestens zwei Platten vorhanden ist. Fällt eine davon aus, ist nichts verloren – sie wird ausgetauscht, und die Software sorgt für die Wiederherstellung der Redundanz.
gleich der erste kommentar unter dem artikel warnt: „Vorsicht: RAID ist kein Backup!“. der zweite kommentar warnt ebenso: „RAID != Backup | Thema verfehlt“. schon im vierten kommentar gesteht christoph drösser einen fehler ein:
Raid ≠ Backup
Stimmt. Darauf hätte ich nochmal hinweisen sollen. Ich habe ja auch eher die User angesprochen, die schlampig sind beim Backup aus eigenem Antrieb. Aber ich hätte es schon noch einmal deutlich sagen können!
eigenartiger faux pas, noch eigenartiger sind dann aber die folgenden absätze. da empfiehlt drösser ein gerät der firma data robotics („drobo“), dass besonders einfach zu bedienen sei, in das man bis zu vier „handelsübliche 3,5-Zoll-Festplatten beliebigen Volumens“ schieben könne und dass die daten, die man auf das gerät kopiert, dann „intern redundant“ gespiegelt würden. ausserdem könne man jeweils eine platte sogar im laufenden betrieb herausziehen, ohne dass daten verloren gingen. eigenartig ist allerdings nicht die beschreibung der RAID-funktionsweise, sondern das überzogene und distanzlose lob für den „drobo“, ein gerät das für einen ziemlich hohen preis nur einen bruchteil der features der konkurenz bietet. immerhin erwähnt drösser am rande einen konkurenten, aber dass der markt für solche geräte gerade am explodieren ist, dass es günstigere, mindestens so einfach zu bedienende geräte von ziemlich vielen herstellern gibt, erwähnt er nicht.
noch eigenartiger finde ich aber, dass er bereits vor einem jahr über den drobo schrieb, mit exakt dem gleichen tenor: datenredundanz, enfache bedienung, erweiterbarkeit, befreiung vom „schlechten Back-up-Gewissen“. vor einem jahr erweckte er sogar den eindruck, dass der drobo es jetzt „auch Laien“ ermögliche, „ihre liebsten Daten redundant zu speichern“ und als ob es dazu keine erwähnenswerten alternativen gebe. 2008 erwähnte er die alternativen noch nicht mal am rande. dafür erweckte er aber auch schon damals den eindruck, als ob die RAID-redundanz des drobo so eine art backup sein könne.
mir sind das ein paar eigenartigkeiten zuviel. drösser schreibt regelmässig über ein produkt, erwähnt die konkurenz nicht oder nur am rande und schlampt bei technischen details. da ist dann die tatsache, dass der artikel über ein vier-platten-gerät mit dem pressebild eines acht-platten-gerätes illustriert wird, schon fast nebensächlich (dabei bietet data robotics pressebilder von allen modellen). ich frage mich, woher drössers jahrelange sympathie für data-robotics-produkte kommt. und was er nächstes jahr über den drobo schreiben wird. und warum.
immerhin hören sich drössers drobo-artikel nicht so platt an wie das werbeblättchen vom hersteller, dessen schlagzeilen lauten: „Redundant protection, no headaches“, „Incomparable expandability“ oder „Plug in peace of mind“. naja, vielleicht doch ein bisschen, von der grundhaltung her — aber wenigstens sauber übersetzt, so dass es auch der durchschnittliche zeit-leser versteht.
ich empfehle übrigens aus eigener erfahrung die von haus aus netzwerkfähigen NAS-geräte von qnap. das qnap TS-509 ist pfeilschnell, hat zwei gigabit ethernetschnittstellen, qnap bietet regelmässige firmware-updates und exzellenten support. bei den qnap geräten, auch dem kleineren TS-409, kann man nicht nur die platten im laufenden betrieb tauschen, sondern auch die kapazität aller festplatten im laufenden betrieb erhöhen. gute erfahrungen habe ich auch mit den etwas günstigeren buffalo-geräten gemacht.
[nachtrag 27.08.2009, 9:32]
zwei sätze im drittletzten absatz hinzugefügt, einen albernen hinweis entfernt und aus einem „studienrat“ „zeit-leser“ gemacht.
stenografischer bericht (.pdf) der 72. sitzung des deutschen bundestages vom 13. dezember 2006, zitat von daniela raab von der CDU CSU:
[via fefe und polit-bash.de]
das ist jetzt so eine art henne-ei-problem: was war zuerst da, demokratie- und verfassungsverdruss und wahlmüdigkeit bei der CDU/CSU/SPD oder politikverdruss bei den wählern?
[nachtrag 0:27h]
es gibt ein video zum ztitat. in den kommentaren wird vermutet, die stenografen könnten die ironietags vergessen haben. das video lässt vermuten, dass frau raab witzig und aufgeweckt wirken möchte. kann also gut sein, dass sie den satz oben witzig gemeint hat, zumal sie vorher von einer grünen „überwachungspalme“ redet. wahrscheinlich war es auch witzig gemeint, als sie ströbele zurief, er solle ihr gut zuhören, er könne noch was von ihr lernen.
[nachtrag 25.08.2009, 8:30h]
torsten meint ich solle deutlicher machen, dass frau raab, wenn man ihre rede im zusammenhang liest oder sieht, nicht zum ausdruck bringt, dass gewaltenteilung unnötig sei. was sie eigentlich mit dem stilmittel der ironie zum ausdruck bringen wollte sei etwas ganz anderes, nämlich, dass die grünen sich künstlich aufregen würden und die gewaltenteilung nicht ernstnehmen würden.
mit anderen worten: es ist durchaus möglich, dass frau raab, die SPD- und die CDU/CSU-fraktion gewaltenteilung voll super finden.
eliot van buskirk schreibt auf wired.com über das youtube ContentID-programm, dass es rechteinhabern erleichtert videos auf youtube löschen zu lassen — oder das video online zu lassen und sich an den werbeeinnahmen beteiligen zu lassen. offenbar wird das — mit ausnahme von der „warner music group“ — auch von den plattenfirmen gerne genutzt:
In an area known for bitter lawsuits and hastily issued take-down notices, this is that rarest of birds: a feel-good digital music story. YouTube accomplished this by writing what Lawrence Lessigcalls“East Coast code” (in this case, copyright law) into “West Coast code” (computer code). (quelle)
Aua. Freiheit umfasst immer auch den Missbrauch. Er ist sozusagen elementarer Bestandteil der Freiheit.
[nachtrag 12:13h]
apropos ficken und CDU.
[nachtrag 23.08.2009]
sehr schönes fake: eine, zwei, nein, vier millionen arbeitsplätze!
kinder sind in wahlkampfzeiten beliebte fotomotive, bei despoten, CDU, SPD und politikern anderer parteien gleichermassen. in der realpolitik scheinen kinder ebenso beliebt zu sein, als möglichkeit kosten zu sparen. moni sagt:
Was der rot-rote Senat in den letzten anderthalb Jahren mit uns gemacht hat, ist blanker Hohn; ein unvergleichliches Trauerspiel der Politik. Wie man uns in Senatsgesprächen immer wieder vertröstet hat, nur um kurze Zeit später die Bewilligungen eben doch nicht auszustellen. Zum Glück spricht die neueste Pressemitteilung der Grünen vom 12. August deutlich aus, wie jämmerlich sich SPD und Linke beim Thema Schulhelfer verhalten haben und weiter verhalten:
Rot-rot muss Schulhelfer-Chaos beenden
moni meint, dass ihr sohn john ab übernächster woche nicht mehr voll beschult werden könne, „wenn sich nichts ändert“. sie könne dann nicht mehr arbeiten oder john müsse in ein heim.
der verein „Elternzentrum Berlin“, den moni mitgegründet hat, braucht für weiteres lobbying geld und ruft zu spenden auf. bis zum 5. september müssten 2.772 euro zusammenkommen, damit der verein eine anzeige schalten kann. mehr dazu bei moni.
ich glaube das ding hab ich vor ungefähr vier jahren bei spreeblick gekauft. dieses jahr schnäuz ich mich vielleicht mal damit.
nicht nur dass journalisten-darsteller sich über die frisur von horst schlämmer aufregen „dürfen“, offenbar können sich auch schwule ernsthaft über schlämmer aufregen, der auf einer pressekonferenz auf die frage eines „journalisten“, ob er sich einen homosexuellen kabinettskollegen vorstellen könne:
In Grevenbroich sind die ja alle noch ziemlich verklemmt. Von daher weiß ich nicht, ob da vielleicht schon einer drunter ist. Wahrscheinlich ist das sogar so. Ich selber – politisch gesehen – finde Homosexualität absolut okay. Privat finde ich das widerlich. (quelle)
damit „verbrüdert“ sich der schwule schlämmer-darsteller hape kerkeling, also mit „schwulenfeinlichen resentiments“. klar. übrigens anthony hopkins propagiert den genuss von menschenfleisch. von bruno ganz will ich wegen godwins gesetz gar nicht erst anfangen. dooh!
aber apropos schlämmer. interessant, wie man den pseudo-journalistischen wahnwitz rund um bekloppte umfragen intelligent kommentieren kann, einmal mit ca. 44 worten (vollzitat: »Peter Zudeik meint zu dieser Umfrage: „Wer viel fragt, bekommt viele antworten. wer viel quark fragt, bekommt viele quarkantworten.” — Nicht 18% der Bevölkerung haben einen ander Waffel, sondern diejenigen die solche fragen stellen und noch mehr die die sich auch noch künstlich drüber aufregen.«) und einmal mit ca. 1200 worten (kein vollzitat).
auch wenn das nix mit schlämmer zu tun hat, gestern sagte al swearengen in folge zwei der dritten staffel „deadwood“:
change ain’t looking for friends. change calls the tune we dance to.
find ich gut. und hat vielleicht doch etwas mit horst schlämmer, journalismus oder politik zu tun. zeiten in denen echte politiker nicht mehr von echten komikern zu unterscheiden sind, wie beispielsweise diese gegenüberstellung von angela merkel und loriot zeigt, sind ja teilweise auch irgendwie unwitzig in all ihrer komik.
[die überschrift ist natürlich so eine art verneigung vor der tagesschau.]
vodafone kündigt stolz beschleunigtes, mobiles internet an. bis zu 7,2 megabit pro sekunde schnelle dowloads seien möglich, und an „flughäfen und grossen bahnhöfen“ bis zu 14,4 megabit pro sekunde. volker weber rechnet aus, dass man im monat bei 10 mbit/s täglich 20 2 minuten lang „Filme in hoher Qualität“ runterladen oder streamen kann, wenn man die vodafone „flatrate“ nutzt, die auf 5GB pro monat begrenzt ist. danach gehts in ISDN-geschwindigkeit weiter.
anders ausgedrückt: man kann sich im monat ungefähr einen halben bis dreiviertel spielfilm in hoher qualität ansehen.
voice over IP darf man im mobilen vodafone netz nach wie vor nicht nutzen. ausser man nutzt die „MobileConnect L Daten“-tarifoption, die einen bei 5GB downloadvolumen aber ungefähr 2500 euro im monat kostet. da ist die konkurenz seit heute etwa hundertmal günstiger. o2 hat das kleingedruckte ein bisschen enstaubt und erlaubt bei allen datentarifen die nutzung von VOIP-diensten. für 25 euro monatlich bekomme ich bei o2 also eine 5GB „flatrate“, mit der ich mehr oder weniger machen kann was ich will. „tethering“, also die nutzung der flatrate mit dem laptop und dem handy als modem ist erlaubt, ebenso ist es möglich sich für einmalig 25 euro eine zweite (oder dritte) SIM für den vertrag zu besorgen, die man sich dann in einem USB-UMTS-stick oder sonstwohin stecken kann.
apropos vodafone. mir ist aufgefallen, dass die neue „social media“-strategie von vodafone jetzt lautet: schweigen. offenbar kostet das twittern und bloggen und über tarife oder politik reden doch zu viel abstimmungsarbeit. ich glaube dieses fiktive beispiel (via) eins zu eins aus der vodafone-presseabteilung kommen könnte. von wegen „mutige“ neue vodafone-strategie.
[nachtrag 18.08.2009, 7:35]
volker weber hatte sich verrechnet, deshalb die korrektur oben von 20 auf 2 minuten. ausserdem hat sich bei ihm in den kommentaren einer der vodafone pressesprecher gemeldet und behauptet, die meisten kunden würden eh nur 1 GB daten im monat verbrauchen. die antwort auf die entschiedende frage, warum man dann überhaupt ein 5GB-limit braucht wird wohl auch bei volker weber noch länger unbeantwortet bleiben.
qed.
[die fussgängerzone von westerland sieht aus, als sei sie zum ende des krieges schwer bombardiert und danach hastig wieder aufgebaut worden. also quasi wie die in kassel oder köln, nur dass die keinen strand am ende der fussgängerzone haben.]
[nachtrag 23:24]
trotzdem: ein sehr grosses schiff, das kaum in eine kamera passt.
[die fotos sind ein bisschen verschwommen. das lag entweder daran, dass ich zu blöd bin oder die kamera des N97 (das ix gerade ausprobiere) zu doof ist.]
hugh macleod (gappingvoid):
if you talked to people the way advertising talked to people, they’d punch you in the face.
via.
Ich fühle mich im Moment, als könnte ich Bäume ausreissen ― vorausgesetzt, es gibt eine Online-Applikation für sowas.
matthias richel sitzt in seiner funktion als SPD-wahlkampf „senior texter und konzepter“ inner „nordkurve“, die kollegen haben nen neuen, wenig bis mittel-lustigen und gefakten CDU-wahlwerbespot hochgeladen, jetzt muss der scheiss irgendwie verbreitet werden.
matthias richel twittert:
kurz danach twittert sein kollege sebastian reichel (projektbereichsleiter „online-wahlkampf“ der SPD), wahrscheinlich nur ein paar schreibtische von mathias richel entfernt:
mattias richel schreit überrascht auf: „eh, da hat nich jemand geretweetet!“ und retweetet sich á la bonow selbst:
noch sind keine 10 minuten vergangen, aber bjoern boehning, „SPD-direktkandidat in friedrichshain-kreuzberg“ retweetet den SPD online-wahlkampf-leiter:
eine stunde später retweetet das ruhende SPD-onlinebeirats-mitglied den SPD-senior-texter:
mich verlässt die lust das gegenseitige verlinken der SPDler weiter zu verfolgen, aber werfe noch flott einen blick auf die statistik: nach 6 stunden wurde der ursprüngliche link von matthias richel 1518 mal geklickt (kann man hier sehen). auf youtube wurde das video 304 mal aufgerufen, 105 mal bewertet, 35 mal favorisiert und 53 mal kommentiert. bitly zählt 15 retweets (oder „conversations“), die twitter suche findet ca. 30 retweets.
gefakte begeisterung über ein mittelwitziges gefaktes video ruft bei mir übrigens nur mässige freude hervor. das ist ähnlich, wie anderen leuten beim wichsen zuzusehen.
[nachtrag 14.08.2009, 11:33]
ralf schwarz:
Vor wenigen Tagen mit der Hilfe von Felix so richtig durchgestartet, erhebt sich der Viral-Spot der SPD in schwindelerregende Höhen: nun hat er sogar in kürzester Zeit mit 9.426 Aufrufen die Wählerschaft der SPD zu 100% erreichen können. (weiterlesen)
dank an den @lokalreporter für das buch und das superlative kompliment.
dank an den surfguard, für diese geschichte.
dank an kumpel karse für den hinweis auf dieses video, dass ich mir seit fast einer woche täglich ansehe.
[nachtrag 11.08.2009, 19:43]
markus beckedahl schreibt auf netzpolitik, dass die fotografin des schäuble-fotos meint, dass das »Motiv nur für die CDU lizenziert wurde und nicht für “Wettbewerbe” und “Diffamierung” freigegeben worden« sei. markus sieht den plakat-remix durch die satire- und meinungsfreiheit gedeckt und überlegt ob er die bilder „löschen“ soll. ich habe das bild mal übermalt, bis die fronten sich klären. noch sind die motive auf netzpolitik zu sehen.
[nachtrag 12.08.2009, 7:45]
fiete stegers und malte welding schreiben auch je irgendwas über dieses foto-dings und markus beckedahl hat einige bilder gelöscht und kündigt für heute mittag „mehr dazu“ an.
[nachtrag 12.08.2009, 16:56]
heise.de hat die sache heute früh aufgegriffen und markus beckedahl hat erklärt, warum er die „besten“ remixes online lässt und es auf einen rechtstreit ankommen lässt:
Der Fall hat noch eine andere Dimension: Der Rechtsfall kann jedem passieren, der oder die ein Blog betreibt und Remixe von Wahlwerbung darüber verbreitet (wenn auch nicht jeder einen Remix-Wettbewerb startet). Sollte es in unserer Demokratie möglich sein, unliebsame politische Satire durch das Urheberrecht wegklagen zu können oder ist das von der Meinungsfreiheit gedeckt, wenn man ein Remix-Bild in sein Blog einbindet und damit eine Meinung äussert? Meine Meinung ist ganz klar: Das muss eine demokratische Gesellschaft aushalten können. (weiterlesen)
udo vetter findet die remixe auch total legal un dmeint die CDU sollte die fotografin „ganz schnell zurückpfeifen“.
[nachtrag 12.08.2009, 23:27]
die kuh ist endgültig vom eis. quasi. die fotografin erklärt, sie habe keine zeit zu klagen. oder so.
jetzt hab ich für nen moment doch echt gewundert, dass kajo wasserhövel und olaf scholz sich jetzt schon arbeitslos melden.