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ho­me­ma­de ber­lin

felix schwenzel

der la­den hat­te im­mer zu, am sams­tag habe ich ihn mal of­fen er­wischt. ich habe für 70 cent eine ku­gel „ho­me­ma­de“ scho­ko­la­den eis ge­ges­sen und das war sehr le­cker. jetzt habe ich gleich zwei le­cke­re eis­lä­den um die ecke, bei der „klei­nen eis­zeit“ muss man …


29,90 €

felix schwenzel

ich glaub von deich­mann wa­ren die schu­he. am an­de­ren fuss kleb­te auch noch das preis­schild.


trulla­ley bloggt

felix schwenzel

AAHHR­RAAU­UHHRGS!

der merk-, hu­mor- und selbst­iro­nie­be­frei­tes­te fern­sehfuz­zi der welt, cher­no trulla­ley bloggt. über „im­pres­sio­nen des mega-events“ live8. ab­ge­se­hen da­von, dass mich wor­te wie „mega-event“ eben­so ab­tör­nen wie mega-events selbst (ich bin …


ap­ple bei dou­glas

felix schwenzel

[…]

das ist der ber­li­ner him­mel

felix schwenzel

[…]

blömm­schen

felix schwenzel

[…]

wasn das?

felix schwenzel

[…]

ein-eu­ro-bier

felix schwenzel

ja, das gibts noch.


fahr­rad­fah­rer

felix schwenzel

der fahr­rad­fah­rer der ges­tern auf der star­gar­der stras­se vor mir her­fuhr, kurz aus dem sat­tel stieg und sich eine furz­bla­se aus dem anus drück­te, hät­te ich ei­gent­lich über­ho­len sol­len und die fres­se po­lie­ren. an­de­rer­seits stank der furz über eine …


x, x und x

felix schwenzel

man­che men­schen ha­ben nicht nur x-bei­ne, man­che ha­ben x-bei­ne und x-arme. kein wun­der in ei­ner zeit, in der es so­gar x-men gibt.

apro­pos se­xua­li­tät. ges­tern habe ich ein paar neue wor­te ge­lernt:

  • ver­gat­tung - ein al­tes wort für fi­cken (statt „fick mich!“ …

wah­res mo­blog­ging

felix schwenzel

mo­blog­gen ohne in­ter­net. geht auch, wie man hier sieht.


warm­streik

felix schwenzel

da bin ix halt fahr­rad ge­fah­ren.


di­nea

felix schwenzel

grenz­wer­ti­ge gas­tro­no­mie, für duz­adres­sa­ten, im re­staur.ant.

sie möch­te ein stück ku­chen und ein känn­chen kaf­fee. sie ist an­spruchs­voll, dei­ne oma. sie will kei­nen kaf­fee mit kom­pli­zier­ten, aus­län­di­schen na­men, ein­fach nur fil­ter­kaf­fe, frisch …


ex-ge­heim­tipp

felix schwenzel

sand, könn­te man mei­nen, ist ein vier­ter ag­gre­gat­zu­stand. nicht fest, nicht flüs­sig, gleich­zei­tig hart und weich, sau­ber und schmut­zig. sand ist vol­ler pa­ra­do­xien. wir has­sen sand, weil er manch­mal wenn es eng wird knirscht, aber wir lie­ben ihn, weil wir mit …


cof­fee­ma­mas

felix schwenzel

in ber­lin gibt es ca. 20.000 kaf­fee­lä­den. je­der bä­cker ver­kauft warm­ge­hal­te­ne fil­ter­plör­re, man­che ha­ben so­gar klei­ne ess­pres­so­ma­schi­nen, kaf­fe gib­t's neu­er­dings auch bei fremd­spra­chen­re­sis­ten­ten händ­lern „to go“. um den ha­cke­schen markt …


con­cept never ends

felix schwenzel

nach ei­ni­gen jah­ren fer­tig: das buch zur lehr­ver­an­stal­tung.