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mein vor­schlag für ei­nen vor­trag auf der re­pu­bli­ca 12

felix schwenzel

ich habe ges­tern, qua­si in vor letz­ter mi­nu­te mei­nen vor­schlag für mei­nen vor­trag auf der re­pu­bli­ca 12 ein­ge­reicht. da ich bis­her nur ein paar vage ideen habe und das the­ma re­la­tiv un­scharf for­mu­liert ist, wür­de ich mich na­tür­lich freu­en hier feed­back …


netz­po­li­tik-links vom 20.01.2012

felix schwenzel

  netz­po­li­tik.org: Mas­sen­haf­te Funk­zel­len­ab­fra­ge jetzt auch in Ber­lin: Was Vor­rats­da­ten­spei­che­rung wirk­lich be­deu­tet   #


fi­scher­insel heu­te früh

felix schwenzel


fes­ti­val des nach­er­zähl­ten films

felix schwenzel

seit ein paar ta­gen sind ei­ni­ge bei­trä­ge des fes­ti­val des nach­er­zähl­ten films on­line. den ers­ten platz und drit­ten platz hab ich mir be­reits an­ge­se­hen. bei­de sind sehr wit­zig, aber auch sehr lang­at­mig. wo­bei die lang­at­mig­keit, die er­klär­bär­keit auch …


schlag­zeug

felix schwenzel

was für ein tol­les wort das wort schlag­zeug ist, fiel mir vor ein paar ta­gen auf, als ich die­sen an­schlag sah:


schloss­platz

felix schwenzel


auf­ge­schnappt

felix schwenzel

es gibt sie noch, die ser­vice­ori­en­tier­ten men­schen: schnor­rer schnorrt vor dem bal­zac in­ner schön­hau­ser al­lee bei nem dre­her ne zi­ga­ret­te und lässt die zi­ga­ret­te vom dre­her dre­hen, des­sen ei­ge­ne zi­ga­ret­te der­weil im aschen­be­cher weg­brennt. …


min­des­tens ein zen­ti­me­ter neu­laub

felix schwenzel


so se­hen prenz­l­ber­ger oh­ne re­gel­mäs­si­ge lat­te mac­cia­to-zu­fuhr aus

felix schwenzel

[nach­trag]
zu dem buch von jür­gen hoh­muth gibts on­line kaum in­for­ma­tio­nen. es gab ne aus­stel­lung und man be­kommts bei ama­zon . die fo­tos sind be­stimmt toll, aber on­line fin­det man …


hu­mor­kri­tik

felix schwenzel

ich hab nach drei vier ab­sät­zen auf­ge­hört die­sen text von anja mai­er zu le­sen. ich fand den text in etwa so ver­gnüg­lich wie ei­nen quer­sit­zen­den furz oder eine zehn mi­nu­ten doku-soap im pri­var­fern­se­hen gu­cken. lang­wei­lig und auch ein biss­chen schmerz­haft. …


links vom 19.09.2011

felix schwenzel

  tape.tv: Knor­ka­tor - Du nich Vi­deo
ich weiss nicht war­um, aber ich mag bei­de.


pi­ra­ten-träu­me

felix schwenzel

ich fand john­nys „en­dor­se­ment“ für die pi­ra­ten sehr über­zeu­gend. (mir fällt kein gu­tes deut­sches wort für das „en­dor­se­ment“ ein. „un­ter­stüt­zung“ oder „wahl­emp­feh­lung“ ist ein biss­chen schwach und be­schreibt das was john­ny, qua­si in an­gel­säch­si­scher …


pi­ra­ten-pla­ka­te

felix schwenzel

man kann von den pi­ra­ten ja hal­ten was man will, aber de­ren pla­ka­te sind mit ab­stand die bes­ten im ber­li­ner wahl­kampf. pick­li­ge, di­cke, häss­li­che, nor­ma­le und im­mer jun­ge men­schen, mit meis­tens gar nicht so doo­fen sprü­chen drun­ter.


wer­bung wie­der ka­putt

felix schwenzel

sie­he auch die­sen ein­trag: re­prä­sen­ta­ti­ves logo .

aus­ser­dem: geld ver­die­nen lässt sich mit wer­bung auch nicht mehr.


schön­hau­ser- und pap­pel­al­lee

felix schwenzel

heu­te früh ei­ni­ge ei­gen­ar­ti­ge tat­toos ge­se­hen. eins sah aus, als ob ei­ner frau woll­fä­den aus ei­nem loch im ober­arm quel­len wür­den. ein an­de­res sah aus als ob ein hund sei­nem frau­chen aufs bein ge­kotzt hät­te – oder sie mit blu­ti­gem sprüh­stuhl …


fast das pa­ra­dies auf er­den

felix schwenzel

al­lein im zug sit­zen und lie­gen kön­nen und die tür hin­ter ei­nem ab­schlies­sen. ei­gent­lich die idea­le art zu rei­sen. kei­ne ah­nung war­um ich da nicht frü­her drauf ge­kom­men bin und ich …


hum­bug­box

felix schwenzel

in­ters­san­te va­ria­ti­on der ber­li­ner fo­li­en-ar­chi­tek­tur: das hum­bold fo­rum, das wohl dem­nächst fer­tig­ge­stellt wird, be­steht nicht wie üb­lich aus ge­rüst­tei­len die mit fo­lie be­spannt wer­den (sie­he bau­aka­de­mie, leip­zi­ger platz, etc), son­dern aus …


„snoop“

felix schwenzel


pla­ka­te

felix schwenzel


nicht ne­ben die next ka­cken!

felix schwenzel

oder auch: do not shit next to the next


next11, tag 2

felix schwenzel

heu­te am zwei­ten tag der next vie­le vor­trä­ge ge­se­hen und auch ei­ni­ge gute.