spam­krea­tiv

felix schwenzel

eben in mei­ner mail­box:

Don´t judge this e-mail by its sub­ject

hab ich dann auch nicht ge­maccht. aber; ich hab sie by dem body ge­jud­ged, weil „Gre­at Pa­ris Hil­ton xxxvi­deo clo­se-up shots, as well as the other ex­ci­ting things! in­ter­es­sie­ren mich nicht. clo­se-up-shot in da trash.

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spies­ser noch spies­si­ger

felix schwenzel

das 2df ist be­geis­tert. von sich. sei­ner in­no­va­ti­ons­kraft. wie es sein an­ge­staub­tes kuki-dent-image in ein mo­der­nes, jun­ges ver­wan­delt.

jetzt über­schlägt sich die be­geis­te­rung über sich selbst; zum „re­de­sign“ der main­zel­männ­chen (das main­zel­weib­chen wird vor­erst nicht mehr ge­zeigt) spricht das zdf zu uns:

ein klas­si­scher fall von hy­bris. oder wie der ame­ri­ka­ner sagt hub­ris.

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kiss bä­ren

felix schwenzel

kiss

dat re­minds me an die­sen link den ich seit jah­ren in den book­marks lie­gen habe.


blogawards

felix schwenzel

krass. wollt ich mich in äus­serst un­be­schei­de­ner wei­se selbst no­mi­nie­ren. da war ich schon no­mi­niert.
sa­chen gibts. dann hab ich eben noch ein biss­chen an­de­re rum­no­mi­niert.


bier hält jung

felix schwenzel

an­läss­lich der ddc award-ver­lei­hung am 21. 11. in frank­furt: kurt wei­de­mann mit becks in­ner hand.
so will ich auch mit 77 sein!

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di­ckes ding

felix schwenzel

ma­chen di­cke din­ger schlau?
die bild-„zei­tung“ meint in ei­ner us-stu­die be­wei­se da­für ge­fun­den zu ha­ben.

apro­pos di­cke din­ger; ges­tern wie­der was bei bar­ba­ra schö­ne­ber­ger ge­lernt:
was ist ein ei mit schnup­fen?
das was pas­siert wenn man ein ei we­ni­ger als 3 mi­nu­ten kocht und noch al­les glibbrig ist.

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grün ka­cken

felix schwenzel

sa­chen gibts: grün ka­cken.
funk­ti­ons­wei­se be­schrie­ben im po­o­pre­port.
hof­fent­lich nutzt der lus­ti­ge lau­renz mey­er das nicht mal aus. in etwa so:

„ach wis­sen sie frau chris­ti­an­sen [künst­lich pau­se] in ame­ri­ka macht grün kei­ne po­li­tik [in­tel­li­gent-guck(ver­such)], da wird grün ge­kackt. hier ist es ja [künst­lich pau­se] um­ge­kehrt: die grü­nen ma­chen ne kack-po­li­tik [über-sich-sel­ber-lach]. haha [mit-dem-ober­kör­per-wa­ckel].“


bes­ser le­ben

felix schwenzel

im­mer wenn ich men­schen zu ei­nem bes­se­ren le­ben ver­hel­fen will und ih­nen mei­ne tod­si­che­re the­ra­pie (aus er­fah­rung) ver­schrei­be kommt die­se fra­ge: „be­kommst du ei­gent­lich geld von ap­ple?“. na­tür­lich nicht. noch nicht mal ra­batt oder dis­plays ohne weis­se fle­cken.

p.s.: kürz­lich hab ich mal beim ap­ple-store an­ge­ru­fen. die dame am band sag­te:

„herz­lich wil­kom­men [sie hats mit ei­nem «l» ge­spro­chen, ich schwör] bei äb­bel...“

„ap­ple“ ge­spro­chen wie hes­si­scher äb­bel­wo­in (ap­fel­wein). gut zu wis­sen wie die of­fi­zi­el­len aus­spra­che­re­geln sind...


nix neu­es

felix schwenzel

den ta­ges­spie­gel zu le­sen war heu­te ziem­lich lang­wei­lig. so lang­wei­lig wie pro7-gu­cken zwi­schen 22.20 und 23.20 uhr. ich weiss jetzt, dass ste­fan raab sich grund­sätz­lich nicht zu pri­va­ten the­men äus­sert und of­fen­bar das wort „zi­vil­dienst­ver­wei­ge­rer“ dem wort „op­por­tu­nist“ vor­zieht. er hält den spruch „ste­fan raab sieht aus, als wür­de er schlecht rie­chen“ nicht für ei­nen gu­ten gag.

[gähn]

ich hät­te ges­tern doch wie von anke emp­foh­len in „mas­ter und com­man­der“ an­gu­cken sol­len statt heu­te ta­ges­spie­gel zu le­sen.

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phi­lo­so­phi­scher sa­lat

felix schwenzel

der phi­lo­soph hu­bert l. drey­fus im spie­gel über die ma­trix:

«Der ers­te Teil war wirk­lich wun­der­bar. Die Spe­zi­al­ef­fek­te wa­ren na­tür­lich phan­tas­tisch und eben­so die­se Co­mic-ar­ti­ge Iko­no­gra­phie. „Rel­oa­ded“ war da­ge­gen schon ziem­lich lang­wei­lig und hat­te nur we­ni­ge phi­lo­so­phisch in­ter­es­san­te Ele­men­te. „Re­vo­lu­ti­ons“ war ein­fach nur fürch­ter­lich. [...] Die Wa­chow­skis ha­ben eine Art phi­lo­so­phi­schen Sa­lat dar­aus ge­macht. [...] Die­sen Film kann man ein­fach nicht ernst neh­men.»

jetzt is­ses auch phi­lo­so­phisch of­fi­zi­ell. re­vo­lu­ti­ons ist scheis­se.
trotz­dem ist das in­ter­view le­sens­wert.

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miss gi­ving

felix schwenzel

da­ni­je­la meint das könn­te die frau von herrn gi­ving sein, dem ty­pen, dem die amis ges­tern ge­dankt ha­ben.

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ob­jek­te der be­gier­de bas­teln

felix schwenzel

ganz weit vor­ne: www.ob­ject­sof­de­si­re.de/

den wcdi­rec­tor bas­tel ich nach­her...

[via sof­ablog­ger]

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al­les ver­bre­cher!

felix schwenzel

jetzt neu:

aus­ser­dem:

  • cd/dvd-aus­lei­her sind wich­ser. ver­lei­her auch.
  • ra­dio-mit-kas­set­ten­re­kor­der-auf­zeich­ner klau­en auch kau­gum­mi.
  • roh­ling-käu­fer be­ge­hen fah­rer­flucht.

dem­nächst:

  • in­ter­net­nut­zer sind per­vers.
  • golf-fah­rer sind sa­dis­ten.
  • fleisch­esser sind mör­der.
  • tür­ken sind ge­mü­se­händ­ler.

aus­ser­dem:

  • die film­in­dus­trie be­klagt 100 mil­li­ar­den euro ein­nah­me­ver­lust durch lust­lo­sig­keit und apa­thie.
  • te­le­fon­kon­zer­ne ver­lie­ren meh­re­re mil­lio­nen ge­sprächs­mi­nu­ten durch per­sön­li­che ge­sprä­che.
  • plat­ten­in­dus­trie schwer durch haus­mu­sik ge­schä­digt. kla­vie­re in pri­vat­haus­hal­ten sind eine böse krank­heit.
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thanks­gi­ving

felix schwenzel

wer ist ei­gent­lich die­ser herr „gi­ving“ dem die ame­ri­ka­ner ges­tern zu „thanks gi­ving“ ge­dankt ha­ben?

wird wohl ein trut­hanhn-züch­ter ge­we­sen sein...

le­cker wars ges­tern, auch die ame­ri­ka­ner wa­ren sehr ori­gi­nal, au­then­tisch, ein biss­chen laut viel­leicht.

und ich war da­nach pike-pa­cke-voll.

dan­ke herr gi­vings...

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der su­per­typ

felix schwenzel

der su­per­typ bin ich, meint ha­rald mar­ten­stein (sor­ry su­pa­typ).
trotz­dem le­sens­wert, bei­des. ir­gend­zwie.


mal wie­der was zum bas­teln

felix schwenzel


ty­pisch bild: erst heiss­ma­chen und dann...

felix schwenzel

wie wärs mit ei­nem sei­ten­sprung?

erst heiss ma­chen mit sprü­chen wie „wie wärs mit ei­nem sei­ten­sprung“ und dann ver­höh­nen:
Kai­ser Franz, der Ott­mar Hitz­feld, der Hoe­neß-Uli, Ef­fen­berg und Olli Kahn – alle ha­ben’s schon ge­tan...
...ja mei, und nun auch der Kal­le Rum­me­nig­ge. Der Vor­stands-Vor­sit­zen­de beim FC Bay­schlaf (das FC könn­te auch für Fremd­geh-Club ste­hen).

ich sach ja im­mer; fach­blatt für bi­got­te­rie...


no­bo­dy di­ed when clin­ton lied

felix schwenzel

no­bo­dy died when clin­ton lied

[via jim­miz (who re­minds me of mi­ckey rour­ke ir­gend­zwie)]


ta­schen´s 1000 fa­vo­ri­te web­sites

felix schwenzel in www

nach­dem M Pu­bli­ca­ti­on letz­te wo­che ei­nen ddc preis ab­ge­sahnt hat, ha­ben wir heu­te er­fah­ren, dass die M Pu­bli­ca­ti­on-web­sei­te in „ta­schen´s 1000 fa­vo­ri­te web­sites“ auf­ge­führt ist.

ich neh­me die er­wäh­nung der web­sei­te als kom­pli­ment, ge­nau­so wie die zwei an­de­ren di­rekt an der ent­wick­lung der web­site be­tei­lig­ten, jule und tom, also pan­atom.

mehr info zum pro­jekt M Pu­bli­ca­ti­on Web­sei­te.

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ent­span­nungs­schmer­zen

felix schwenzel

anne. litt heu­te un­ter „ent­span­nungs­schmer­zen“. hat even­tu­ell was mit yoga zu tun.


wenn sie mei­nen pe­nis se­hen möch­ten

felix schwenzel

«Wenn Sie mei­nen Pe­nis se­hen wol­len, müs­sen sie nach Groß­bri­tan­ni­en flie­gen», sag­te der bri­ti­sche Schau­spie­ler und «Star Wars»-Star Ewan Mc­Gre­gor am Ran­de der Pre­mie­re von «Young Adam» in New York.

aus der net­zei­tung.

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