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heu­te in der zei­tung

felix schwenzel

pri­ma ar­ti­kel von kol­ja rei­chert im ta­ges­spie­gel dar­über, „wie das In­ter­net die Macht­ver­hält­nis­se zwi­schen Künst­lern und Kon­zer­nen ver­schiebt“.

eben­falls le­sens­wert, der ar­ti­kel über den bür­ger­meis­ter von ber­lin fried­richs­hain und kreuz­berg, …


trek­ker am dom

felix schwenzel

[nach­trag]
ber­li­ner mor­gen­post über die neue „spiel­wie­se“ [via].


pri­vat­dings

felix schwenzel

heu­te war ich auf ei­ner ver­an­stal­tung die sich „Lebe lie­ber di­gi­tal. Was bleibt im In­ter­net pri­vat?“ frag­te. die ant­wort lau­te­te nach an­der­t­alb stun­den: kommt drauf an, aber ei­gent­lich bleibt al­les pri­vat was man nicht ver­öf­fent­licht. ab­ge­se­hen …


ra­sen da — brü­cke weg

felix schwenzel


seit ges­tern wächst gras über die sa­che

felix schwenzel

über­schrift von pe­ter schink ge­klaut.


li­la luft­bal­lon

felix schwenzel

[…]

drei schein­bar zu­sam­men­hangs­lo­se zi­ta­te

felix schwenzel

cem bas­man:

Jede Ge­ne­ra­ti­on hat sei­nen gros­sen ei­ge­nen Auf­bruch. Es geht da­bei im­mer um die Frei­heit und Selbst­be­stim­mung. Ge­gen Hier­ar­chien und Fremd­be­stim­mun­gen. Es ist er­staun­lich mit wel­cher Re­gel­mäs­sig­keit die­se his­to­ri­schen Auf­brü­che …

es geht auch kür­zer

felix schwenzel

manch­mal quält mich das schrei­ben. be­son­ders quä­lend ist es, wenn man mal was ge­schrie­ben hat, was ei­nem ganz gut ge­fällt und man merkt, das das ni­veau am nächs­ten tag nicht mal an­satz­wei­se zu hal­ten ist. dann schreibt man sich nen wolf und her­aus kommt nur …


re:den

felix schwenzel

von der re­pu­bli­ca gabs ges­tern ei­gent­lich nichts zu be­rich­ten. es ist nichts be­mer­kens­wer­tes pas­siert, aus­ser dass den gan­zen tag lang ge­re­det wur­de. viel­leicht kann man die re­pu­bli­ca tat­säch­lich ge­nau so zu­sam­men­fas­sen:

vom 1. bis zum 3 april …

01. april 2009

felix schwenzel

8:15 auf­ge­wacht. woll­te ei­gent­lich um 7:30 auf­ste­hen, aber der we­cker sah das an­ders. ix war dem we­cker dann aber doch dank­bar, weil ich eh ver­ges­sen hat­te, war­um ich so früh auf­ste­hen woll­te.

8:30 ge­duscht.

9:30 emails ge­schrie­ben, mei­ne ers­te grös­se­re …


mo­bi­li­täts-dings

felix schwenzel

ich bin ja seit dem 1. ja­nu­ar stol­zer be­sit­zer ei­ner bahn­card 100. so stolz, dass ich sie bei je­der ge­le­gen­heit rum­zei­gen muss und bei­na­he ge­kränkt bin, wenn im mon­tag-mor­gen zug ham­burg-ber­lin vier an­de­re papp­na­sen mit der bah­card 100 sit­zen. von …


sei zwo­null, sei volks­po­li­zist, sei ber­lin

felix schwenzel

moni hat bei ih­rem sohn an der schu­le ein pla­kat ge­se­hen, auf dem die ber­li­ner po­li­zei (oder ge­nau­er, der „kri­mi­nal­po­li­zei­li­che staats­schutz“) fo­tos von schü­lern wur­den ab­ge­bil­det hat, die bei ei­ner schü­ler-demo fo­to­gra­fiert wur­den. der …


schie­fe ebe­ne

felix schwenzel

ix hab kei­ne ah­nung was die da mit der flä­che auf der mal der pa­last der re­pu­blik stand ma­chen, aus­ser, dass dort enor­me mas­sen sand an­ge­karrt und ver­teilt wer­den.


es weht ein neu­er wind in ber­lin mit­te

felix schwenzel

heu­te abend war ich um 20 uhr mit zwei freun­den im prass­nik ver­ab­re­det. ich habe in den letz­ten 5 jah­ren in ber­lin nicht her­aus­fin­den kön­nen, wann das prass­nik auf­macht, aus­ser, dass es im­mer zu ist, aus­ser es ist nach 20 uhr. also habe ich mich die …


„die DDR hats nie ge­ge­ben“

felix schwenzel

[…]

kauf­hof ban­ner­wer­bung

felix schwenzel

alex­an­der­platz, 23.10.2008

pa­last­rui­ne

felix schwenzel

pa­last der re­pu­blik, 29.10.2008

[nach­trag 07.11.2008]
ich habe mir eben, hier, noch ein paar ge­dan­ken um den pa­last ge­macht.


was­ser­fall

felix schwenzel

[…]

ali­cia keys

felix schwenzel

heu­et abend hat mich o2 in die o2-are­na ein­ge­la­den um mir das ali­cia keys kon­zert an­zu­hö­ren. das hat­te mit dem von etho­ri­ty or­ga­ni­sier­ten xda-pro­jekt zu tun, bei dem zwei blog­ger (er und ix) und vier fo­rums-af­fi­ne men­schen ei­nen xda und eine te­le­fon­flat …


de­mo „Frei­heit statt Angst“ am 11. ok­to­ber in ber­lin

felix schwenzel

ich bin lei­der zu müde um noch zu ver­su­chen mich ir­gend­wie klug zum the­ma zu äus­sern — und zwar müde im ganz prak­ti­schen sin­ne, als auch im all­ge­mei­nen. das the­ma vorts­da­ten­spei­che­rung, da­ten­schutz und ei­gent­lich auch web2.0 und web ganz all­ge­mein ist …


po­di­ums­di­us­kus­si­on zum „Sys­tem Goog­le“ in der aka­de­mie der küns­te

felix schwenzel

ich bin mir noch nicht ganz klar, war­um, aber ich bin er­schüt­tert. nach­dem ich heu­te mit­tag im de:bug-blog über eine dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung in der aka­de­mie der küns­te ge­le­sen hat­te, ent­schoss ich mich re­la­tiv spon­tan mir heu­te abend das …