tag: berlin ×

schie­fe ebe­ne

felix schwenzel

ix hab kei­ne ah­nung was die da mit der flä­che auf der mal der pa­last der re­pu­blik stand ma­chen, aus­ser, dass dort enor­me mas­sen sand an­ge­karrt und ver­teilt wer­den.


es weht ein neu­er wind in ber­lin mit­te

felix schwenzel

heu­te abend war ich um 20 uhr mit zwei freun­den im prass­nik ver­ab­re­det. ich habe in den letz­ten 5 jah­ren in ber­lin nicht her­aus­fin­den kön­nen, wann das prass­nik auf­macht, aus­ser, dass es im­mer zu ist, aus­ser es ist nach 20 uhr. also habe ich mich die …


„die DDR hats nie ge­ge­ben“

felix schwenzel


kauf­hof ban­ner­wer­bung

felix schwenzel

alex­an­der­platz, 23.10.2008

pa­last­rui­ne

felix schwenzel

pa­last der re­pu­blik, 29.10.2008

[nach­trag 07.11.2008]
ich habe mir eben, hier, noch ein paar ge­dan­ken um den pa­last ge­macht.


was­ser­fall

felix schwenzel


ali­cia keys

felix schwenzel

heu­et abend hat mich o2 in die o2-are­na ein­ge­la­den um mir das ali­cia keys kon­zert an­zu­hö­ren. das hat­te mit dem von etho­ri­ty or­ga­ni­sier­ten xda-pro­jekt zu tun, bei dem zwei blog­ger (er und ix) und vier fo­rums-af­fi­ne men­schen ei­nen xda und eine te­le­fon­flat …


de­mo „Frei­heit statt Angst“ am 11. ok­to­ber in ber­lin

felix schwenzel

ich bin lei­der zu müde um noch zu ver­su­chen mich ir­gend­wie klug zum the­ma zu äus­sern — und zwar müde im ganz prak­ti­schen sin­ne, als auch im all­ge­mei­nen. das the­ma vorts­da­ten­spei­che­rung, da­ten­schutz und ei­gent­lich auch web2.0 und web ganz all­ge­mein ist …


po­di­ums­di­us­kus­si­on zum „Sys­tem Goog­le“ in der aka­de­mie der küns­te

felix schwenzel

ich bin mir noch nicht ganz klar, war­um, aber ich bin er­schüt­tert. nach­dem ich heu­te mit­tag im de:bug-blog über eine dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung in der aka­de­mie der küns­te ge­le­sen hat­te, ent­schoss ich mich re­la­tiv spon­tan mir heu­te abend das …


SPA­NI­ER!

felix schwenzel

spa­ni­er re­den im­mer so als wür­den sie ge­ra­de als volks­tri­bun eine wich­ti­ge re­den hal­ten. auch wenn sie ih­rer freun­din nur sa­gen, dass der kaf­fee sehr le­cker schme­cken wür­de und dass sie spä­ter un­be­dingt noch zum bran­den­bur­ger tor lau­fen müss­ten. ES …


ber­lin

felix schwenzel

abends vorm DVD-play­er sit­zen, pau­sen­los „west wing“ gu­cken, der kühl­schrank ist leer ist nicht vor­han­den, pu­schen aus­zie­hen (ob­wohl ix kei­ne pu­schen hab), hose an, tür zu­zie­hen, in den ru­hi­gen in­nen­hof mit müll­duft, raus auf die stras­se, an zwei, drei …


ba­rack oba­mas re­de in ber­lin an der sie­ges­äu­le

felix schwenzel

ich fand die rede von ba­rack oba­ma gut. eine wohl­do­sier­te mi­schung aus pa­thos und ir­gend­was an­de­rem. schwuls­ti­ge wor­te wie „hoff­nung“, „schick­sal“ und „loya­li­tät“ hat er mit ir­gend­wel­chen rhe­to­ri­schen tricks so ab­ge­schwächt, dass sie mich nicht …


pos­ter für oba­mas re­de an der sie­ges­säu­le

felix schwenzel

an ir­gend­was er­in­nert mich das pos­ter. ich weiss nur nicht an was und ob das gut ist.


„nicht ge­schrumpft, son­dern zer­knit­tert“

felix schwenzel

sehr klu­ge ge­dan­ken zur fra­ge ob die welt durch die glo­ba­li­sie­rung, das in­ter­net und in­ter­kon­ti­netal­flü­ge ge­schrumpft sei.

die welt — zu­min­dest in be­zug auf di­stanz — fal­tet sich, sagt do­reen mas­sey. und wo wir ge­ra­de bei pla­ti­tü­den sind, sie …


ham­burg, ber­lin, los an­ge­les

felix schwenzel

kann mir ei­ner er­klä­ren, war­um die han­cock-pla­ka­te in ber­lin han­cock in ber­lin dar­stel­len (zu­min­dest in sei­ner son­nen­bril­le), in ham­burg han­cock aber los an­ge­les ist, wo der film auch spielt?


frei-eu­ter?

felix schwenzel

war­um nennt man ein schiff „frei-eu­ter“?

an­las­shut?

felix schwenzel

was kann man mit ei­nem „an­las­shut“ an­las­sen?

auf­stre­ben­de stadt

felix schwenzel

bau­stel­le am ha­cke­schen markt

s-bahn-bäu­me

felix schwenzel

sieht aus, als wür­den die bäu­me von strom le­ben. stimmt aber nicht. in echt le­ben sie von schot­ter.


angst­beis­sen

felix schwenzel

ta­ges­spie­gel.de über ein „be­schmier­tes“ Ka­De­We, den künst­ler brad dow­ney und das „nie­mand“ den an­flug ei­ner ah­nung ge­habt ha­ben will:


mon­ro­se ver­ges­sen ist kein ka­va­liers­de­likt

felix schwenzel

ges­tern habe ich wie­der in eine ka­me­ra ge­re­det, über frau mer­kels ein­satz für jun­ge künst­ler und dass sie das pro­blem des down­loads von com­pu­tern wie­der auf die in­ter­na­tio­na­le agen­da set­zen möch­te.