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next11, tag 1, teil 2

felix schwenzel

che­ckin am ak­kre­di­tie­rungs­schal­ter (und auch bei fours­qua­re) ging su­per schnell und ohne aus­druck des ti­ckets. die pdf-da­tei reich­te.


next11, tag 1, teil 1

felix schwenzel

wenn die re­pu­bli­ca „Pro­fes­sio­na­li­täts­ver­wei­ge­rung“ ist, ist die next11 dann wohl ama­teur­ver­wei­ge­rung. stimmt na­tür­lich nicht. bei­des. so­wohl die ana­ly­se von mar­tin re­cke, …


fal­sche fra­ge

felix schwenzel

die fra­ge „wer sagt, dass al­les im­mer im rah­men blei­ben muss?“ ist falsch. sie müss­te ei­gent­lich lau­ten, „wer sagt, dass al­les im­mer im glei­chen rah­men blei­ben muss?“ war­um nicht mal …


re­prä­sen­ta­ti­ves lo­go

felix schwenzel

die halb­werts­zeit vom neu­en logo an der frisch be­zo­ge­nen haupt­stadt-re­prä­sen­tanz von scholz und freun­den in ber­lin lag etwa bei vier wo­chen. jetzt is­ses ka­putt.


#rp11, tag drei

felix schwenzel

wie? schon wie­der vor­bei? so wür­de in etwa mein re­pu­bli­ca fa­zit lau­ten, wenn mich je­mand fra­gen wür­de.


#rp11, tag zwei

felix schwenzel

nach­dem der ers­te tag der re­pu­bli­ca nicht so knor­ke war (im ge­gen­teil zum abend), war der zwei­te tag ex­trem knor­ke. um 10, nach­dem ich die fahr­ver­bots­zo­ne die die nato aus­sen­mi­nis­ter über ber­lin ver­hängt hat­ten über­wun­den hat­te, sah ich till kreut­zer …


#rp11, tag eins

felix schwenzel

ir­gend­wie habe ich es die­ses jahr ge­schafft, am ers­ten re­pu­bli­ca-tag vor 10 uhr vor ort zu sein. des­halb konn­te ich erst­mals seit jah­ren die be­grüs­sung der re­pu­bli­ca-or­ga­ni­sa­to­ren se­hen und ein gruss­wort an die „res­pu­bli­ca“ (oder so) von ei­nem …


ty­po­gra­phi­sche hun­de­ka­cke / prenz­lau­er berg

felix schwenzel

ge­se­hen vor dem er­fin­der­la­den ber­lin im prenz­lau­er berg.


green­peace-ak­ti­vis­ten sit­zen auf green­peace-pla­kat

felix schwenzel

und ein hund mit rin­gel­shirt schaut sich das an.


schön häss­lich

felix schwenzel

eben hat mir ste­fan nig­ge­mei­er den link zu die­sem ar­ti­kel von jo­han­na ador­ján ge­schickt. ob ich den schon ge­le­sen hät­te. hat­te ich nicht, ich lese ge­ra­de fast nix, weil ich den gross­teil mei­ner frei­zeit da­mit ver­brin­ge mö­bel hin und her zu schie­ben, …


Win­ter

felix schwenzel

Es ist so kalt, dass die ru­mä­ni­schen Bett­le­rin­nen nicht mehr die Hilfs­be­reit­schaft von an­de­ren Tou­ris­ten aus­zu­nut­zen ver­su­chen in­dem sie fra­gen „Do you speak Eng­lish?“ son­dern nur noch ent­nervt „Eng­lish?“ fra­gen.


„la fa­mi­glia“ in der coc­co­li­no „show­lounge“

felix schwenzel

ges­tern abend war ich mit ei­ni­gen kol­le­gen in der, wie sie sich selbst be­schreibt, „ko­mö­di­an­ti­schen din­ner­show“ la fa­mi­glia. von die­sen „din­ner­shows“ gibt es ja mitt­ler­wei­le ei­ni­ge, hab ich ge­hört. kon­zep­tio­nell habe ich die­se shows nie ver­stan­den. …


fan­ta4 (durch 2) loo­ka­li­ke wer­bung

felix schwenzel

da hab ich doch heu­te ges­tern früh ge­dacht, ach guck mal, die fan­tas­ti­schen vier ma­chen mal wie­der (zur hälf­te) wer­bung.


son­nen­un­ter­gang

felix schwenzel

ich fand das ge­ra­de ne su­per idee, am mon­tag­mor­gen ein foto vom vor­he­ri­gen mitt­woch mit ei­nem son­nen­un­ter­gang zu pos­ten. schlimm, was ich mir manch­mal so ein­bil­de.


herz-bröt­chen und streu­sel­ku­chen

felix schwenzel

bei uns in der fir­ma gibt es eine sehr schö­ne tra­di­ti­on: ein­mal im mo­nat set­zen sich alle an­ge­stell­ten um 11 uhr zu­sam­men und brun­chen. die brunch­wa­ren be­sor­gen die mit­ar­bei­ter selbst, je­der kauft für un­ge­fähr fünf euro et­was ein. mei­ne auf­ga­be ist …


mitt­woch ist der neue sonn­tag

felix schwenzel

heu­te früh um acht hab ich mich mit ma­thi­as ri­chel und herrn bosch zum kaf­fee-trin­ken mit mi­kro­fon ge­trof­fen. er­staun­li­cher­wei­se wa­ren bei­de pünkt­lich und eben­so un­ra­siert wie ix. wir ha­ben uns dann über an­der­t­alb stun­den über ir­gend­was …


wolf­gang jo­ops kar­ne­vals­bil­der

felix schwenzel

wolf­gang joop fo­to­gra­fiert von and­re ri­val

mehr als fremd­schä­men, ver­spü­re ich mit­leid mit wolf­gang joop. und and­re ri­val ist gar nicht wit­zig.


per­spek­tiv­wech­sel

felix schwenzel

[sie­he auch die­se fo­to­stre­cke im ta­ges­spie­gel.]


die star­gar­der stras­se strahlt nicht mehr

felix schwenzel

das strah­len­de cä­si­um-hal­ti­ge ding wur­de ent­fernt. sie­he auch frank rie­gers ers­te bil­der vom „Blei­sar­ko­phag aus Star­gardo­byl“ und bil­der vom ber­gungs­loch.


fe­lix schwen­zel schreibt ro­te zah­len

felix schwenzel


das le­ben in vol­len zü­gen ge­nies­sen

felix schwenzel

im­mer wenn ich sol­che züge sehe, fra­ge ich mich war­um die leu­te sich da rein quet­schen, statt auf die nächs­te, meist völ­lig lee­re bahn zu war­ten, die, zu­min­dest in ber­lin, fast im­mer …