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rot-ro­te re­gie­rungs­wirk­lich­keit

felix schwenzel

moni muss auf­hö­ren zu ar­bei­ten [nach­trag: die si­tua­ti­on hat sich zum bes­se­ren ge­wen­det, sie­he un­ten], weil ih­rem sohn die be­treu­ungs­stun­den zu­sam­men­kürzt wur­den:


don­ner­bal­ken

felix schwenzel

[nach­trag 28.08.2009]
sie­he auch „neu­köll­ner tau­ben­ka­rus­sell“.


si­cher le­ben

felix schwenzel

[m]

[nach­trag 12:13h]
apro­pos fi­cken und CDU.


kin­der 

felix schwenzel

kin­der sind in wahl­kampf­zei­ten be­lieb­te fo­to­mo­ti­ve, bei des­po­ten, CDU, SPD und po­li­ti­kern an­de­rer par­tei­en glei­cher­mas­sen. in der re­al­po­li­tik schei­nen kin­der eben­so be­liebt zu sein, als mög­lich­keit kos­ten zu spa­ren. moni sagt:


tie­re am pa­last

felix schwenzel


ab­ge­fal­le­ne wer­bung

felix schwenzel


tol­le stadt­rund­fahrt

felix schwenzel

von achim bo­de­wig durch die mit­te ber­lins. sehr, sehr vie­le bil­der und gute, in­for­ma­ti­ve kom­men­ta­re mit sehr, sehr vie­len links. die tour ge­fällt mir auch des­halb so gut, weil sie sich mit ei­nem teil mei­nes we­ges zur ar­beit oder dem zum mit­tag­essen kreuzt. …


bo­mar­dier spons­ort die leicht­ath­le­tik-WM in ber­lin

felix schwenzel

das ist echt lus­tig, was jens wein­reich hier schreibt:


ber­lin und sei­ne ach­sen

felix schwenzel

aus­nahms­wei­se nicht die ach­sen der s-bahn, son­dern die der sicht.


heu­te in der zei­tung

felix schwenzel

pri­ma ar­ti­kel von kol­ja rei­chert im ta­ges­spie­gel dar­über, „wie das In­ter­net die Macht­ver­hält­nis­se zwi­schen Künst­lern und Kon­zer­nen ver­schiebt“.

eben­falls le­sens­wert, der ar­ti­kel über den bür­ger­meis­ter von ber­lin fried­richs­hain und kreuz­berg, …


trek­ker am dom

felix schwenzel

[nach­trag]
ber­li­ner mor­gen­post über die neue „spiel­wie­se“ [via].


pri­vat­dings

felix schwenzel

heu­te war ich auf ei­ner ver­an­stal­tung die sich „Lebe lie­ber di­gi­tal. Was bleibt im In­ter­net pri­vat?“ frag­te. die ant­wort lau­te­te nach an­der­t­alb stun­den: kommt drauf an, aber ei­gent­lich bleibt al­les pri­vat was man nicht ver­öf­fent­licht. ab­ge­se­hen …


ra­sen da — brü­cke weg

felix schwenzel


seit ges­tern wächst gras über die sa­che

felix schwenzel

über­schrift von pe­ter schink ge­klaut.


li­la luft­bal­lon

felix schwenzel


drei schein­bar zu­sam­men­hangs­lo­se zi­ta­te

felix schwenzel

cem bas­man:


es geht auch kür­zer

felix schwenzel

manch­mal quält mich das schrei­ben. be­son­ders quä­lend ist es, wenn man mal was ge­schrie­ben hat, was ei­nem ganz gut ge­fällt und man merkt, das das ni­veau am nächs­ten tag nicht mal an­satz­wei­se zu hal­ten ist. dann schreibt man sich nen wolf und her­aus kommt nur …


re:den

felix schwenzel

von der re­pu­bli­ca gabs ges­tern ei­gent­lich nichts zu be­rich­ten. es ist nichts be­mer­kens­wer­tes pas­siert, aus­ser dass den gan­zen tag lang ge­re­det wur­de. viel­leicht kann man die re­pu­bli­ca tat­säch­lich ge­nau so zu­sam­men­fas­sen:


01. april 2009

felix schwenzel

8:15 auf­ge­wacht. woll­te ei­gent­lich um 7:30 auf­ste­hen, aber der we­cker sah das an­ders. ix war dem we­cker dann aber doch dank­bar, weil ich eh ver­ges­sen hat­te, war­um ich so früh auf­ste­hen woll­te.


mo­bi­li­täts-dings

felix schwenzel

ich bin ja seit dem 1. ja­nu­ar stol­zer be­sit­zer ei­ner bahn­card 100. so stolz, dass ich sie bei je­der ge­le­gen­heit rum­zei­gen muss und bei­na­he ge­kränkt bin, wenn im mon­tag-mor­gen zug ham­burg-ber­lin vier an­de­re papp­na­sen mit der bah­card 100 sit­zen. von …


sei zwo­null, sei volks­po­li­zist, sei ber­lin

felix schwenzel

moni hat bei ih­rem sohn an der schu­le ein pla­kat ge­se­hen, auf dem die ber­li­ner po­li­zei (oder ge­nau­er, der „kri­mi­nal­po­li­zei­li­che staats­schutz“) fo­tos von schü­lern wur­den ab­ge­bil­det hat, die bei ei­ner schü­ler-demo fo­to­gra­fiert wur­den. der …