tag: berlin ×

von we­gen ka­me­ra­geil

felix schwenzel

heu­te, nach­dem ich be­reits ges­tern 14ein­halb von 24 stun­den schla­fend ver­bracht habe, wie­der fast den gan­zen tag ge­schla­fen. früh mor­gens, auf dem rück­weg vom arzt habe ich an der post noch ei­nen über­lan­gen brief ab­ge­holt, den der brief­trä­ger nicht in …


ix an mar­ten­stein vor­bei

felix schwenzel

war ja nett mit mar­ten­stein in mar­ten­steins kü­che zu plau­dern. aber auch er­schüt­ternd wie enorm man an­ein­an­der vor­bei­re­den kann, wie be­scheu­ert stän­di­ges kopf­ni­cken aus­se­hen kann und wie mons­trös ich ne­ben fein­glied­ri­gen men­schen aus­se­he.


ix ha­be nix zu sa­gen …

felix schwenzel

… und rede trotz­dem drei­ein­halb mi­nu­ten vorm ber­li­ner dom im re­gen über ir­gend­was.


ale­xa, pa­last der bau­män­gel

felix schwenzel

ich war heu­te im ale­xa. ix muss­te mir so­cken und un­ter­ho­sen kau­fen, da ich nicht mit dem wa­schen hin­ter­her­kom­me. am ein­gang be­kamm ich bei­na­he ei­nen wür­ge­reiz, als ich an der plas­tik am ein­gang vor­bei­ging die den na­men „ale­xa“ trägt und eine aus …


lei­den­schafts­los bis zum um­fal­len

felix schwenzel

ges­tern war ix auf dem me­dia cof­fee dings von news ak­tu­ell in ber­lin. das the­ma soll­te an­geb­lich lau­ten „Von der Edel­fe­der zum Con­tent­lie­fe­ran­ten? - Print­me­di­en im Wan­del“. doch da­von war ei­gent­lich kaum die rede. was man auf dem po­di­um sah und hör­te …


der ale­xa

felix schwenzel

ich habe vor ein paar ta­gen über das neue ar­chi­tek­to­ni­sche mons­trum am alex­an­der­platz in die watch-ber­lin ka­me­ra ge­spro­chen. das ding ist wirk­lich ne wucht­brum­me und an häss­lich­keit kaum zu über­bie­ten.


ber­lin alex­an­der­platz

felix schwenzel

[…]

fahr­rad­fah­rer um halb drei

felix schwenzel

[…]

9to5

felix schwenzel

ix geh da am frei­tag oder sams­tag auch mal hin. aber eher so von neun bis eins.

[nach­trag]
die rie­sen­ma­schi­ne be­wirbt jetzt auch die ver­an­stal­tung und ver­lost ein­tritts­kar­ten. aus­zug:

Aus Ei­tel­keit und Platz­man­gel sei­en hier nur die Ver­an­stal­tun­gen …

in wür­de al­tern?

felix schwenzel

apro­pos, die be­ton­ste­len des ho­lo­caust-denk­mals in ber­lin ha­ben zwei jah­re nach­dem das denk­mal ein­ge­weiht wur­de ris­se be­kom­men. in der zei­tung steht das sei nicht schön und wür­de die leu­te stö­ren. uwe neu­mär­ker, der ge­schäfts­füh­rer der …


auf der stras­se

felix schwenzel

eben am ubahnhhof ebers­wal­der­stras­se fuhr ein typ mit ner bier­fla­sche in ei­ner hand auf sei­nem fah­r­ad vor­bei. da­nach fuhr mich ein an­de­rer, ganz in weiss ge­klei­de­ter fah­r­ad­fah­rer fast um und rief „ach nee, herr wir­res! so­was!“. er kam mir ir­gend­wie …


der tod steht auf dem schloss­platz

felix schwenzel

was hat denn der tod auf dem schloss­platz in ber­lin, an der pa­last-ab­riss­stel­le zu su­chen?


bür­ger­amt pan­kow

felix schwenzel

er­staun­lich. wennn man sich dem al­ten, be­droh­li­chen bau nä­hert in den sich das prenz­lau­er „bür­ger­amt“ breit­ge­macht hat, öff­net sich die gi­gan­ti­sche, an­ti­ke holz­tür. au­to­ma­tisch. als ob sie sa­gen woll­te: „will­kom­men!“

hun­ter­te am pc …


ber­lin-mit­te-bun­nys

felix schwenzel

[…]

der öf­fent­li­che raum

felix schwenzel

ber­lin ver­an­stal­tet ge­ra­de ein klei­nes ge­gen­pro­gramm zur do­cu­men­ta. stras­sen­kunst für arme. an der karl lieb­knecht stras­se hat man hat die ra­sen­flä­chen aus­ge­ho­ben, sand rein­ge­streut und kunst drauf­ge­stellt. die­ses ding von ro­ber­to bar­ta, „rosso …


um halb acht zur ar­beit

felix schwenzel

der punk der heu­te um 7:30h mit mir die tram rich­tung ha­cke­schen markt be­stieg, war tat­säch­lich auf dem weg zur ar­beit. frisch ge­duscht, ver­mut­lich mit ner stul­le im ruck­sack, sass er dann ab 7:45 auf der trep­pe zur s-bahn.


be­die­nung mit fri­scher wurst

felix schwenzel

ich fin­de trans­pa­renz ja im­mer lo­bens­wert, aber was soll man von ei­ner be­die­nung hal­ten, die nur ein­mal pro wo­che, frei­tags, eine …


kon­dens­strei­fen

felix schwenzel

[…]

“die wün­sche der wirt­schaft sind un­an­tast­bar”

felix schwenzel

„der deut­schen wirt­schaft“

[sie­he auch]

[nach­trag via ci­tro­nen­gras]
er­klä­rung der pro­test­ler in ih­rem blog, bil­der bei flickr.


apa­che über ber­lin

felix schwenzel

was macht ein apa­che über ber­lin?


un:kon­zen­tra­ti­on

felix schwenzel

seit 11 uhr bin ich auf der re:pu­bli­ca. als ers­tes habe ich mich im erd­ge­schoss in die „lounge“ ge­setzt und be­merkt, dass es ziem­lich ner­vig sein kann mir zu­zu­hö­ren. aber nicht nur we­gen mei­nes ge­loop­ten ge­la­bers war ich un­fä­hig mich auf ir­gend­was zu …